Archiv für die Kategorie 'Wörterbücher'

Lesebericht: Französisch rund um den Eiffelturm

Mittwoch, 27. März 2013

Landeskunde einmal gnaz anders. Isabelle Langenbach hat für PONS eine Rätselreise durch ganz Frankreich verfasst > Französich rund um den Eiffelturma. 20 Kapitel mit je vier Rubriken Mensch & Natur, Kultur & Reisen, Sprache, Rätseln und Knobeln, darunter Regionen und kulturelle Themen. Haben Sie schon mal ein Croissant in den Milchkaffee getaucht? Oder ein Pastis nach einem Pétanque-Spiel genossen? Oder ein Macaron oder Éclaire in einem Salon de thé probiert? Waren Sie schon auf dem Eiffelturm = Le top 10 de France, S. 6. Waren Sie schon mal in der Dordogne? S. 48.

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Zum Anklicken: Die Themen auf diesem Blog

Waren Sie schon auf dem Mont-Saint-Michel mit seinen 44 Einwohnern und jährlichen 3,5 Millionen Besuchern? Sind Sie schon mal auf der Pont d’Avignon gewesen? S. 60. Auf Korsika? S. 67. Aber das Mer de glace in der Mont-Blanc-Gruppe, S. 76 ist Ihnen vertraut? Oder erinnern Sie sich an Yvorie, das kleine mittelalterliche Dorf am Genfer See? S. 86. Mit Lösungen und einem Wortverzeichnis.

Blättert man dieses Buch durch, steht einem die nächste Frankreich-Reise ziemlich klar vor Augen:

> Ihr Urlaub hat noch nicht angefangen?Wie wärs mit einem Ausflug nach Frankreich?

> Auf in die Bretagne… oder doch in die Normandie?

Oder ganz weit weg?

> In vier Tagen von Stuttgart nach Biarritz

Oder nur über die Grenze rüber?

> Les Amis de l’Institut français de Stuttgart fahren mit Ihnen nach Metz

Noch nicht genug? Auf diesem Blog wurden schon > 72 Artikel zum Thema Reise verfasst.

Isabelle Langenbach
> Französich rund um den EIffelturma
Quiz, Sprachenrätsel, Skurriles
Format: 15 x 21 cm, 128 Seiten, Broschur
ISBN: 978-3-12-561922-7

PONS Wörterbuch online

Une petite didactique de dictionnaire en ligne
Travailler avec le dictionnaire en ligne de PONS (II)
Consulter et apprendre

Freitag, 1. Februar 2013

french german 

Glückliche Gesichter im Saarland

Dienstag, 8. Mai 2012

Glückliche Gesichter im Saarland. Denn dort hat Annegret Kramp-Karrenbauer, die Bevollmächtigte für die deutsch-französische kulturelle Zusammenarbeit, am 3. Mai 2012 Geschenke verteilt. Klett sei Dank.

Foto: Christa Weck

43 Modellschulen im Saarland bieten ab der ersten Klasse Französisch an. Jeder von ihnen hat Landesmutter „AKK“ eine TOMIBIB-Lesetasche geschenkt.

Außen bunt bedruckt nach einem Entwurf von Marketingberater Nikolaus Keller – und innen gefüllt mit Lektüren des deutsch-französischen Schriftstellers und Illustrators Tomi Ungerer. Das soll Lust auf Französisch machen und besonders junge Sprachenlerner motivieren.

Zum Vergrößern: bitte auf das Foto klicken.

Foto: Nathalie Louis

Gemeinsam mit der Französischen Botschaft hat Abteilungsleiterin Christa Weck vom GYV-PBS das Projekt geplant und realisiert. Zusammen mit Stéphane Paris durfte sie es deshalb in Saarbrücken der Presse vorstellen. (Foto)

Mit dabei sind außerdem die Agence pour l’Enseignement Français à l‘Etranger, das Deutsch-Französische Jugendwerk, das Museum Ungerer in Straßburg sowie das Goethe-Institut Nancy und als Sponsoren das Deutsch-Französische Zentrum Karlsruhe und die EDF Deutschland GmbH.

Aus der Presseerklärung der Staatskanzlei in Saarbrücken:
„Alle 43 saarländischen Modellschulen, die ab der ersten Grundschulklasse Französisch anbieten, werden jetzt mit einer TOMIBIB-Lesetasche ausgestattet. TOMIBIB ist der Name für eine buntbedruckte Tasche voller deutscher und französischer Kinderbücher des Schriftstellers und Illustrators Tomi Ungerer, die die Partner des Projekts – die Französischen Botschaft (Institut Français), der Klett-Verlag, die Agence pour l’Enseignement Français à l‘Etranger, das Deutsch-Französische Jugendwerk, das Museum Ungerer in Straßburg und das Goethe-Institut Nancy – sowie die Sponsoren – das Deutsch-Französischen Zentrum Karlsruhe und die EDF Deutschland GmbH – den Schulen zur Verfügung stellen. Die Lesetasche soll die jungen Schülerinnen und Schüler zum Französischlernen motivieren. Dass das Lesen und Lernen mit der TOMIBIB-Tasche Spaß macht, davon können sich rund 20 Schüler der Grundschule Ludweiler-Lauterbach und der Ecole Française de Dilling et Sarrebruck in einer pädagogischen Vorführung mit dem Berater des Projekts selbst in der Staatskanzlei überzeugen. (…)Die Lesetasche TOMIBIB – so Frau Kramp-Karrenbauer – sei ein ausgezeichnetes Bildungsinstrument, um insbesondere jüngeren Schülerinnen und Schülern spielerisch und leicht verständlich die Sprache des Nachbarn zu vermitteln. Damit könne Französisch mit viel Spaß deutschen Schülern und Deutsch mit ebenso viel Spaß französischen Schülern näher gebracht werden. Es sei von großer Bedeutung, bereits in jungen Jahren den Grundstein für das Sprachenlernen zu legen, da die frühkindliche Sprachvermittlung die spätere Sprachenwahl auf der weiterführenden Schule stark beeinflusst. Sie sei stolz, dass an den weiterführenden Schulen mehr als 50 % aller saarländischen Schüler die Sprache des Nachbarn lernten. Wer die französische Sprache beherrsche, dem eröffneten sich später viele Chancen auf dem europäischen, französischen oder luxemburgischen Arbeitsmarkt, erklärte die Bevollmächtigte.“

Auf unserem Blog:

> 22. Januar: Deutsch-französischer Tag. Ein Interview mit Annegret Kramp-Karrenbauer
> Argumente für Französisch

La campagne présidentielle :
François Hollande und Nicolas Sarkozy

Dienstag, 24. April 2012

french german 

Nachschlagen und Lernen:
PONS Wörterbücher auf dem IPAD

Montag, 20. Juni 2011

Gerade ist das Buch von Marshall McLuhan, > Das Medium ist die Massage auf deutsch bei Klett-Cotta erschienen. Wir entkommen den Medien nicht mehr. 1947 riet Sartre noch den Schriftstellern > immer einen Fuß in der Tür zu haben, also immer darauf zu achten, dass man mit den Medien in Kontakt bleibt, und um seinen Gedanken heute fortzuführen, könnte man hinzufügen, heute soll man oder muss man soviel mit den Medien von sich aus machen, damit man sich nie von ihnen vereinnahmen lässt. Mit anderen Worten, auch Schüler müssen lernen, kreativ damit umzugehen, und das geht mit den Apps von PONS besonders gut, wenn sie alle Funktionen echt ausreizen.

Ein Buch ist ja eigentlich auch ein Medium, man macht es auf, kann Eselsohren reinmachen, reinschreiben, Restaurantquittungen als Lesezeichen benutzen, und beim Nachschlagen sich der eigenen Neugier hingeben und um den Eintrag herumlesen, sich im Wörterbuch verirren, Sprachen sind so spannend und manchem Krimi überlegen. Soweit mein Lob für das gedruckte Buch. Dabei bleibe ich auch. Aber man kann ja mal gucken, was es sonst so gibt:

Seit ein paar Monaten reist immer ein IPAD in meinem Fotokoffer mit. Und die grünen Lexika stehen hier im Büro und zu Hause.

Letzte Woche konnte ich nicht mehr widerstehen und habe drei der neuen Apps-PONS-Wörterbücher geladen. Per ITunes.

Auf dem IPAD von Apple sind nun die „sprechenden” Übersetzungs- und Lern-Tools von PONS für Französisch (auch für Englisch, Deutsch, Griechisch, Polnisch, Russisch, Spanisch und Türkisch erhältlich), die PONS zusammen mit Paragon Software Group, dem führenden Hersteller im Bereich der Software-Entwicklung für mobile Geräte und Desktop-PC entwickelt hat.

Zuerst das große Lexikon > App: Wörterbuch Französisch <-> Deutsch PREMIUM von PONS für Apple (iOS) mit 750.000 Stichwörtern, Wendungen und Übersetzungen. Die PONS Wörterbücher für iPads nutzen optimal die iPad-Funktionen. Cool ist das Hin- und Herspringen zwischen den Einträgen im Wörterbuch. Nicht nur zwischen den Einträgen, natürlich auch zwischen französischen und deutschen Einträgen, um sich des richtigen Sinns zu vergewissern. Damit wird eine Anwendungseschwindigkeit erreicht, die einfach unschlagbar ist.

Links der Eintrag „écire“, Berührt man „stylo“ mit dem Finger erscheint der Eintrag „stylo“.

Sound-Dateien kann man zur Verbesserung der Aussprache abspielen. Wortformen, ähnliche Wörter, Wildcard-Suche (= Suche mit Platzhaltern) bei Unsicherheiten in der Schreibung des Suchwortes: “?” ersetzt ein, “*” mehrere Zeichen Ein Vokabel-Quiz gehört zur Ausstattung mit dazu. Die History-Funktion zeigt die letzten 100 nachgeschlagenen Wörter. Das Morphologie-Modul findet Wörter in allen grammatischen Formen.

Das > App: Wörterbuch Französisch <-> Deutsch BUSINESS von PONS für Apple (iOS) ist von PONS besonders für die Kommunikation im Berufsalltag konzipiert worden und bietet 600.000 Stichwörtern, Wendungen und Übersetzungen. Business bietet Wortschatz von der Allgemeinsprache bis zur modernen Fachsprache mit vielen Kontextbeispielen, die das Lernen erleichtern, Informationen zum Sprachgebrauch und viele andere wichtigen grammatischen Informationen. Ausserdem enthält es den länderspezifischen Wortschatz aus Belgien, Kanada, Österreich und der Schweiz. Mit Mit Lautschrift nach IPA.

Und für die Schule gibt es > App: Wörterbuch Französisch <-> Deutsch SCHULE von PONS für Apple (iOS) fürs IPAD als zuverlässigen Begleiter mit 260.000 Stichwörtern, Wendungen und Übersetzungen. Für Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse bis zum Abitur.

Französischsprachige Texte werden mit dieser Hilfe und dem Hin-und Herspringen viel leichter geschrieben. Das Prüfen von Vokabeln, Wortformen und Bedeutungen. Obercool. Da werden Vokabeln nicht mehr nur für den nächsten Test gelernt, sondern wirklich für die Anwendung in der Fremdsprache! Das PONS Wörterbuch Französisch SCHULE – enthält den Wortschatz, den die Schüler in Schule wirklich brauchen.

PONS bietet für jeden Bedarf > die richtige Wörterbuchgröße auch fürs IPAD.

Kompatibilität: Unsere Apps sind immer aktuell und immer auf dem aktuellen iOS installierbar.
PONS Wörterbücher für iPad, iPhone and iPhone touch sind ab sofort per Download im AppStore erhältlich.

Literatur und Kultur in der Bretagne und in Sachsen

Dienstag, 19. Januar 2010

In der französischen Partnerregion Bretagne von Dresden gibt es fast vierzig Literatur- und Kulturzeitschriften. Auch die Zahl der in Sachsen herausgegebenen Literatur- und Kulturzeitschriften ist größer als wir auf den ersten Blick zu meinen glauben. Doch beide Literaturwelten, die sächsische und die bretonische, kennen einander nicht.

> Plakat-Download

Daher haben die Sächsisch-Bretonische Gesellschaft e.V. und die Schwestergesellschaft Association Saxe-Bretagne, beide Literaturwelten zu einem „Literarischen Rendezvous Sachsen-Bretagne“ eingeladen.

Vom 18. bis 22. Januar 2010 können Sie eine Woche lang im Galerieraum des > Institut français in Dresden, Kreuzstraße 6, unsere „Ausstellung mit bretonischen und sächsischen Literaturzeitschriften“ besuchen und in einer Vielzahl bretonischer und sächsischer Literaturzeitschriften stöbern und lesen. Darüber hinaus erfahren Sie mehr über die Bretagne und können Fotos entdecken, die Mitglieder der Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft in der Bretagne gemacht haben.

Höhepunkt ist die Finissage unserer Zeitschriften-Ausstellung am „Deutsch-Französischen Tag“, Freitag, 22. Januar 2010, 19:00 Uhr, im > Institut français in Dresden.

In Form einer „Literarischen Soirée“ mit dem bretonischen Musiker, Musikproduzenten und Romancier Frank Darcel (*1958) und dem Dresdner Romancier und Lyriker Norbert Weiß (*1949), Gründer und Herausgeber der Literaturzeitschrift „Signum – Blätter für Literatur und Kritik“. Beide Autoren werden über ihre persönliche Sicht auf ihre jeweilige regionale Literaturlandschaft sprechen und aus ihren Werken lesen.

> Frank Darcel
> www.frankdarcel.com/
> Norbert Weiß
> www.zeitschrift-signum.de/

Moderation: Dr. Denis Bocquet (Institut français) & Prof. Ingo Kolboom (TU Dresden)
Musikalische Umrahmung durch den bretonischen Sänger und Dichter Antony Heulin (Dresden)

Eintritt frei!

Wir freuen uns, Sie am 22. Januar, 19:00 Uhr, im Institut français begrüßen zu können.

Nach dem 22. Januar wird unsere sächsisch-bretonische Zeitschriften-Ausstellung „dezentralisiert“ durch verschiedene Dresdner
Buchhandlungen wandern. Über diese literarische Wanderausstellung wird unsere Webseite > www.sachsen-bretagne.org Sie auf dem Laufenden halten.

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