Archiv für die Kategorie 'Grammatik'

Französische Grammatik ANDERS trainieren

Freitag, 17. Dezember 2021

Die Pandemie und der durch sie verursachte Online-Unterricht hat bei Schülerinnen und Schülern gerade im Französischunterricht große Lücken hinterlassen. Immer wieder kommt es vor, dass bei der Einführung neuer grammatischer Themen, bei denen man auf ein Vorwissen aufbauen möchte, sich fehlende Grundkenntnisse zeigen, die eigentlich sogleich ergänzt werden müssten. Oder die Schülerinnen und Schülern haben zum Teil große Defizite wenn es um das Abfassen von Texten gibt. Diese Defizite sind ebenfalls auf fehlende Grundkenntnisse aber auch zu wenig Übungsmöglichkeiten zurückzuführen.

Um diese Lücken schnell und nachhaltig zu füllen gibt es von Ernst Klett Sprachen für Französisch drei neue Übungshefte > Französische Grammatik anders trainieren von Eva Braun, mit denen Schüler alleine (Stichwort “autonomes Lernen”) Grammatik trainieren können: Von einem Online-Check, über Lernvideos auf Deutsch, bis zu motivierenden und sehr abwechslungsreichen Übungen, einschließlich eines Online-Chefs (mit Lösungen) werden hier in didaktisch kluger Weise alle wichtigen Themen der Grammatik zum Üben und Trainieren angeboten.

Mit einer ausführlichen Anleitung werden die Schülerinnen und Schüler mit dem Stoff dieser Übungshefte vertraut gemacht. Diese Hefte sind bestens zum Selbststudium geeignet, da die verschiedenen Online-Checks sie beim Lernen, Üben und Testen bestens überprüfen. Viele Lücken sind auch mit Unsicherheiten und der Angst, Fehler zu machen verbunden. Mit den hier angebotenen Übungen bekommen die Schülerinnen und Schüler wieder mehr Sicherheit und neue Freude am Französischunterricht.

Eva Müller

> Französische Grammatik anders trainieren
Für Schülerinnen und Schüler im 2. Lernjahr (A2)

Schülerarbeitsheft + Klett-Augmented
47 Seiten
ISBN 978-3-12-525662-0

Französische Grammatik anders trainieren
Für Schülerinnen und Schüler im 3. Lernjahr (A2+)

Grammatik-Schülerarbeitsheft + Klett-Augmented
55 Seiten
ISBN 978-3-12-525664-4

Französische Grammatik anders trainieren
Für Schülerinnen und Schüler im 4. Lernjahr

Grammatik-Schülerarbeitsheft + Klett-Augmented
64 Seiten
ISBN 978-3-12-525665-1
Titel vormerkbar, erscheint 01/2022

Französische Grammatik anders trainieren
Für Schülerinnen und Schüler im 5. Lernjahr
Grammatik-Schülerarbeitsheft + Klett-Augmented

64 Seiten
ISBN 978-3-12-525668-2
Titel vormerkbar, erscheint 08/2022

Alle drei Übungshefte werden durch den Band > Französische Grammatik anders unterrichten – Sek 1 von Eva Müller ergänzt: Mit Peilen, Bewegung, Mitsing-Liedern und Chansons, Aktivitäten rund um lustige Werbeclips und Comics, Denksportaufgaben und einem Escape-Game wird dem Französischunterricht in sehr willkommenener Weise neuer Schwung verliehen.

Eva Müller
Französische Grammatik anders unterrichten – Sek 1
Lernen mit allen Sinnen fördern
– Nur für Lehrende
Lehrerbuch + Online
143 Seiten
ISBN 978-3-12-525663-7

Die frankophone Gemeinschaft feiert ihre Großgrammatik

Mittwoch, 17. November 2021

Ein Gastbeitrag von Dirk Siepmann: Im Jahr 2014 griff der britisch-amerikanische Linguist Geoffrey Pullum zu einer drastischen Analogie, um die zeitgenössische Aufbereitung der (englischen) Grammatik für die Schule, die Universität und die Allgemeinheit zu charakterisieren: sie sei in einem Zustand, der dem eines Biologieunterrichts ähnele, der Darwin und alles, was nach ihm kam, außer acht ließe. Gleiches ließe sich wohl – trotz aller Sprachverliebtheit der Frankophonen – für die französische Grammatik sagen. Erschwerend kommt hinzu, dass sich unter dem Einfluss von Schule, Académie française und Bon Usage in den Köpfen der meisten Sprecher eine recht rigide, am Vorbild der „besten Autoren“ orientierte Vorstellung von richtigem und falschem Sprachgebrauch festgesetzt hat.

Die GGF wird am 19. November an der Sorbonne vorgestellt; Interessierte können der Veranstaltung nach Anmeldung auch im Internet beiwohnen: http://www.llf.cnrs.fr/fr/node/6900.

Dieses Bild zu korrigieren und das Gegenwartsfranzösische für ein breites Publikum in der ganzen Vielfalt seiner Usancen zu erschließen ist das Hauptanliegen der zwei Herausgeberinnen und 57 Autoren der Grande Grammaire du Français. Allein aufgrund der Datenlage, d.h. der vorhandenen Sprachkorpora, liegt der Schwerpunkt dabei zwar weiterhin auf dem Französisch Frankreichs, aber schon die breite Beteiligung nicht-französischer Autoren aus frankophonen Ländern oder solchen mit großer romanistischer Tradition wie Schweden – leider glänzt die deutsche Romanistik durch Abwesenheit – unterstreicht die internationale Ausrichtung des Werks. Mit einem Umfang von über 2600 Seiten, weit mehr als vergleichbare Werke, und einer Erstauflage von 15000 gedruckten Exemplaren ist die GGF für den Verlag Actes Sud durchaus ein unternehmerisches Wagnis, zumal gleichzeitig elektronische Versionen und eine öffentlich zugängliche Website erscheinen. Mit letzteren ist ein besonderes Novum verbunden: 2000 der 30000 Beispiele kann man sich auch zu Gehör bringen.

Selbst eine flüchtige Überschau lässt erkennen, dass der GGF zumindest didaktisch ein großer Wurf gelungen ist. Bereits die Einleitung bietet einen prägnanten, wohldurchdachten und eingängig formulierten Überblick über terminologische Neuerungen, wesentliche Erkenntnisse und Schlüsselpositionen der französistischen Grammatikschreibung. Dabei werden Abweichungen von der traditionellen Terminologie klar benannt und erläutert sowie in Tabellenform mit vorgängigen Bezeichnungen abgeglichen.

Ebenso zu begrüßen ist die umfangreiche Berücksichtigung der Alltagssprache. Ein Beispiel, an das sich jeder noch aus dem Französischunterricht erinnern mag, ist die Verneinung. Hier bezieht die GGF eindeutig Stellung, indem sie Sätze wie „je ne t’avais pas vu“ (ich hatte dich nicht gesehen) als „gekünstelt“ bezeichnet und darauf hinweist, dass im heutigen Umgangsfranzösisch das Adverb „pas“ zur Verneinung genügt. Erstmals werden auch sämtliche Möglichkeiten der Satzbildung in der Sprechsprache systematisch in den Blick genommen.

Überhaupt steht die sprachliche Variation im Zentrum der Betrachtung, und zwar sowohl geographisch in Hinblick auf die Regionen Frankreichs und andere frankophone Länder als auch in Bezug auf unterschiedliche Sprachstile und Gruppensprachen. Diese begrüßenswerte Entwicklung und die Kategorisierung der Beispiele nach verschiedenen Graden der Akzeptabilität wird mit erheblichen Auswirkungen auf die schulische und universitäre Lehre des Französischen verbunden sein, die sich bisher stark an der Pariser Norm orientierte. In sprachwissenschaftlicher Hinsicht stellt sich andererseits die Frage, ob eine moderne Grammatik überhaupt noch introspektive Urteile von Linguisten oder anderen Sprechern einbeziehen sollte. So enthält selbst die GGF Fehleinschätzungen, die durch eine konsequentere Datenbasierung hätten vermieden werden können. So heißt es z.B., dass Adjektivphrasen nicht als Subjekt fungieren können, was durch einfache authentische Beispiele wie „plus petit n’existe pas“ (etwas Kleineres gibt es nicht) widerlegt wird. Fragwürdig ist auch, ob eine Grammatik, die den Sprachgebrauch von 1950 bis heute beschreibt, noch als „synchron“ bezeichnet werden kann. Es handelt es sich eher um eine kurze Diachronie, während derer z.B. die Sprache der Geistes- und Sozialwissenschaften erhebliche Veränderungen erfahren hat. Nicht nur in diesem Punkt mag die lange Entwicklungszeit (2002 bis heute) der GGF sich negativ ausgewirkt haben, fällt doch in diesen Zeitraum das Aufblühen einer weniger von der Syntax als von deren untrennbarer Verbindung mit dem Wortschatz (ferner auch mit Aussprache, Gestik und Mimik) geprägten Ausrichtung der Grammatikforschung, der sogenannten Konstruktionsgrammatik. In der GGF findet diese nur vereinzelt ihren Niederschlag, indem z.B. jene Verben aufgezählt werden, die hörbar eine Angleichung ihres Partizip Perfekts an ein vorangehendes direktes Objekt aufweisen (z.B. la photo que j’ai mise sur Facebook).

Trotz dieser kleinen ombres au tableau besticht die GGF durch ihre akribische Aufbereitung der einschlägigen Forschungsliteratur für eine breite Leserschaft, zu der auch deutsche Romanisten und Französischlehrer gehören sollten. Wer in Zukunft behaupten will, ein Kenner der französischen Sprache zu sein, wird an diesem monumentalen Werk nicht vorbeikommen. Der Germanistik schließlich mag sie Ansporn sein, endlich Vergleichbares zu leisten.

Die GGF wird am 19. November an der Sorbonne vorgestellt; Interessierte können der Veranstaltung nach Anmeldung auch im Internet beiwohnen: http://www.llf.cnrs.fr/fr/node/6900.

Dirk Siepmann ist Fremdsprachendidaktiker, Grammatikautor und Betreiber des YouTube-Kanals „Französisch für Profis“.

Yana Grinshpun, Jean Szlamowicz, Le genre grammatical et l’écriture inclusive en français

Mittwoch, 30. Juni 2021

| Deutsch-Französischer Ministerrat am 31. Mai 2021 | Online #Französischlernen I ff.: Die Übersicht | Online unterrichten und lernen | Macron: “Nos sociétés deviennent plus violentes à cause de ces usages.” | Le discours d’Emmanuel Macron: Commémoration du bicentenaire de la mort de Napoléon Ier. | Dossier: Écriture inclusive, ou non exclusive ? | Der Start der Konferenz zur Zukunft Europas | Nochmal: Mobbing in der Schule | Französisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie | Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf Besuch im Élysée-Palast |


Auf unserem Blog:

> Dossier: Écriture inclusive, ou non exclusive ?

Yana Grinshpun, Jean Szlamowicz, Le genre grammatical et l’écriture inclusive en français“Sternchen, Glottisschlag, Unterstrich, Punkte, Bindestrich oder die vollständige Aussprache “Schülerinnen und Schüler” oder neudeutsch gar “SuS” sollen die Hürden zwischen dem grammatischen und biologischen Geschlecht überwinden…” so begann am 12. Mai 2021 das Dossier > Dossier: Écriture inclusive, ou non exclusive ? zum Thema ndt. “Gendern” auf diesem Blog.

Nun ist Observables, eine Revue linguistique, die ihre erste Nummer dem Thema “Le genre grammatical et l’écriture inclusive en français,” gewidmet hat, mit Beiträgen von Yana Grinshpun, Jean Szlamowicz, Romain Garnier, François Rastier und Jean Giot erschienen.

In ihrer Einleitung erklären Yana Grinshpun und Jean Szlamowicz ihre Absicht einige  “objektive Tatsachen bezüglich der französischen Sprache, des Genus, der Orthographie und der Natur der Sprachen”(1) (S. 7) in Erinnerung rufen zu wollen, die im politischen wie auch in einem pseudowissenschaftlichen Raum zugunsten ideologischer Haltungen vernachlässigt worden seien.

Beide Autoren sind der Überzeugung, dass es an der Zeit sei, auf die linguistische Bedeutung des Genus in der französischen Sprache hinzuweisen: “Unsere wenig originelle Feststellung lautet, eine Sprache besitzt kein soziale Funktion.” (S. 8) Es sind die Vertreter der gendergerechen Sprache (“écriture inclusive”), denen beide Autoren vorwerfen, fälschlicherweise davon auszugehen, das die Sprache “sexistisch” oder unsozial “inégalitaire” sei: “Der größte Missklang (Unverständnis) betrifft das Wort Genus…” (S. 8).

Grinshpun und Szlamowicz zeigen, dass eine weibliche bzw. männliche Bezugsperson keinesfalls, wie die Vertreter der gendergerechten Sprache vorgeben, ein weibliches oder männliches Zeichen haben müsse, denn diese Einheit von Zeichen und Einheit sei keine Eigenheit der Sprachen.

Im ersten Beitrag “Le genre comme catégorie linguistique” (S. 20-80) erläutern Grinshpun und Szlamowicz, dass das Bezeichnende (“la face formelle du nom”) und das Bezeichnete (“sa face sémantique”) sich keinesfalls sich auf eine Binarität Zeichen/Geschlecht reduzieren lasse. (s. S. 33): “C’est un boulet, cette fille ! C’est une antiquité, ce mec!” (ib.) und die Autoren nennen weitere Wörter, die Frauen und Männer bezeichnen: “Une recrue, une vedette, une nullité, une sommité, un mannequin, une victime, un exemple” besitzen ein grammatisches Geschlecht, sind aber beiderlei Geschlechts hinsichtlich der Semantik.

Romain Garnier untersucht in seinem Beitrag die Bezeichnung feminin als Genus Bezeichnung: “Nouveaux regards sur la bipartition animé / non animé en indoeuropéen – le féminin comme troisième genre”. Seine Ausführungen und Erkenntnisse verdeutlichen, dass man nicht auf die Idee kommen könnte, einen Bezug zwischen dem grammatischen und dem biologischen weiblichen Geschlecht herzustellen: “Le nom-même de la ‘femme’ (§ 6) était un ancien neutre !” (S. 99)

Der Beitrag “La ‘masculinisation’ du français a-t-elle eu lieu ?” (S. 103-138) von Yana Grinshpun enthält eine Rezension des Buches von E. Viennot, Non, le masculin de l’emporte pas sur le féminin Petite histoire des résistances de la langue française, (Éditions iXe, Donnemarie-Dontilly, 2014, 119 p.) und Grinshpun kritisiert Viennots Verwendung des Genus ohne das semantische oder morphologische Genus zu unterscheiden, man könne sich die Sprache nicht nach seinen Wünschen zurechtbiegen (vgl. S. 104) : Sie irre sich, wenn sie glaube, dass die Bezeichnung mit der Sache dem bezeichneten identisch sei, sie übersehe “l’arbitraire du signe”. (2) Die Geschlechtsteile erklärten nicht, dass personne weiblich und individu männlich seien (vgl. S. 107): “Ma prof de yoga est un laideron. Evelyne est un vrai génie de la linguistique. Madame Dupont a été témoin de cet accident.” (ib.) Ebenso sei die Annahme, es gebe kein Neutrum falsch: “Qui est d’accord ? Qui m’aime m esuive ! Embrassez qui vous voulez.“(p. 110). Im Gegensatz zur Linguistik als Wissenschaft, gründe Viennot, so Grinshpun, ihr Vorgehen nur auf subjektive Meinungen. (vgl. S. 130)

François Rastier untersucht in seinem Beitrag “Dérégulation du francais et création d’une langue” (S. 141-164) die Folgen für den Sprachunterricht, würde man den Forderungen nach einer gendergerechten Sprache nachgeben. Sein Standpunkt ist eindeutig: “L’inclusivisme diffuse ainsi une conception fausse et appauvrie de la langue.” (S. 148) und er führt viele Beispiele an, wie die Vermischung von signifiants et signifiés, die auf eine “Dekonstruktion der Semiotik” (S. 149 ff) hinauslaufen.

Jean Giot zeigt in seinem Beitrag “Aspects problématiques de l’écriture inclusive pour l’épistémologie linguistique” (S. 165-196), dass die Grundlagen der gendergerechten Sprache auf Reduktion und Abstraktion beruhen, die der Sprache nicht gerecht werden können und er kritisiert im einzelnen die  Ansätze von <un.e> über <la.e> bis p. ex. <travailleu/r/ss> oder <le.a chercheur.e> mit all ihren Folgen für den Sprachunterricht: S. 178-183.

Im Anhang dieser Zeitschrift wird die “Tribune collective”, die in der Zeitung Marianne am 18.9.2020 erschienen ist, wiederabgedruckt: > “Une ‘écriture excluante’ qui ‘s’impose par la propagande” : 32 linguistes listent les défauts de l’écriture inclusive”. (S. 197-202)

(1) Die Übersetzungen stammen vom Autor dieses Beitrags.
(2) Vgl. dazu  E. Coseriu, L’arbitraire du signe. Zur Spätgeschichte eines aristotelischen Begriffs, in: Archiv für das Studium der neuere Sprachen, 2/1967 (6-112) : > www.romling.uni-tuebingen.de/coseriu/publi/coseriu39.pdf

Yana Grinshpun & Jean Szlamowicz, “Le genre grammatical et l’écriture inclusive en français: Observables n°1 /juin 2021
ISBN: 979-8518877252

> Observables n°1: “Le genre grammatical et l’écriture inclusive en français”

Le discours du Président de la République Emmanuel Macron aux Éparges

Mittwoch, 7. November 2018

Auf seiner Reise durch 11 Departements anlässlich der Gedenkfeiern zum Ende des Ersten Weltkriegs – l’intinérance mémorielle > Centenaire de l’Armistice : “l’itinérance” d’Emmanuel Macron, “une initiative originale pour tenter de reprendre la main” – LCI – hat Präsident Emmanuel Macron in Éparges die folgende Rede gehalten:

Er erinnert an alle Toten, die so große Opfer für Frankreich gebracht haben, damit Frankreich Frankreich bleibe. Viele von ihnen seien in der Jugend ihres Lebens vom Krieg überrascht worden: “Ceux de 14”. Das Grauen erwartete sie her. Und die Überlebende mussten nochmal den Krieg erleben. Und er zitiert Maurice Genevoix, den Autor von “Ceux de 1914” (1949/1950). Es ist Dank der Literatur, so der Präsident, dass heute noch das Blut von Verdun und Éparges in unseren Venen fließe. Und Präsident Macron kündigt an, dass Maurice Genevoix (1890-1980) und “Ceux de 14” in Panthéon überführt werden. Die Nation sei stolz auf sie.

> Maurice Genevoix

Auf unserem Blog: > 1914-1918

> Der Erste Weltkrieg und die französische Literatur

Pont-à-Mousson – Lundi 5 novembre 2018:

> Discours du Président de La République Emmanuel Macron au sommet Choose Grand-Est à Pont-à-Mousson

> Transcription du discours du Président de La République Choose Grand Est

Tandemseminare Berlin und Köln 2016

Donnerstag, 25. Februar 2016

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Grammatik muß sein: Die neue Basisgrammatik für Französisch in der Sekundarstufe I

Mittwoch, 17. Dezember 2008

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