Archiv für Juli 2011

Mit der Videokamera beim Saarländischen Rundfunk
Nachgefragt: Hans-Günther Brüske antwortet auf Fragen zu den deutsch-französischen Beziehungen

Freitag, 29. Juli 2011

Mit einer innnovativen deutsch-französischen Reportagereise > Paris-Berlin – Kerstin et Baptiste auf Sommertour will der Saarländische Rundfunk in diesem Sommer zusammen mit anderen ARD-Landesrundfunkanstalten und Radio France die Bedeutung der deutsch-französischen Beziehung im vereinten Europa Revue passieren lassen.

Kerstin Gallmeyer (Saarländischer Rundfunk) und Baptiste Schweitzer (Radio France) haben eine gemeinsame Reportagereise durch Deutschland und Frankreich unternommen, an vielen Orten mit mit vie­len Menschen gespro­chen. Sie versucht herauszufinden, was Deutsche und Franzosen der­zeit am meis­ten bewegt, was sie zusammnführt und was sie aus jeweils aus ganz anderen Blickwinkeln betrachten.

Das Ergebnis ist ein eine Co-Produktion von Radio France (RF), Westdeutschem Rundfunk (WDR), Südwestrundfunk (SWR) Deutschlandradio/Deutschlandfunk und dem Saarländischen Rundfunk (SR), der als federführender Sender die Organisation und Realisierung des Projekts übernommen hat. Es ist das erste Mal, dass eine solche Programmaktion verschiedene ARD-Landesrundfunkanstalten und Radio France zustande kommt. Der Programmdirektor des Saarländischen Rundfunks Hans-Günther Brüske hat sich bei den Partner Partnern für ihre Bereitschaft, ein solches Projekt zu unterstützen, bedankt.

Am vergangengen Donnerstag hat Hans-Günther Brüske, der auch der stellvertretende Intendant des Saarländischen Rundfunks uns zu einem Gespräch über diese Sendung Paris-Berlin und über die deutsch-französischen Beziehungen eingeladen: Nachgefragt.

1. Sendetermin:

Die Serie der entstandenen Hörfunkbeiträge wird ab > Montag, 1. August,9 h 05, SR2 in Deutschland und bereits seit vergangener Woche in Frankreich ausgestrahlt.

> Radiorecorder nicht vergessen!

Zu der Sendung gibt es einen Blog: > PARIS-BERLIN – Kerstin et Baptiste auf Sommertour: Eine deutsch-französische Radio-Reportagereise

> Erstes trimediales Projekt deutscher und französischer Medien:
„Paris-Berlin – Kerstin et Baptiste auf Sommertour“

Endlich wird auf diesem Blog eine Lücke gefüllt:
Ein Besuch bei Monsieur Chanson
vom Saarländischen Rundfunk

Donnerstag, 28. Juli 2011

Außer einigen echten Highlights auf diesem Blog vor allem dank > Gilles Floret sind die französischen Chansons hier auf diesem Blog mit seinen 1300 Beiträgen bisher viel zu kurz gekommen.

Aber das soll besser werden. Monsieur Chanson von Saarländischen Rundfunk, > Gerd Heger, hat uns in 30 Minuten die wunderbare Welt der französischen Chansons vorgeführt. Diese Vielfalt, dieser Reichtum, allein der Saarländische Rundfunk hat über 50.000 Titel in seinem Archiv. La chanson française! Nachgefragt:

Die nächste Sendung von Gerd Heger:

> RendezVous Chanson, Saarländischer Rundfunk, Sonntag, 11.09.2011, ab 21:00 Uhr

Ich habe leider den Zettel zu Hause liegengelassen, auf dem Gerd Heger die Namen der Sängerinnen und Sänger notiert hat, über die wir bei dieser Gespräch gesprochen haben. Wird bald nachgetragen.

ParisBerlin
Esquisse d’une cartographie du franco-allemand

Samstag, 23. Juli 2011

french german 

Désagrégation ou Trouble de la personnalité multiple

Freitag, 22. Juli 2011

french german 

Haben Sarkozy und Merkel den Euro gerettet?

Donnerstag, 21. Juli 2011

french german 

Sarkozy et Merkel : Sauver l’euro. Maintenant.

Mittwoch, 20. Juli 2011

Schuldenschnitt, neue Kredite. Überall liest man andere Ratschläge, und die Bundeskanzlerin Angela Merkel dämpft die Erwartungen an den morgigen Gipfel, vielleicht um sich hinterher um so mehr über einen Erfolg freuen zu können? Ihren Erfolg? Unseren Erfolg? Einen Erfolg Frankreichs und Deutschlands? Kaum ein Zeitungsartikel kann noch die Dinge so auf den Punkt bringen, dass man die ganze Tragweite des Geschehens erfasst.

Nach wie vor bietet Le MONDE in dieser Krise mit die beste Berichterstattung. Systematisch und ausgewogen mit dem Verweis auf die früheren Artikel, die zum Verständnis der Griechenland-Krise notwendig sind: > Crise grecque : ce qui oppose Sarkozy et Merkel . Europa hat sich vielleicht zu schnell in eine Finanzsystem begeben, ohne dafür wirklich die Strukturen zu haben, oder man hat auf die gemeinsamen Vereinbarungen zu lasch geachtet. Man hat Schuldenobergrenzen vereinbart, die von Mitgliedsländern ignoriert wurden. Aus guten Gründen sahen die Verträge ein gegenseitiges Helfen zunächst und eigentlich auch jetzt nicht voraus. Und trotzdem werden Kredite in Milliardenhöhe gewährt. Kredite wozu? Um die Schulden zu mindern? Oder um ein Investitionsprogramm anzustoßen? Kommen die Kredite zu spät? zu halbherzig.?

Erik Izraelewicz signe un éditorial > “La chancelière et le président face à l’Histoire” (LE MONDE, 20 juillet 2011) qui me paraît être très pertinent : “Et l’intérêt général, pour tout le monde, c’est de sauver l’euro, ce qui passe sans doute par de nouveaux transferts de souveraineté. L’euro n’est pas seulement la monnaie de 350 millions d’Européens. C’est désormais un bien commun, l’une des grandes devises du monde. Certains, en Allemagne, peuvent croire qu’ils pourraient s’en passer. C’est faux. La mondialisation n’est pas uniformisation, mais régionalisation : le monde de demain sera fait de grands blocs – monétaires, notamment – qui parleront d’égal à égal. L’Allemagne aurait tort de croire qu’elle serait plus forte sans l’Europe

Es ist die unbedingte Einigkeit, die jetzt zu demonstrieren ist. Gefolgt von Taten und nicht von den üblichen Versprechungen. künftig mehr gemeinsam machen zu wollen oder sich noch mehr austauschen zu wollen. Einmal mehr lohnt es sich, > deutsche und französische Zeitungen und Medien durchzusehen, und deren Standpunkte mit den offiziellen deutsch-französischen Beziehungen zu vergleichen. Sammelt man die Beurteilungen, zählt man die Perspektiven auf und betrachtet man die Lösungsvorschläge, kann man schon den Eindruck gewinnen, dass allein schon auf dem Gebiet der Euro-Politik eine deutsch-französische Einigkeit auch schon ein paar Milliarden wert ist. Deutschland profitiert vom Euro, allein schon weil Schwankungen und Unsicherheiten der Wechselkurse in Europa weggefallen sind. Auch in einem Staatshaushalt wird es kein Regierungschef nie dulden, dass ein Ressort ungehemmt Geld ausgibt. Eine grundlegende Reform der Finanzpolitik steht in Europa auf der Tagesordnung. Eine ständige Reparatur nur in Sichtweite reicht nicht. Der Beginn einer echten gemeinsamen Finanzpolitik wirkt wahrscheinlich so wie ein weiteres Rettungspaket. Nur länger.

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