L’année 2025 : la 10e édition de la semaine des langues du 17 au 22 mars 2025 en France

Samstag, 15. März 2025

french german 

La flamme – ein Projekt der Juniorbotschafter des DFJW/OFAJ

Freitag, 26. Juli 2024

Wonach suchen Sie? | Les Jeux Olympiques 2024 à Paris | Auflösung und Neuwahlen der Nationalversammlung | Europa | Französischlernen | Geschichte | 222 Gründe für Französisch | ChatGPT | Dt.-frz. Beziehungen | Literatur | Ukraine | Unsere Videos | Paul Lynch, “Das Lied des Propheten” oder wie radikale Regime in den Terror abgleiten | Matthieu Binder présente litteraturefrancaise.net |


Vor den Olympischen Spielen haben die Juniorbotschafter des Deutsch-Französischen Jugendwerks DFJW ein großes Projekt gestartet und auf einer Nord- und einer Südroute die Flamme von Berlin nach Paris getragen und an viele Stationen Veranstaltungen durchgeführt, um die Aufmerksamkeit auf die Olympischen Spiele aber auch auf die unendlichen Möglichkeiten der deutsch-französischen Kooperation und auf die Angebote des Juniorbotschafter des Deutsch-Französischen Jugendwerks zu ziehen. Unsere Redaktion hat bei Robert Fedler, einer der 50 Juniorbotschafter in Deutschland nachgefragt. Er hat uns über diese Aktion mit der Flamme berichtet und zugleich auch auf die Aufgaben der Juniorbotschafter hingewiesen:

Auf unserem Blog:

> Juniorbotschafter des DFJW/OFAJ auf Schloss Bieberstein – 17. Janaur 2024

https://twitter.com/Heidelberg_Haus/status/1797995426333037053

Lehrerfortbildung: Selbständiges Arbeiten im Französischunterricht mit Hilfe der KI und ChatGPT. Chancen und Grenzen

Mittwoch, 15. Mai 2024

Im Auftrag des Pädagogischen Landesinstituts Rheinland-Pfalz

Datum:  Dienstag, 18.6.2024

> Lehrerfortbildung: Selbständiges Arbeiten im Französischunterricht mit Hilfe der KI. Chancen und Grenzen

Beschreibung der Fortbildungsveranstaltung: ChatGPT und Co. können dem Fremdsprachenunterricht neue Perspektiven vermitteln. Der Erfolg „der generativen KI“ hängt aber davon ab, wie ihre Chancen und Grenzen Schülerinnen und Schülern vermittelt werden.

Diese Fortbildung führt mit einem Kurzvortrag in die Funktionsweise der „generativen KI“ ein. Danach bearbeiten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Kleingruppen Aufgaben, mit denen sie den Funktionsumfang der KI aus der Sicht der Lernenden erkunden.

Im Plenum werden diese ersten Schritte analysiert und wir entwickeln dann zusammen die Formulierungen, die als „Prompts“ am besten das selbständige Lernen in Szene setzen kann. Dieser Dialog mit der Maschine zeigt ihre Grenzen auf, die als Lernziel von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern (Schülerinnen und Schüler) formuliert werden sollen. Im dritten Teil dieser Fortbildung bewerten wir die Arbeit mit der KI und fragen nach den Vorteilen vor allem hinsichtlich eines verbesserten Lernerfolgs für Schüler gegenüber dem herkömmlichen Französischunterricht.


Auf unserem Blog: > ChatGPT – brauchen wir nun eine neue Fachdidaktik für Französisch? – 2. Februar2023

Michael Wildenhain, Eine kurze Geschichte der künstlichen Intelligenz> Die Einführung der KI in den Schulen in Frankreich – 2. Januar 2024

> Die Literatur und die KI – 4. November 2023

> Lesebericht und Nachgefragt: Michael Wildenhain, Eine kurze Geschichte der Künstlichen Intelligenz
Verfasst von Heiner Wittmann – Auf der Website von Klett-Cotta

> Michael Wildenhain, Eine kurze Geschichte der Künstlichen Intelligenz, Stuttgart: Klett-Cotta 2024. >>>

Rezension: > Éric Sadin, La vie spectrale. Penser l’ère du métavers et des IA génératives, Paris: Grasset 2023.


Der Dozent, Dr. Heiner Wittmann, Französisch- und Geschichtslehrer war von 1988-2021 bei Klett, entwickelte u. a. Lernprogramme für den PC und online, unterrichtet nun Französisch an der Hermann-Lietz-Schule Schloss Bieberstein. Auf seinem Blog www.france-blog.info hat er rund 60 Beiträge zur Fachdidaktik, auch zum Online-Lernen veröffentlicht. Seine Website: www.romanistik.info.

241323Fr34 Dienstag, 18.06.2024, 09.30 – 16.30 Uhr
Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
Butenschönstraße 2
67346 Speyer

> Anmeldung bis zum 21.5.2024

10. Sitzung der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung (DFPV) in Bonn

Mittwoch, 6. Dezember 2023

| Adventskalender | COP28 – La crise climatique nous concerne tous | Rezension: Christophe Braouet, Deutschland und Frankreich schaffen das | Geopolitik | Mobbing | Antisemitismus | L’ouverture de la Cité internationale de la langue française : Und was macht Deutschland? | Goethe-Institute: ” fermeture à Lille, Bordeaux et Strasbourg décidée, Toulouse a déjà perdu son service linguistique” | ChatGPT |


Mit dem Aachener Vertrag gaben sich Frankreich und Deutschland auf Initiative von Staatspräsident Macron nach dem Élyséevertrag von 1963 einen zweiten Freundschaftsvertrag. Mein akademischer Lehrer Alfred Grosser brachte mit seiner für ihn so typischen Analyse im April 2019 die Beurteilung, bzw. die Unterschiede zwischen den beiden Verträge so genau auf den Punkt: Der Élysée-Vertrag hatte keine Inhalt – was nicht ganz stimmt… oder man könnte sagen, dass nur wenig von seinem Inhalt wirklich konkret umgesetzt wurde -, aber eine hohe Symbolkraft, hingegen hat der Aachener Vertrag nicht viel Symbolik, aber viel Inhalt.“ In einer anderen Kurzform: der Élyséevertrag besiegelte die Aussöhnung zwischen Frankreich und Deutschland; für de Gaulle war er aber nur ein schwacher Ersatz, weil er eigentlich mit einer deutsch-französischen politischen Union geliebäugelt hatte; eine Absicht, die aber zuerst Adenauer , dann der Bundestag mit seiner Präambel des Ratifizierungsgesetzes durchkreuzte. Der Aachener Vertrag hingegen brachte neben einer ausdrücklichen Bestandsverpflichtung – viele auch institutionelle Neuerungen, so dass dieser Vertrag beiden Ländern einen Weg in die Zukunft weist. U. a. einen Ausschuss für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit, der sich schon in der Pandemie sehr bewährt hat und auch eine Deutsch-Französische Parlamentarische Gesellschaft, die jetzt gerade zum 10. Mal getagt hat. In diese Versammlung werden von der Nationalversammlung und dem Bundestag je 50 Abgeordnete entsandt: > Nachgefragt: Die Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung. Die Co-Vorsitzenden Brigitte Klinkert und Nils Schmid antworten auf unsere Fragen – 15. November 2022

In der 10. Sitzung am 4. Dezember 2023 stand u.a. als TOP 2 auf der Tagesordnung: „Anhörung der Bevollmächtigten der Bundesrepublik Deutschland für die deutsch-französischen Bildungs- und Kulturbeziehungen, Anke Rehlinger, und des französischen Ministers für Bildung und Jugend, Gabriel Attal:“

Solange noch kein Wortprotokoll vorliegt, zeigen wir den Mitschnitt der 10. Sitzung der Deutsch-Französischen Parlamentarischen Versammlung am M0ntag, 4. Dezember 2023, in Bonn und nennen die Redner:

TOP2:
23’14“: Ministerpräsidentin Anke Rehlinger
28’16“: Ministre de l’Éducation Gabriel Attal
27’04“: Befragung

Quelle: Deutsch-Französische Parlamentarische Versammlung. Gegenseitiger Spracher­werb wichtig für die deu­tsch-französische Freundschaft. – Website des Deutschen Bundestages -, auf der auch eine ausführliche Zusammenfassung dieses TOP2 steht:


> Die Rede des Erziehungsministers Gabriel Attal anlässlich des Welttages der Lehrerin und des Lehrers
8. Oktober 2023


Die Ministerpräsidentin des Saarlandes und zugleich Bevollmächtigte der Bundesrepublik Deutschland für die deutsch-französischen Bildungs- und Kulturbeziehungen, Anke Rehlinger (SPD) – (in dieser Eigenschaft vertritt sie die Kultusminister der Bundesländer gegenüber dem französischen Erziehungsminister), wie der französische Minister für Bildung und Jugend, Gabriel Attal, betonten, dass das Erlernen der Nachbarsprache essentiel für die künftige deutsch-französische Kooperation sei, Die Ministerpräsidentin und der Minister erinnerten an die 2022 verabschiedete „Strategien zur Förderung der Partnersprache“ (Artikel auf unserem Blog). Aus dem, was zu Papier gebracht wurde, müsse nun auch etwas gemacht werden, „was in der Realität stattfindet“, so wird Rehlinger auf der Website im Bundestag zitiert.

Die Anzahl der Schüler, die die Nachbarsprache lernen, ist in Deutschland und Frankreich rückläufig. Für Deutschland wies Rehlinger auf große regionale Unterschiede hin. Die Ministerpräsidentin betonte, es sei wichtig, herauszufinden, wieso Schüler die Nachbarsprache nicht lernen wollen, ihr geht es dabei auch um neue persönliche und berufliche Perspektiven, mit dem das Interesse für Französisch wieder geweckt werden sollte. Möglicherweise gäbe es eine Verbesserung, wenn Schulpartnerschaften wieder an Bedeutung zunähmen.

Unsere Redaktion sagt dazu: 1. Wenn Sprachlehrer fehlen, die für ihr Fach in der Schule werben könnten, wird es schwierig sein, Nachwuchs für den Fremdsprachenunterricht zu finden. Die Situation erinnert an das fatale Jahr 1986, als uns im Studienseminr in NRW drei Monate vor dem II. Staatsexamen mitgeteilt wurde, niemand werde aufgrund eines Einstellungsstopps eingestellt werden.

Info-Paket: Französisch ist mehr

Zusammen mit der Französischen Botschaft, der Kulturbevollmächtigten für die deutsch-französische Zusammenarbeit Büro II, dem DFJW, der VdF und weiteren Partnern wirbt Klett für Französisch als 2. Fremdsprache.

Mit dem Paket „Französisch ist mehr“ werden Schüler:innen und ihre Eltern über Austauschprogramme, das Abibac, das Voltaire-Programm, DELF u.v.m. informiert. Das Material finden Sie hier online.

 Zum Online-Material

Bestellt werden können die Info-Pakete auch unter
 http://www.ovd.eu/bestellung/ sowie beim Ernst Klett Verlag mit der Bestellnummer X520000 unter kundenservice@klett.de.

Die Folge: viele top ausgebildete Französischlehrer blieben draußen, was dazu führte, dass nicht nur in NRW mindesten eine ganze Lehrergeneration ihr frisches Uniwissen nicht mehr in die Schulen bringen durften. Der Rückgang des Interesses an Französisch hat auch mit dieser Entwicklung zu tun, diese Lücken wurden erst allmählich durch Neueinstellungen gefüllt. Um es gleich zu sagen: Viele Referendare werden unserer Redaktion beipflichten: Der Vorbereitungsdienst für das höhere Lehramt war keine beglückende Zeit, um es vorsichtig auszudrücken. Wir kennen viele Kandidaten, die sich das nicht antun möchten. Vielleicht muss auch eine Reform des Vorbereitungsdienstes in Angriff genommen werden, um den Einstieg in den Lehrerberuf, wieder mit der Freude zu verknüpfen, die diesen Beruf eigentlich auszeichnet: Wieso ich mich in unserer Schule beworben habe, möchten meine Schüler wissen: Nun, ich möchte Euch das weitergeben, was mein Lehrer Harald Voss (Schller-Gymnasium in Köln), der mir die französische Sprache beigebracht hat, und wie meine akademischen Lehrer (Alfred Grosser und Dirk Hoeges) mir die Literatur und Kultur ja auch die Politik und damit die Leidenschaft für Frankreich und die deutsch-französichen Beziehungen vermittelt haben.

2. In der zitierten „Strategien zur Förderung der Partnersprache“ wird der Wunsch genannt, dass viele Schulen im Nachbarland eine Partnerschaft schule finden sollte… Papier ist geduldig, es müssen endlich Taten folgen. Da es grundsätzlich für eine deutsche Schule nicht einfach ist, in Frankreich eine Partnerschule zu finden – als Französischlehrer habe ich gerade diese Erfahrung auch machen müssen – sollte es – trotz der segensreichen Unterstützung vom DFJW in Sachen Austausch – auch mit seiner Unterstützung eine deutsch-französische Online-Tauschbörse als Forum im Internet eingerichtet werden: Ein Schulkontaktseite – wie einschlägige Partnerbörsen dies vormachen: Schulen könnten sich anmelden und das System schlägt Partnerschulen und im Nachbarland vor, die sich ebenfalls angemeldet haben.

Bildungsminister Attal möchte das Interesse an doppelten Abschlüssen wie das AbiBac in den Schulen Frankreichs zu steigern: Tatsächlich gibt es in Deutschland viel mehr bilinguale deutsch-französische Gymnasien als in Frankreich. Auch hier würde ein verstärkter Austausch Wunder bewirken.  Die Website des Bundestages zitiert den Minister mit den Worten „Wir brauchen Begegnungsmöglichkeiten zwischen unseren Ländern, um die Kultur und die Sprache zu lernen“, sagte er.

Das zurückgehende Interesse hat auch mit der Unkenntnis des Partnerlandes zu tun: Wir haben schon die so segensreiche Arbeit des Deutsch-Französischen Jugendwerks DFJW erwähnt, aber es muss zu denken geben, dass Französischschüler im allgemeinen Frankreich nicht kennen. Nein, sie seien noch nie dort gewesen,  sie würden das Fach ja sowieso abwählen… sie bräuchten es nie wieder.

Im Grunde genommen gibt es in Frankreich ähnliche Problem wie in Deutschland: Der Sprachunterricht der Nachbarsprache gehe zurück, selbst eine Erhöhung der Stundenzahl wird nicht möglich sein, da Deutschlehrer fehlen. Die Zahlen sind düster: Minister Attal: Von 15,7 Prozent sei der Anteil auf 13,5 Prozent zurückgegangen. Sprachlehrer wie Sprachassistenten fehlen, weil geeignete Bewerber nicht vorhanden seien…  es ist kein Wunder, wenn dann festgestellt wird, dass keine Schüler da seien, die sich für Deutsch interessiere.

Unsere Redaktion meint dazu: Sprachlehrer sind nicht dazu da, immer wieder ihre Schüler mit Vokabeltests zu prüfen, sondern mit Ihnen die Passion für die zu erlernende Fremdsprache zu teilen: > Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur. Und dann gibt es ein echtes Problem: Es geht einfach nicht an, dass Schüler mit dem Argument, Französisch sei schwer, durchkommen und das Fach, ohne je etwas von der Literatur in Frankreich, geschweige denn in der frankophonen Welt etwas gehört zu haben, abwählen dürfen. Der Lehrer gefällt ihnen nicht, sie haben Angst vor schlechten Noten, die Aussprache ist zu schwer, die Grammatik verständen sie nicht…… nichts ist mehr von der Faszination der französischen Kultur zu spüren: > Den Französischunterricht stärken: 222 Argumente für Französisch – 26. September 2021.

Wie geht es weiter im beiderseitigen deutsch-französischen Sprachaustausch? Frankreich feiert seine Spache mit > L’ouverture de la Cité internationale de la langue française, nachdem Emmanuel Macron 2028 eine Strategie für die französische Sprache vorgeschlagen hatte. > #monmars20 Journée de la Francophonie. Präsident Macron : Lancement de la stratégie internationale pour la langue française et le plurilinguisme – Und was macht Deutschland? | Goethe-Institute: ” fermeture à Lille, Bordeaux et Strasbourg décidée, Toulouse a déjà perdu son service linguistique”

Auf unserem Blog:

> Enquête: L’enseignement de l’allemand en France – 30. Oktober 2022

> Éditorial: 60 Jahre Élysée-Vertrag. Und wie steht es heute um den Sprachunterricht? – 22. Januar 2023

Tag der Offenen Tür im Institut français in Dresden

Dienstag, 24. Oktober 2023

Alle diejenigen, die glauben, man könnte Goethe Institute in Frankreich einfach so schließen,

> Goethe-Institute: ” fermeture à Lille, Bordeaux et Strasbourg décidée, Toulouse a déjà perdu son service linguistique”

… sollten sich mal ansehen, wie vorbildlich Frankreich die Präsenz seiner Instituts français – einschließlich der DELF-Prüfungen – in Deutschland organisiert. Hier ein Beispiel:

Das Institut français Dresden öffnet am 17. November von 15 bis 19 Uhr seine Türen für alle Frankreich-Interessierten. Seit über 30 Jahren in Dresden angesiedelt, organisiert das Institut français Sprachkurse und Sprachprüfungen, Kulturveranstaltungen oder auch Workshops für Schulklassen. Außerdem ist die Bibliothek Anlaufpunkt für alle französischsprachigen Leser. Darüber hinaus gibt es viele Onlineangebote, die auch von Interessierten außerhalb Dresdens genutzt werden können.

Der Tag der Offenen Tür ermöglicht es den Dresdnerinnen und Dresdnern, die das Institut français noch nicht kennen, die zahlreichen Aktivitäten kennenzulernen: Egal ob bei einer Schnupperstunde in einem Französischkurs oder bei einer kleinen Leserunde in gemütlicher Atmosphäre, für alle Interessen gibt es Angebote. Auch für Kinder ist ein Programm vorbereitet: Es wird sowohl ein filmisches Programm als auch Aktivitäten rund um die französische Sprache sowie ein Bastelatelier geben.

Bei einem Gewinnspiel können Sie zahlreiche Preise des Institut français und seiner Partner gewinnen. Das gesamte Programm wird Anfang November veröffentlicht:

www.institutfrancais.de/de/dresden/event/tag-der-offenen-tuer-23773#/

Ein Jahr auf Schloss Bieberstein

Donnerstag, 17. August 2023

> Aktuelle Stellenangebote in der Hermann-Lietz-Schule auf Schloss Bieberstein

Ein Jahr als Lehrer auf Schloss Bieberstein – Nun sind es schon drei Jahre. Die erste Jahresbilanz als Lehrer war überwältigend gut: Französischlehren und -lernen in kleinen Gruppen: Das sind perfekte Voraussetzungen.

Hermann-Lietz-Schule - Internat und Oberstufen Gymnasium Schloss Bieberstein

Unterrichtsvorbereitung (zum Ausprobieren) mit ChatGPT, Texte gemeinsam lesen, Resümieren üben, Aufgaben bearbeiten und Diskussionen beginnen. Wir haben L’Hôte von Albert Camus gelesen und in der Ea/b eine Unterrichtsreihe über Mobbing durchgeführt: > Harcèlement scolaire : le Président de la République a un message pour les jeunes, über die Unruhen in Frankreich im Juni und Juli 2023 diskutiert und gerade als der Vergleich zwischen Frankreich und Deutschland auf dem Programm stehen sollte, hatte Elon Musk zu unserer Enttäuschung wieder einmal an Twitter geschraubt: Twitter: Nothing to see here – yet ?.

HOFBIEBER Exklusives Internat
> 42.720 Euro Schulgebühr: Schloss Bieberstein will Elite-Vorurteile entkräften – Osthessen-News 26.4.2024

> Herman-Lietz-Schule Schloss Bieberstein auf Facebook

Die Erstellung der neuen Website zusammen mit dem Schul- und Internatsleiter Oliver Dietz war eine spannende Erfahrung. Wir haben alle Texte der Website vollständig neu geschrieben. So ist ein getreues Abbild entstanden, wie sich die Schule heute präsentiert. Die Perspektiven für Schüler:innen oder das was wir den Eltern über ihren Teenager auf Schloss Bieberstein sagen können. Und noch mal an die Adresse der Schüler:innen: Probier es aus  + Besuchstermin vereinbaren. Coaching und Orientierung: das habe ich genauso erlebt im Schloss. Projektwoche, Diskussionen, Treffen mit Politikern, Zukunftstag; genauso wie der Blick in die Landschaft rund um das Schloss – auch via Webcam – so bietet diese Schule ihren Schüler:innen auch viele spannende Ausblick in das Leben.

Natürlich gab es auch viel Werbung für Französisch und das Ergebnis ist genauso wie in so vielen anderen Schulen: „Ich hab Französisch abgewählt…„… und als die Kurswahlen für die Q-Phase anstanden lautete die Hausaufgabe, einen Brief lesen: Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur. Und die Schüler:innen. die ich für Französisch gewinnen konnte, wissen, dass ich mich über ihre Zustimmung freue, sie wissen auch, dass auf uns ein spannendes Schuljahr wartet.

Die Hermann-Lietz-Schule Schloss Bieberstein gehört zur Stiftung Deutsche Landerziehungsheime Hermann-Lietz-Schule.

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