Archiv für Juli 2010

Les Petits Chanteurs de Rennes

Donnerstag, 15. Juli 2010

Beim Empfang des Generalkonsuls Christian Dumon in Stuttgart anlässlich des französischen Nationalfeiertags haben die Petits Chanteurs de Rennes die französische und die deutsche Nationalhymen gesungen:

La Marseillaise:

Die deutsche Nationalhymne:

Die Ode an die Freude:

Le Clocher de Saint-Malo:

Der Empfang des französischen Generalkonsuls in Stuttgart anlässlich des Nationalfeiertages

Donnerstag, 15. Juli 2010

Christian Dumon, Generalkonsul der Französischen Republik in Stuttgart und Direktor des Institut français de Stuttgart begrüßte die Gäste des Empangs und bedankte sich für die Unterstützung bei vielen Akteuren der deutsch-französischen zusammenarbeit in Stuttgart seiner vierjährigen Amtszeit in Stuttgart, die im August zu Ende geht. Er wird in das Außenminsterium nach Paris zurückkehren und dann an einer Mission bei den Vereinten Nationen in New York teilnehmen.

Fotos vom Empfang:

> www.freunde-ifs.de

Dr. Wolfgang Reinhart, Minister für Bundes-, Europa- und internationale Angelegenheiten, erinnerte an die besonderen Aufgaben der deutsch-französischen Zusammenarbeit, der ein entscheidender Beitrag beim Umbau der Finanzarchitektur gelungen ist: „In Krisenzeiten ist Europa immer vorwärtsgekommen.“ Er erwähnte Meilensteine der Zusammenarbeit: die grenzüberschreitende Zusammenarbeit am Oberrhein: ein Modell für ganz Europa. Frankreich ist für uns der Handelspartnerr Nummer 1. 335 Koperationsvereinbarungen zwischen baden-württembergischen und französischen Universitäten machen dieses Bundesland zu einem Spitzenreiter. Und es gibt 433 kommunale Partnerstädten zwischen Gemeinden in Franrkreich und Baden-Württemberg pflegen das Europa der Bürger.

Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister der Stadt Stuttgart, begann seine Ansprache auf deutsch und setzte sie (frei sprechend!) auf französisch fort. Ein echtes Vorbild für alle Akteure auf der deutschen Seite, einschließlich der Bundespolitiker, die sich für die deutsch-französischen Beziehungen engagieren. Er wies u.a. auf die wichtige Zusammenarbeit der Stadt Stuttgart mit Frankreich hin, die sich auch in Bldungsangeboten der Stadt vom Kindergarten bis zum zweisprachigen deutsch-französischen Gymnasium zeigt und dankte Christian Dumon für seine Arbeit.

L’Institut français de Stuttgart
Fête d’été du 14 juillet

Freitag, 9. Juli 2010

14 juillet 2010 à 19 h
Phoenixhalle im Römerkastell – Naststraße 43-45 – 70376 Stuttgart Bad Cannstatt

L’Institut français de Stuttgart, le consulat général de France ainsi que les associations franco-allemandes de Stuttgart et ses environs invitent, à l’occasion de la fête nationale française du 14 juillet, à une fête d’été champêtre et en musique au fort romain.

Au programme : le groupe Tabarnak, un jeune trio Rock-Folk français en provenance d’Aix en Provence. Des chansons explicites et acérées rencontrent des textes poétiques et tendres.

Composition du groupe : Candice Guennec : Chant, basse Guillaume Baranger : Guitare, grosse caisse et caisse claire aux pieds Thierry Riboulet ou Philippe Anicaux : Trompette, Trombone, Tuba, percussions, chœurs Patrice Larguier : Régisseur/technicien son

Au menu vous trouverez des Flammkuchen, ainsi que différentes spécialités salées et sucrées.

Organisateur : > Institut francais de Stuttgart

En coopération avec :
Amis de l’Institut français de Stuttgart
Club d’affaires franco-allemand du Bade-Wurtemberg
Deutsch-französischer Verein Filderstadt
Französische katholische Gemeinde Stuttgart
Stuttgart Accueil
Union des Français de l’Etranger

Avec le soutien de :
Club des Alsaciens de Stuttgart et Environs
Consulat général de France à Stuttgart

La France et l’Allemagne face à la crise de l’Euro

Freitag, 9. Juli 2010

french german 

Frankreich lädt zum Fest des Nationalfeiertags auf dem Pariser Platz

Freitag, 9. Juli 2010

Frankreich lädt zum Fest des Nationalfeiertags auf dem Pariser Platz in Berlin!

13. Juli vom 12:00 bis 22:30 Uhr – Pariser Platz – Eintritt frei
– Strassenfest : französisches Dorf mit Gastronomischen Leckerbissen & Infoständen

Schade- Kann nicht in Berlin sein: Wer schickt uns ein Foto, das wir auf diesem Blog veröffentlichen dürfen?

– Konzerte & Bal Populaire : Strassenmusik, open-air Bühne mit :

SYRANO www.myspace.com/syranosurlenet
LES HAFERFLOCKEN SWINGERS www.myspace.com/leshaferflockenswingers
GUEULES D’AMINCHE www.myspace.com/gueulesdaminche
FANFARE D’OCCASION lepluspetitespacepossible.com/?page_id=4
DJ „TOUR DE FRANCE“ THOMAS BOHNET www.le-tour.net

– AUSSTELLUNG : „Spitzentechnologien im Dienste der Ägyptologie“ – in der Rue de France – Ambassade de France – Wilhelmstrasse 69, 10117 Berlin

mehr infos : www.fetenationale.de

Succès remarquable – DELF-Prim-Zertifikat:Signature d’un accord sur une certification de français pour 2000 élèves sarrois du primaire

Freitag, 9. Juli 2010

Im Saarland sind die Weichen für eine qualitative Verbesserung des Französichunterrichts an den Grundschulen gestellt worden. Bildungsminister Klaus Kessler (Grüne) unterstützt das Vorhaben. Fachlehrer sollen künftig dort ab der 3. Klasse Französischunterricht erteilen unterrichten: Außerdem wird eine neuer Lehrplan erprobt. Vor allem soll künftig ein international anerkanntes Zertifikat die Schüler zum Französischlernen motivieren. Dieses Zerifika heißt DELF-PRIM-Zertifikat, und das Saarland ist das erste Bundesland, das dieses Zertifikat für alle Grundschulen einführt. Bildungsminister Klaus Kessler (Grüne) und der Leiter der Kulturabteilung der französischen Botschaft in Deutschland, Charles Malinas, haben am 29.Juni 2010 ein Abkommen unterzeichnet, in dem diese Kooperation bestätigt wird. Nur in NRW gab es bisher diese Prüfung in einigen ausgewählten Schulen.

Vorbild ist das Saarland auch hinsichtlich der Anzahl der Fremdsprachen. Jeder Schulabgänger soll künftig zwei Sprachen erlernt haben. Die Verstärkung des Französischunterrichts in den Grundschulen steht noch – wie leider so oft – unter einem Finanzierungsvorbehalt. Aber der politische Wille, und das ist die Voraussetzung für eine günstige (Vorbild-)Entwicklung, ist deutlich ausgedrückt worden.

> „Kessler baut Französisch aus. Minister führt Sprachtest in Grundschulen ein und will Unterricht qualitativ verbessern“ von Norbert Freund – Saarbrücker Zeitung, 30. Juni 2010

> Saarland Vorreiter bei Französisch-Unterricht an Grundschulen

Am Donnerstag ins Literaturhaus Stuttgart:
Marie Darrieussecq und Alissa Walser

Montag, 5. Juli 2010

Donnerstag, 08.07.2010, 20.00 Uhr
Marie Darrieussecq und Alissa Walser
Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe CARTE BLANCHE
im Literaturhaus Stuttgart
Frage, Antwort und Gespräch – Moderation: Martin Ebel

Auf die langjährige deutsch-französische Veranstaltungsreihe J’accuse…! folgt nun Carte Blanche. Ein deutschsprachiger Schriftsteller hat »freie Hand«, darf sich einen französischen Gast wünschen und ihm eine Frage stellen. Beantwortet wird diese in Form eines Kurzbeitrages, an den sich ein Gespräch anschließt. Den Anfang macht die Autorin und bildende Künstlerin Alissa Walser, von der im Frühjahr der Roman Am Anfang war die Nacht Musik erschien. Gewünscht hat sie sich Marie Darrieussecq, eine der bedeutendsten Vertreterinnen der französischen Gegenwartsliteratur. Alissa Walser: »Einer Frau kommt der Mann abhanden – sie erfährt einen großen Verlust (nicht nur des Mannes). Oder: Eine Frau verwandelt sich in ein Schwein – die Erfahrung einer Verwandlung. Marie Darrieussecq macht das Metaphorische zum Zentralmotiv des Textes. Um ihn in der Folge mit Details, mit Feinstofflichem, Erfahrenem anzureichern, ihm Leben einzuhauchen (Schöpferischen Odem). Als blase sie einen Luftballon auf. Würde sie das als Metapher für ihr Schreiben gelten lassen? Einen Luftballon aufblasen? Klein und opaque zu Beginn, dann groß und transparent. So groß, dass sie selbst darin Platz hat? Groß genug, aber eben nicht zu groß? Nicht so, dass er platzt? Dass die Fetzen des Motivs (eine Möglichkeit der Schöpfung) ins Auge stechen? Was bedeutet es für den Text, wenn man ihm ein so zentrales Bild zugrunde legt? Schreibt sie im Schatten des leuchtenden Bildes? Oder im Licht des dunklen Bildes? In Gespenster sehen habe ich kurz vor dem Ende eine Zeichnung gefunden, die die Verlorenheit der Protagonistin auf den genealogischen Punkt bringt. Wird hier der selbst auf einem Bild ruhende Text noch einmal durch ein gezeichnetes Bild rückverdichtet? Atmet der Ballon am Schluss einfach aus?«
(Text aus der Programmankündigung)

In Zusammenarbeit mit dem Institut Français de Stuttgart

Mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung

> www.literaturhaus-stuttgart.de/veranstaltungen.html

Wie weiter mit der deutsch-französischen Freundschaft?

Donnerstag, 1. Juli 2010

Die jüngsten Unstimmigkeiten im deutsch-französischen Dialog müssen nicht unbedingt fundamentaler Natur sein, sie gehören auch zum normalen Diskussionsbedarf unter Partnern mit dazu. Dennoch ist ein gewisses Rumpeln nicht ganz zu überhören, der deutsch-französische Motor läuft nicht ganz so rund und auch nicht mit voller Kraft. Aber man darf auch nicht übersehen, dass die Treffen auf Regierungsebene keineswegs die tägliche Intensität der deutsch-französischen Kooperation auf der Ebene der > Zivilgesellschaft repräsentieren. Von beiden Seiten gehen wichtige Impulse aus. Die von der Zivilgesellschaft sind vielleicht leiser aber umso intensiver, und die Regierungen könnten viel von ihnen lernen.

> Appel pour la Renaissance des relations franco-allemandes
Von der Normalisierung zur Entfremdung? Aufruf zum Deutsch-Französischen Verhältnis

In der Stuttgarter Stadtbücherei (Max-Bense-Saal) findet am Mittwoch, 7. Juli, 19.30 Uhr, unter dem Titel Deutsch-französische Wechselwirkungen
eine Podiumsdiskussion: Wie weiter mit der deutsch-französischen Freundschaft? statt:

Anlässlich des Erscheinens des „Handwörterbuchs der deutsch-französischen Beziehungen“ diskutieren Prof. Dr. Oscar W. Gabriel (Universität Stuttgart), Astrid Kufer (Herausgeberin des „Handwörterbuchs der deutsch-französischen Beziehungen“ > Rezension) und Gérard Foussier (Redakteur der deutsch-französischen Zeitschrift > Dokumente): Wie wird, wie kann, wie soll es weitergehen mit der deutsch-französischen Freundschaft? Eine Veranstaltung des IZKT der Universität Stuttgart, gefördert von der DVA-Stiftung

Astrid Kufer, Isabell Guinaudeau, Christophe Premat (Hrsg), Handwörterbuch der deutsch-französischen Beziehungen, Nomos, Baden-Baden 2009, 245 S., Broschiert, 24,- € ISBN 978-3-8329-4807-8

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