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25 Jahre Weimarer Abkommen – Geburtsurkunde der Deutsch-Französischen Hochschule

Dienstag, 20. September 2022

Frankreich und Deutschland gründeten vor 25 Jahren durch das Weimarer Abkommen die Deutsch-Französische Hochschule (DFH). Seither hat die DFH neben ihrem Kerngeschäft – der Förderung binationaler und trinationaler Hochschulkooperationen – zahlreiche Erfolgsprojekte umgesetzt und sich durch internationale Hochschulexpertise einen Namen gemacht.

Nachdem der Élysée-Vertrag 1963 den Grundstein für die deutsch-französische Freundschaft legte, wurden im Weimarer Abkommen die deutsch-französischen Hochschulbeziehungen in den Fokus genommen. Das Abkommen konzipierte die DFH als von beiden Ländern paritätisch finanzierte völkerrechtliche Einrichtung mit eigener Rechtspersönlichkeit und dem Auftrag, gemeinsame Studien- und Forschungsprogramme zu entwickeln. Heute blickt die DFH als Dachorganisation auf ein fächerübergreifendes Netzwerk bestehend aus 189 Studiengängen und 28 Doktorandenkollegs – allesamt deutsch-französisch, in vielen Fällen auch international.


> Olivier Mentz ist neuer Präsident der Deutsch-Französischen Hochschule – 29. Dezember 29th 2022

> Kongress in Saarbrücken: Deutsch-französische Hochschulkooperation: Ein europäisches Modell der Internationalisierung – 16. Dezember 2017

> Nachgefragt: Die Präsidentin der Deutsch-Französischen Hochschule antwortet auf unsere Fragen – 28. Februar 2017


Die DFH widmete sich im Laufe der letzten Jahre auch Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Mehrsprachigkeit, Innovation und Global Health, um die deutsch-französische und die europäische Wissenschaftskooperation in diesen sowie vielen weiteren Bereichen voranzubringen. Darüber hinaus ist auch die Internationalisierung der Karrierewege junger Forscher*innen, künftiger Lehrer*innen und umwelt- und sozialbewusster Ingenieur*innen selbstverständlich ein Thema, bei dem die DFH Ihre Expertise mit den neuen europäischen Hochschulallianzen teilen kann.

Ein weiteres Zukunftsthema: das duale Studium grenzüberschreitend zu fördern. Neben den beteiligten Hochschulen müssen dabei auch die Unternehmen ins Boot geholt werden, bei welchen die Studierenden ihre Praxisphasen absolvieren. Zahlreiche Verwaltungshürden gilt es dabei nach und nach für den reibungslosen Ablauf solcher länderübergreifenden Kooperationen noch abzubauen. Dank der DFH und ihrer Partner konnten hier bereits wichtige Verfahrensvereinfachungen erreicht werden. Momentan sind über 400 Studierende in binationalen dualen DFH-Studiengängen eingeschrieben. Am 24. November findet am Rande der Hochschulmesse „Deutsch-Französisches Forum“ eine Podiumsdiskussion statt, in deren Rahmen die Bedürfnisse und Erwartungen der Unternehmen mit den Vorstellungen der Studierenden und der Hochschulseite abgeglichen werden.

25 Jahre nach ihrer Entstehung auf dem Papier blickt die Deutsch-Französische Hochschule somit auf umfangreiche Errungenschaften in der Hochschulkooperation in und für Europa zurück – und freut sich darauf, gemeinsam mit allen Partnern aus Politik, Hochschulen, Institutionen und Wirtschaft ihren Beitrag zur Weiterentwicklung unserer Gesellschaft mit Engagement fortzuführen und zukunftsweisende Projekte auch weiterhin nach Kräften auszubauen.

21. Programmbeauftragtentreffen der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH)

Donnerstag, 26. August 2021

Am 24. und 25. August 2021 trafen sich die Betreuer*innen der 186 DFH-Studiengänge in Saarbrücken und virtuell. Im hybriden Format konnten sie sich über die aktuellen Herausforderungen im Hochschulnetzwerk austauschen.

Saarbrücken, den 25. August 2021.„Die Hochschulen haben in der Pandemie viel Resilienz gezeigt. Digitale Tools haben sich durch die Krise beschleunigt durchgesetzt und werden in Zukunft die physische Mobilität ergänzen und begleiten; diese bleibt jedoch unverzichtbar. Beide Kommunikationsformen in einem hybriden Format gewinnbringend zu kombinieren erschien uns auch für unsere Netzwerkveranstaltung optimal und zielführend”, so DFH-Präsident Prof. Dr. Olivier Mentz.

In den Fachgruppen der einzelnen Studienfächer wurden fachliche und pädagogische Themen zwischen den deutschen und französischen Studiengangsleiter*innen diskutiert und Best Practices ausgetauscht. Die thematischen Arbeitsgruppen beschäftigten sich dieses Jahr mit aktuell hochschulpolitisch sowie gesellschaftlich besonders relevanten Fragestellungen wie zum Beispiel: europäische Hochschulallianzen und die anstehende französische EU-Ratspräsidentschaft, die Mobilität deutsch-französischer Nachwuchswissenschaftler*innen, die Förderung der dualen Hochschulausbildung und Kooperationen der Wissenschafts- und Wirtschaftswelt. Neue Ideen zur Studierendenakquise sowie zur Unterstützung der Digitalisierung im DFH-Netzwerk und die fächerübergreifenden Themen Sprachen und Plurilinguismus sowie Kommunikation mit den Studierenden in Pandemiezeiten, rundeten das Programm ab.

Das Treffen findet einmal jährlich statt und ist eine wichtige Austauschplattform des binationalen Hochschulverbunds.

Nachgefragt: Andreas Bikfalvi, Wissenschaft und Medizin im Griff von identitätsbasierten Ideologien

Mittwoch, 28. Juli 2021

french german 

Gerade bei Klett-Cotta erschienen:

> Lesebericht: Bernd Stegemann, Die Öffentlichkeit und ihre Feinde:

Die Öffentlichkeit als soziales Gebilde ist in Gefahr: „Zum einen wächst das Misstrauen gegenüber den Methoden einer komplexen Gesellschaft. Die politischen Rufe nach einfachen Lösungen, die schnelle und radikale Änderungen versprechen, werden immer lauter.“ (S. 22) Die offene Gesellschaft, so Stegemann sei in Gefahr, da sie diese Offenheit für Themen und Widersprüche nicht aufrechterhalten kann, wenn gerade diese Mechanismen, die die offene Diskussion gewährleisten sollen, angegriffen werden: vgl. S. 34. …

Zu Cancel culture, s. S: 161-182.

> Nachgefragt: Bernd Stegemann, Die Öffentlichkeit und ihre Feinde

Bernd Stegemann
> Die Öffentlichkeit und ihre Feinde
1. Aufl. 2021, 384 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-98419-4


Nachgefragt: Yana Grinshpun, Le genre grammatical et l’écriture inclusive en français

2. Juli 2021 von H. Wittmann

Yana Grinshpun, Jean Szlamowicz, Le genre grammatical et l’écriture inclusive en françaisUnsere treuen Blogleser kennen das System, wir berichten über Bücher und danach gibt es oft einen Artikel mit demTitel Nachgefragt, in dem eine Video-Aufzeichnung mit dem Autor des Buches gezeigt wird. Heute geht es um das “Gendern”, um die “écriture inlusive”, die der Erziehungsminister Jean-Michel Blanquer kürzlich an Frankreichs Schulen untersagt hat und zu einen > Tweet verschickte: “Notre langue est un trésor précieux que nous avons vocation à faire partager à tous nos élèves, dans sa beauté et sa fluidité, sans querelle et sans instrumentalisation.Les points sur les i plutôt que le point median.”

Sieben neue Studiengänge bereichern das Netzwerk der DFH

Dienstag, 18. Mai 2021

Nach einem mehrstufigen Evaluationsverfahren nimmt die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) sieben neue deutsch-französische Studiengänge in ihr Netzwerk auf. Die drei grundständigen sowie vier Masterstudiengänge kommen aus verschiedensten Fachbereichen. Insgesamt 186 Studiengänge mit doppeltem Abschluss existieren somit im Studienjahr 2021/2022 unter dem Qualitätslabel der DFH.

Die Besonderheiten dieses Jahr sind: Zum ersten Mal sind Fach- und Medienübersetzen, Atmosphärenwissenschaft sowie Weinbau & Oenologie im Studienangebot zu finden. Bei den Hochschulstandorten hat sich u.a. die Université de La Réunion in Übersee-Frankreich zu den Partnerhochschulen gesellt.

DFH-Studiengänge zeichnen sich aus durch die weit über die Vermittlung von Fachkompetenzen hinausgehenden Studieninhalte; diese werden von den beteiligten Partnerhochschulen sorgfältig aufeinander abgestimmt. Sprachkurse, interkulturelle Module sowie ein längerer Aufenthalt im Partnerland ohne Verlängerung der Regelstudienzeit sind integrale Bestandteile des Studiums. Die Programmverantwortlichen an der Heimathochschule sowie im Partnerland betreuen die Studierenden intensiv. Außerdem bietet die DFH ihnen viele weitere Angeboten der DFH – Online-Sprachkurse, internationaler Studierendenausweis, Vorbereitung auf den Berufseinstieg durch interkulturelle Bewerbertrainings etc. Am Ende ihres internationalen Studiums erhalten die jährlich ca. 1 500 DFH-Absolvent*innen die Abschlüsse der beteiligten Hochschulen in Frankreich und Deutschland. Trotz der Pandemie ist die Zahl der eingeschriebenen DFH-Studierenden mit aktuell rund 6 400 konstant geblieben.

„Seit über 20 Jahren verfolgt die DFH erfolgreich ihren öffentlichen Auftrag, die Hochschulbeziehungen zwischen Deutschland und Frankreich zu fördern und zu intensivieren. In diesem Sinne werden jedes Jahr neue Studiengänge in das Netzwerk aufgenommen und finanziell unterstützt. Im gesamteuropäischen Kontext betrachtet ist die DFH somit gleichzeitig ein Produkt, ein Pionier und ein Katalysator der europäischen (Hochschul-)Integration“, betont DFH-Präsident Prof. Dr. Olivier Mentz.

Die neuen Studiengänge im DFH-Netzwerk:

Doppelbachelorprogramm in Wirtschaftswissenschaften

Universität Frankfurt am Main / Université Paris-Dauphine

 

Deutsches und französisches Recht

Universität Münster / Université de Lyon 3

 

Franko-Germanistische Studien: Deutschsprachiger Raum und Übersee-Frankreich

Universität Bochum / Université de La Réunion

 

Dualer deutsch-französischer Master Weinbau & Oenologie 

HWG Ludwigshafen / UHA Mulhouse Colmar

 

InMAS – International Master in Atmospheric Sciences

Universität Mainz / Université Clermont Auvergne

 

Deutsch Französischer Master in Business Administration und Marketing

Universität Passau / Université de Lorraine

 

Deutsch-französischer Master Fach- und Medienübersetzen

Universität Mainz / Université de Bourgogne

 

 

Alle 186 Studiengänge im DFH-Netzwerk:

www.dfh-ufa.org/programme/studienfuehrer

Entretiens I. Louis-Baptiste Bertrand fait des études à Bordeaux et à Stuttgart.

Montag, 1. März 2021

Soirée littéraire III: dimanche, 7 mars 2021, 19 h –  Temps interférentiel dans la photographie » Nos invités : Michel Sicard et Mojgan Moslehi | Soirée littéraire II: Rétif de la Bretonne | Aktuelle Themen auf unserem BlogFranzösisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie | Digital unterrichten – Enseigner avec le numérique |


Récemment, notre rédaction a fait la connaissance de Louis-Baptiste Bertrand qui fait des études à Bordeaux et à Stuttgart. Au lieu de décrire ici en détail ce double cursus organisé par l’Institut d’études politiques de Bordeaux et l’Université de Stuttgart, – voir > Deutsch-französischer Bachelor-/Master-Studiengang “Sozialwissenschaften” – nous reproduisons ici l’entretien que nous avons eu, aujourd’hui. avec Louis-Baptiste Bertrand qui nous a raconté sa passion franco-allemande. Ecoutez bien, il semble que ce sont ses professeurs qui l’ont sensibilisé pour les relations franco-allemandes – y’ajoutent ses voyages fréquents en Allemagne. Et il observe les différences entre les universités en France et en Allemagne :

Voir aussi:

> Studieren in Europa. Macron und sein Vorschlag, “Europäische Universitäten” aufzubauen – 28. Dezember 2020.

Studieren in Europa. Macron und sein Vorschlag, “Europäische Universitäten” aufzubauen

Montag, 28. Dezember 2020

Unsere Redaktion hofft, dass alle Studenten den Artikel von Victor Sattler ganz genau lesen:

Les Universités d’été franco-allemandes et européennes (2004-2020):

Otmar Seul: “L’accord du 21 juillet dernier sur le plan de relance « historique » destiné à affronter la récession consécutive à la crise sanitaire due au Covid-19, marque le déblocage du dialogue européen. Faisant tomber des dogmes et des tabous, les Vingt-Sept ont adopté un dispositif inédit, qui, fondé sur le projet franco-allemand d’emprunt commun, ébauche les contours d’une Europe « plus fédérale, plus solidaire et plus intégrée » (Le Monde). Il s’agit donc non seulement d’enrayer la crise sanitaire mais aussi et surtout de redresser l’Europe post-coronavirus. Malgré les incertitudes sur les coûts humains, sociaux et économiques de la pandémie, le couple franco-allemand, affirmant son rôle de moteur de la construction européenne, n’hésite pas à inscrire son action dans la continuité du « rêve européen ». En tirant les leçons du dénigrement de l’idée européenne par les « extrêmes » et les « nationalistes », il compte « rien céder à nos principes » et défendre les droits fondamentaux, « les piliers de notre union » (Macron). Les orientations du « monde d’après » s’inspirent de convictions érigées en ‘raison d’Etat’ bien avant la crise sanitaire. …. . Une thématique qui nourrit des approches interdisciplinaires et démarches comparatives transnationales – domaines de prédilection de la coopération franco-allemande. Celle-ci est fondée sur un réseau exceptionnel de partenariats interuniversitaires et de rencontres universitaires bi- ou multilatérales unique en Europe et largement soutenus par les institutions franco-allemandes (l’Université Franco-Allemande, l’Office Franco-Allemand pour la Jeunesse, notamment). ”

Hier zum Herunterladen:

Nouvelle version, décembre 2020 :
Otmar Seul, > Les Universités d’été franco-allemandes et européennes (2004-2020) : la mise en valeur des étudiants et jeunes chercheurs comme acteurs de la société civile – une synthèse géopolitique.

In einer seiner 16 Reden zu Europa  Tout un système > Emmanuel Macron: 16 Reden über Europa hat sich Päsident Emmanuel Macron am 26. September 2017 in der Sorbonne mit seiner > Initiative pour l’Europe – Discours d’Emmanuel Macron pour une Europe souveraine, unie, démocratique die Gründung von Europäischen Universitäten vorgeschlagen: “Nous devons créer des Universités européennes, réseaux d’universités qui permettent d’étudier à l’étranger et de suivre des cours dans deux langues au moins. Au lycée, nous devons mettre en place un processus d’harmonisation ou de reconnaissance mutuelle des diplômes de l’enseignement secondaire (à l’instar de l’enseignement supérieur).”

Initiative für Europa – Die Rede von Staatspräsident Macron im Wortlaut – Website der Französischen Botschaft in Berlin:
“Ich schlage die Einrichtung europäischer Universitäten vor, die ein Netzwerk von Universitäten aus mehreren Ländern Europas bilden und die einen Studienverlauf schaffen, in dem jeder Studierende im Ausland studiert und Seminare in mindestens zwei Sprachen belegt. Europäische Universitäten, die auch Orte pädagogischer Neuerung und exzellenter Forschung sind. Wir müssen uns das Ziel stecken, bis 2024 mindestens zwanzig dieser Universitäten zu errichten. Doch schon mit Beginn des nächsten akademischen Jahres müssen wir die ersten Universitäten mit echten europäischen Semestern und europäischen Abschlüssen ausstatten. ”

Das Ergebnis seiner Initiative ist beeindruckend:

Unter der Überschrift > Blockseminar in Paris hat Victor Sattler über Macrons Idee der Europäischen Universitäten berichtet: “Seit vergangener Woche gibt es mehr als vierzig Allianzen. Sie sollen Europa von unten aufbauen.” – 15. Juli 2020

Manchmal weiß man nicht ganz so genau, wohin europäische Visionen führen. Aber der Anstoss, “Europäische Universitäten” von Macron ist schon in der Realisierungsphase. Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit, vollzieht mehr als nur ein Reformprogramm: Hier wächst Europa zum Vorteil der Jugend zusammen. Deshalb finden wir in unserer Redaktion, dass der Artikel von Victor Sattler eine Pflichtlektüre für alle Studenten ist. Sattler schreibt: “Am Donnerstag kürte die EU-Kommission zum zweiten Mal solche Allianzen. 24 weitere kamen zu den 17 existierenden hinzu. Damit hat die Kommission Macrons Pläne nicht bloß gedeutet, sondern sie bei weitem übertroffen: Schon bald kann man an 41 Europäischen Universitäten studieren oder das zumindest von sich behaupten.”

Man spricht von gemeinsames Studienprogrammen mit „Mobilitätsfenstern“. Die Studenten können studierend in den Netzwerken ihrer Unis mit ihren Dozenten herzumreisen. Sattler zitiert Peter-André Alt, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz. Er sehe im studentischen Alltag sogar eine Blaupause für die EU


> Die Veröffentlichungen unserer Redaktion auf einen Blick

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Sartre, Camus und die Kunst. Die Herausforderung der FreiheitNach der englischen Ausgabe 2009 liegt dieses Buch nun auf Deutsch vor, ergänzt um zwei Kapitel über die Studien die Jean-Paul Sartre zu den Werken von Jean Genet und Stéphane Mallarmé angefertigt hat:

Heiner Wittmann, > Sartre, Camus und die Kunst. Die Herausforderung der Freiheit. Reihe Dialoghi/Dialogues. Literatur und Kultur Italiens und Frankreichs. Hrsg. v. Dirk Hoeges, Band 18, > Verlag Peter Lang, Frankfurt, Berlin, Bern u.a., 2020. Hardcover. ISBN 978-3-631-83653-8.

Blog von KLett-Cotta Freunde des Instituts français in Stuttgart Sartre-Gesellschaft Hans-Mayer-Gesellschaft www.romanistik.info

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