Archiv für Februar 2010

Nachgefragt:
Die Magier von Montparnasse:
Wie kommt man zu Zauberei und Magie?

Freitag, 26. Februar 2010

Nach seiner Lesung hat Oliver Paschka einige Fragen zu seinem Buch > Die Magier von Montparnasse beantwortet. Aber hören Sie sich das > Gespräch mit dem Autor der Magier von Montparnasse (mp3) hier nur an, wenn Sie vor der Lektüre möglichst wenig über das Buch wissen wollen. Nun, eigentlich verrät er nicht viel, er sagt z.B. nicht, wie man das alles wieder in Bewegung setzt. Aber er berichtet, wie er sich daran gemacht hat, um die Atmosphäre der 20er Jahre und um die Kreuzung Vavin einzufangen. Das Hotel Raspail, früher Hotel Le Jardin, wird wohl demnächst immer ausgebucht sein. Die Bistrots und die Restaurants an dieser Kreuzung nacheinander ausprobieren, das wärs.

Nachgefragt:

> Zaubern ist nicht gleich Magie: Oliver Plaschka, Die Magier von Montparnasse



Zaubern ist nicht gleich Magie
Oliver Plaschka, Die Magier von Montparnasse

Freitag, 26. Februar 2010

Haben Sie schon mal ein Fantasy-Buch gelesen ? Wenn nicht und wenn ja, gibt es jetzt eine echt gute Gelegenheit, dies wieder zu tun oder nachzuholen. Gestern gab es eine Buchvorstellung bei Klett-Cotta. Oliver Plaschke hat seinen neuen Roman > Die Magier von Montparnasse vorgestellt. Es geht um Ereignisse, die sich im Jahre 1927 im Umkreis der > Carrefour Vavin, wo sich der Boulevard Montparnasse und der Boulevard Raspail kreuzen, abgespielt haben. Lesen Sie das Buch, und ihr bei Ihrem nächsten paris-Aufenthalt wird ihr Spazierweg Sie mit Sicherheit zu dieser Kreuzung führen.


Größere Kartenansicht

Oliver PlaschkeIm Varieté an der Rue de la Gaité, zwischen der Gare Montparnasse und dem Friedhof von Montparnasse, beginnt das ganze Unheil. Während der Vorführung geht eine Klappe nicht mehr auf. Ravi der Zauberer muß unverzüglich handeln, um größeres Ungemach zu vermeiden. Er entscheidet sich, handelt, aber die Société silencieuse ist überhaupt nicht begeistert, findet das gar nicht komisch. Was folgt, wird so erzählt, als wenn Plaschka sich das gar nicht ausgedacht hat. Das war so, und man kann sich in die Geschichte dieses Buches richtig hineinziehen lassen. Sie werden einige Termine verpassen, aber ein wundervolles Leseerlebnis haben und nachsehen, wann der nächste TGV nach Paris fährt.

Die Magier von Montparnasse: > Lesung beim Klett-Cotta

Ein Ausschnitt aus der Lesung – Die Magier von Montparnasse:

11 Min

Hier ist seine Facebook-Seite: > Oliver Plaschka

Oliver Plaschka
> Die Magier von Montparnasse
1. Aufl. 2010
Ausstattung: gebunden mit Schutzumschlag, Vorsatzkarten
427 Seiten
ISBN:978-3-608-93874-6



Les histoires du Petit Nicolas

Donnerstag, 18. Februar 2010

Soll, kann oder darf man die Geschichten des kleinen Nick/Nicolas erst ab Ende des 3. Lernjahres lesen, wie es auf den Buchrücken steht? Geht doch schon eher? Das > Lektürevirus kann auch schon früher zuschlagen. Wenn ich mich recht erinnere habe ich die Bücher des kleinen Nicolas irgendwann in meinem zweiten Französisch-Lernjahr gefunden. Allein schon wegen des Vokabulars musste ich die unbedingt sofort lesen: > se fâcher, > donner un coup de, terrible, > faire le pitre, > drôlement und > tirer la langue, alles Wörter, um im Schulunterricht überleben zu können.

> Le Petit Nicolas au cinéma … et en cours de français
Klasse 9a/b – Thomas-Mann-Schule Lübeck

Und als ich dann als (nebenamtlicher) Lehrer in Klasse 10 mit den Schülern die Geschichten vom kleinen Nicolas las! Haben die Schüler drei oder vier gelesen, kriegen die schnell den Bogen raus. Nicht nur nacherzählen. Neue Geschichten schreiben! Wie das geht? Das hat Jean-Paul Sartre in Les mots (1. Kapitel: Lire, 2. Kapitel: Ecrire) erklärt: Erst die eine oder andere Geschichte abschreiben, Absätze und Geschichten durch Konjunktionen miteinander verbinden, so wird man Schriftsteller. Beherzigt man den Basiswortschatz des kleinen Nicolas > Ça y est, on l’a ! et autres histoires inédites du Petit Nicolas, S. 12 f., wirds klasse. Es geht immer mit einem Statement los: „Ce qui est drôlement pratique, pour l’école, ce sont les excuses.“ Man ahnt schon was dann passiert, die Tippfehler in der nachgemachten Entschuldigung: „ça peut faire des histoires,“ notiert Nicolas. Oder „J’étais à la maison, en train de jouer à la balle…,“ dann ist auch keine Vase weit weg. Oder heute gehen wir ins Museum. Das fängt dann so an: „Aujourdhui, je suis trés content, parce que la maîtresse emmène toute la classe au musée…, “ man spürt schon, dass sie das so schnell nicht wieder tun wird: „Le gardien est arrivé….“ Im Anhang der Hefte sind nützliche Lektürehilfen und Anregungen zum Weiterschreiben.

Jean-Jacques Sempé, René Goscinny,
> Le football et autres histoires du Petit Nicolas
Mit allen Originalillustrationen von Sempé und einer Einleitung über die Welt des kleinen Nicks
96 Seiten, ISBN 978-3-12-591463-6

Jean-Jacques Sempé, René Goscinny:
> Le chouette bol d’air et autres histoires du Petit Nicolas
96 Seiten, ISBN 978-3-12-591461-2

Jean-Jacques Sempé, René Goscinny,
> Ça y est, on l’a ! et autres histoires inédites du Petit Nicolas
96 Seiten, ISBN 978-3-12-591464-3

> Paket Petit Nicolas

Développer l’école numérique – Digital lernen

Mittwoch, 17. Februar 2010

french german 

le.monde.fr fête ses 100.000 abonnés

Donnerstag, 11. Februar 2010

french german 

Écrire un blog oder
Ihre Klasse schreibt noch keinen Blog?

Mittwoch, 10. Februar 2010

Steffen Obeling hat einen interessanten Beitrag über Blogs im Unterricht geschrieben und gleich auch Arbeitsblätter mitgeliefert. Und er stellt die einfache Frage: „Warum eröffnen Sie für Ihre Klasse oder Ihren Kurs nicht einen eigenen Blog und würdigen Sie Schülerergebnisse in entsprechendem Rahmen?“ So wie es das > Lektürevirus gibt, kann man sich auch den Schreibvirus einfangen. Noch gibt es wenige Blogs für den Französischunterricht. Da ist es nicht schwer, mit Schülern einen solchen Blog zu starten. Wenn jeder Schüler ein Thema aus dem Bereich der deutsch-französischen Beziehungen in ein paar Sätzen behandelt, können sie zeigen, wie sie damit im Unterricht umgehen. Und das Blog könnte zweisprachig sein – am besten im Austausch mit Ihrer Partnerschule. Links zu > Anleitungen, wie Blogs geschrieben werden, finden Sie hier auch. Bei dieser Gelegenheit. Ãœber > Web 2.0 habe ich hier schon 133 Beiträgel geschrieben – > natürlich sind Klassenzimmer keine Web 2.0 freien Zonen.

> Spécial Découvertes zu Band 5, Dossier 1 Nr. 20, September 2009

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