Archiv für Januar 2019

Berlin: Die Nacht der Ideen – Die Gegenwart erfassen

Montag, 28. Januar 2019


31.01.2019 ab 19:00 Uhr
Anlässlich des 30. Jubiläums des Mauerfalls und der Nacht der Ideen zeigt das Institut français Berlin die deutsch-französische TV-Serie „Lebt wohl Genossen“ von Andrei Nekrasov.

Dezember 1991: Der Generalsekretär der sowjetischen, kommunistischen Partei Mikhaïl Gorbatchev kündigt während einer Rede im Fernsehen an: „Ich trete als Staatsoberhaupt der UdSSR zurück“ und beendet damit 80 Jahre Geschichte. 1975-1991: „Lebt wohl Genossen“ erzählt den Untergang der sowjetischen Welt anhand von Zeugenaussagen von bekannten oder anonymen Akteuren, die an dieser langsamen Erosion teilgenommen haben, welche weder die Geheimdienste noch die Weltherrscher voraussagen konnten.

> Mehr zum Film

Eintritt frei
Anmeldung empfohlen: anmeldung.berlin@institutfrancais.de
Film auf Deutsch I Diskussion auf Französisch & Deutsch !
An der Bar werden verschiedene Wein & Biersorten verkauft!

> Nacht der Ideen

Institut Français de Mayence : France & Sens, un projet scolaire, culturel et éducatif !

Montag, 28. Januar 2019

Pour le 56e anniversaire du Traité de l’Elysée, une dizaine de classes de français – environ 150 élèves du primaire au lycée général et professionnel – ont participé au projet France & Sens 2019, animé par les lectrices France Mobil du programme OFAJ et du Bureau de coopération linguistique et éducative pour la Rhénanie-Palatinat et la Hesse. Le but premier était de découvrir les cultures françaises tout en s’amusant… en français !

Au cœur de l´Institut français de Mayence, les élèves ont fait la découverte de plusieurs territoires français en Europe et dans le monde, en commençant par la région partenaire Bourgogne-Franche-Comté. Ce premier atelier consistait à faire deviner de quelle région il s’agit à l’aide de plusieurs indices : coquilles d’escargot, fromage local, graines de moutarde, anis et sirop de cassis, le tout illustré d’une vidéo touristique vantant cette région.

En petits groupes ensuite, les élèves ont suivi avec intérêt et curiosité un parcours culturel où chaque étape les a invités à tester les cinq sens à travers des activités manuelles (la vue, le toucher, l’ouïe, le goût, l’odorat), tout cela en français bien sûr. Chaque sens était associé à un territoire français singulier tels que la Polynésie française, la Réunion, la Nouvelle Calédonie, la Guyane et la Bretagne.

Notre album photo:

Finalement, l’événement de découverte de la France dans toute sa diversité culturelle et territoriale a remporté un beau succès auprès de tous les élèves, petits et grands, débutants comme avancés en français. La satisfaction et le plaisir étaient bien visibles sur leur visage au moment du départ.

Ce beau projet scolaire de France&Sens 2019 scelle ainsi la coopération entre le Bureau de coopération linguistique et éducative et l’Institut français de Mayence, avec le soutien affirmé de > l’OFAJ et de > l´Association de partenariats quadripartite Bourgogne-France-Comté.

Nachgefragt: Jonathan Spindler, Geschäftsführer des Partnerschaftsverbandes Bereich Burgund – Franche-Comté

Montag, 28. Januar 2019

Im Institut français in Mainz hat unsere Redaktion Jonathan Spindler, Geschäftsführer des Partnerschaftsverbandes Bereich Burgund – Franche-Comté und da unser > TV-Team mit dabei war, haben wir ihn gleich gefragt, was seine Organisation macht, wofür sie zuständig ist, ober der Aachener Vertrag für sie eine Chance ist, und welche Art von Jugendbegegnungen sie inszenieren:

Jonathan Spindler ist Franzose und kommt aus dem Elsass. Er hat Geschichte in Straßburg studiert. Während verschiedener Praktika hat er das 4er-Netzwerk der Regionalpartner kennengelernt. Dabei ist ihm aufgefallen, dass Europa nicht nur in Brüssel verkörpert wird, sondern auch in allen Regional-und Städtepartnerschaften. Diese internationale Zusammenarbeit ist für ihn (und für uns alle) eine Quelle für Frieden, Toleranz und besseres Verständnis für- und untereinander. Das ist ein Europa „zum Anfassen“, das für alle erlebbar und zugänglich ist. Nur so kann man, so Spindler, in einer Zeit von EU-Kritik und neuen Herausforderungen besonders die junge Generation für Europa zu begeistern.

>>> www.partnerschaftsverband.de
Facebook > https://www.facebook.com/Partnerschaftsverband/

Wir haben das Gespräch auf Französisch geführt:

Und hier nochmal die Passage, die sich an Schüler/innen wendet, die Französisch eventuell aufgeben wollen, auf Deutsch

On y va – auf geht’s – let’s go! Neue Chance für eine Förderung

Montag, 28. Januar 2019

english french german 

We are looking for new great project ideas!

We support international projects – we support exchange in Europe – we support initiatives by active citizenship!

It is the last chance to enter the ideas competition > “On y va – auf geht’s – let’s go!” run by the Robert Bosch Stiftung and the Franco-German Institute and receive funding up to € 5000.

We are looking for teams of three partners, one from Germany, one from France and one from another EU country to carry out a charitable and voluntary project together.

The next round of entries closes on March 13th 2019.

Here you will find > a call for entries.

If you have any further questions on the competition programme, please do not hesitate to contact us.

www.lets-go-join-in.eu

La classe inversée – Offener Unterricht

Freitag, 25. Januar 2019

Aus Anlass des Tags der Classe inversée:

“#CLISE 2019, la semaine de la classe inversée 2019 aura lieu cette année du 28 janvier au 2 février”

über den Fidel Navamuel hier La semaine de la classe inversée 2019 se prépare partout en France am 24. Januar 2019 berichtet hat, holen wir den folgenden Artikel vom 12. Februar 2015 aus den Tiefen des Blogs nochmal ganz nach oben.

UPDATE. > CL!SE 2020 (CLasse !nversée : la SEmaine)

Früher hockten wir in Zweier-Bänken, abschreiben war natürlich verboten, und die vielen, ständigen Ermahnungen, nicht mit dem Nachbar zu reden, sind uns gut in Erinnerung. Frontalunterricht, 70 Lehrer-Fragen pro Schulstunde, Strecken! Rumlaufen, das wurde gar nicht gerne gesehen. Unter dem Tisch gab es keine Smartphones und statt zu twittern oder uns auf FB zu tummeln, tippten wir die Artikel für unsere Schülerzeitung auf der elterlichen Schreibmaschine, spielten wir nachmittags Fußball oder gingen in die Tanzstunde. Eigentlich lernten wir nicht weniger als heute. Wir hatten unsere Schülerbibliothek und die Abzüge, die mehr oder weniger fein nach Alkohol rochen, die unserer Lehrer in Nachtarbeit erstellt hatten. Damals lasen wir noch viele Texte, das Wort Internet war noch unbekannt. Gruppenarbeit war noch etwas Neues und kam in der Referendarausbildung dran, wo wir manches Mal den Tageslichtschreiber mit schleppen mussten.

Heute heisst das Unterrichten in der Klasse > classe inversée, auf der Website > Actualité du numérique éducatif de Hauts-de-Seine steht ein Artikel mit dem Titel > Mercredis du Numérique : Projet de classe inversée, in dem eine Präsentation von Sami Chérif, professeur d’Histoire-Géographie au Collège Jean Moulin à Chaville (92) zitiert wird, der ausführlich die Idee der > Classe inversée erläutert und > viele Beispiele für Inhalte und Internet-Angebote für die Classe inversée nennt. Wird mehr gelernt als früher? Es wird anders gelernt, Vergleiche sind wirklich müßig. Aber die Neuen Medien schulen die Selbständigkeit der Schüler, und sie lernen, wenn auch erst in einem kleinen Kreis, die Bedeutung des Publizierens, so wie wir damals im Keller der Schule die Schülerzeitung, Auflage 1000, geschrieben haben und in der häuslichen Dunkelkammer die Fotos für unsere Zeitung entwickelt haben, deren Seiten wir, wenn die Werbeeinnahmen wieder reichten, zum Offsetdrucker trugen.

Wir verdanken den Hinweis auf Sami Chérif diesem Tweet:

Auf unserem Blog stehen auch schon > 236 Artikel zum Thema Web 2.0, aber der Beitrag von Sami Chérif hat zusammen mit seiner Präsentation den Vorteil das gesamte notwendige Vokabular zu bieten und er systematisiert die Angebote, die für diesen offenen Unterricht geeignet sind.

Im übrigen möchten wir auch an die Artikel auf unserem Blog zum > Rapport Jules Ferry 3.0 erinnern, der en somme eine Pädagogik und damit fachdidaktische Überlegungen zum Einsatz der Digitaltechnik im Unterricht enthält.

Fellbach: Joachim Król liest
Albert Camus, Der erste Mensch

Freitag, 25. Januar 2019

Albert Camus starb bei einem bei einem Autounfall am 4. Januar 1960 in der Nähe von Villeblevin, etwa 100 km südöstlich von Paris. In seiner Aktentasche lag das unvollendete Manuskript eines autobiografischen Romans: „Der erste Mensch“. Erst 1994 wurde der Text veröffentlicht.

Der erste Mensch
Ort: Schwabenlandhalle – Hölderlinsaal
Guntram-Palm-Platz 1, 70734 Fellbach
> info@schwabenlandhalle.de
Termin: Fr., 25.01.2019, 20:00 Uhr

In Camus’ persönlichstem Werk begibt sich Jacques Comery auf die Suche nach seinem Vater, der im Ersten Weltkrieg gefallen ist und den er nie kennengelernt hat, und beginnt eine Reise zurück in seine Kindheit. Er kehrt heim in die Hitze Algiers, eine Welt voller Armut, Lebensfreude und „natürlicher Schönheit“, und erzählt von seiner fast tauben, analphabetischen Mutter, seiner Großmutter – und von einem engagierten Lehrer, der seine außergewöhnliche Begabung erkennt und ihn nach Kräften fördert …
Eindringlich und nuancenreich lässt Joachim Król Camus’ Kindheitserinnerungen lebendig werden. Der profilierte Theater- und Filmschauspieler erlangte nicht zuletzt durch seine Fernsehrollen als Donna Leons Commissario Brunetti und als Frankfurter „Tatort“-Kommissar Steier breite Bekanntheit. Für die passende atmosphärische Untermalung sorgt das Orchestre du Soleil mit einer eigens von Christoph Dangelmaier komponierten Bühnenmusik, die Elemente des arabischen Rai und der französischen Musette verbindet. Die Regie stammt von Martin Mühleis. Der erfahrene Bearbeiter literarischer Vorlagen zeichnete bereits für die gefeierte Produktion von Charles Dickens’ „Weihnachtsgeschichte“ mit Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl verantwortlich, die im Dezember 2017 auch in Fellbach zu erleben war.

Hinweis: Theater im Gespräch um 19 Uhr mit dem Stuttgarter Romanisten Dr. Heiner Wittmann
Der Eintritt ist für die Theaterbesucher kostenfrei.

Einlass 18.30 Uhr

Tickets sind beim i-Punkt erhältlich oder easyticket.

Auf unserem Blog:

> Albert Camus 7.11.1913-4.1.1960 – 4. Januar 2019

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