Archiv für Oktober 2014

Wissen Sie alles über PONS?

Freitag, 31. Oktober 2014

03.11.2014, 14 – 17 Uhr: „Fremdsprachen lernen und nachschlagen mit digitalen Produkten von PONS“ im > Treffpunkt Klett – Stuttgart -Rotebühlstraße 77 – 70178 Stuttgart

> Travailler avec le dictionnaire en ligne de Pons (I)Travailler avec le dictionnaire en ligne de Pons (I)

Sie möchten digitale Medien in Ihren Fremdsprachen-Unterricht einbeziehen, wissen aber noch nicht, welchen Weg Sie gehen möchten? Mitarbeiter von PONS beraten Sie im Obergeschoss des Treffpunktes individuell zu Schülerwörterbuch.de und den Apps von PONS.

6. und 7. November 2014
Binationale Tagung zur deutsch-französischen Lehrerbildung in Mainz

Freitag, 31. Oktober 2014
Auf unserem Blog:

> Diskutieren Sie über den Rapport Jules Ferry 3.0 …
> Nachgefragt: Sophie Pène spricht über den Bericht JULES FERRY 3.0
> JULES FERRY 3.0 – Bâtir une école créative et juste dans un monde numérique
> Discours de M. le président de la République en hommage à Jules Ferry

www.kkoperation-international.de: Vor zehn Jahren betraute die Deutsch-Französische Hochschule die Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) und die Université de Bourgogne (UB) aufgrund ihrer Erfahrungen im Lehramtsbereich bereits mit der Ausrichtung einer binationalen Tagung zur deutsch-französischen Lehrerbildung und -rekrutierung. Daran anknüpfend veranstalten die Partneruniversitäten in Kooperation mit der Deutsch-Französischen Hochschule und deren Arbeitsgruppe Lehrerbildung zu diesem Thema eine zweite binationale Konferenz, die am 6. und 7. November im Landtag Mainz stattfindet.

> www.dt-frz-lehrerbildung.uni-mainz.de

Zusammen mit der französischen Partneruniversität ist die JGU bereits seit 2000 im Bereich der deutsch-französischen Lehrerbildung aktiv. Die JGU will ihre Studierenden auf ein Leben in internationalisierten und globalisierten (beruflichen) Kontexten vorbereiten. Die integrierten Studiengänge mit ihren Doppel- und Mehrfachabschlüssen gerade auch in der deutsch-französischen Lehrerbildung sind dabei ein wichtiger Baustein: Ihre Studienpläne sehen vor, dass die Studierenden ihr Studium anteilig an der JGU sowie an der Partnerhochschule Université de Bourgogne (UB) in Dijon verbringen. Sie erhalten dann sowohl den regulären Bachelorabschluss der JGU als auch den vollwertigen Abschluss des Partnerlands. Ein Drittlandaufenthalt in Kanada ist je nach Fächerkombination ebenfalls möglich. Neben dem Gewinn interkultureller Kompetenz und Erfahrung wird durch diese multinationalen Studiengänge das zukünftige Berufsfeld erweitert. Die Deutsch-Französische Hochschule, die neben der Johannes Gutenberg-Universität auch maßgeblich die binationale Tagung zur deutsch-französischen Lehrerbildung finanziert, unterstützt die Studierenden mit Mobilitätsstipendien.
Über 500 Studierende haben den integrierten lehramtsbezogenen Studiengang Mainz-Dijon in den Geistes- und Kulturwissenschaften bereits erfolgreich absolviert. Einmalig in Deutschland und Frankreich ist die angebotene Fächervielfalt des Bachelor of Education (Deutsch, Englisch, Französisch, Geographie, Geschichte, Philosophie). Die JGU und die UB leisten hierbei nicht nur einen Beitrag zu einem besseren Unterricht der jeweiligen Partnersprache, sondern auch im Bereich des Bilingualen Unterrichts.
Neue Impulse setzen

Vor dem Hintergrund der Bologna-Konferenz 2015 und der Agenda 2020, die vorsieht die Zahl der Absolventinnen und Absolventen deutsch-französischer integrierter Studiengänge bis zum Zieljahr zu verdoppeln, hat die diesjährige Konferenz in Mainz zum Ziel, maßgebliche Institutionen und Akteure aus beiden Ländern (Universitäten, Ministerien, Bildungseinrichtungen, deutsch-französische Institutionen) miteinander ins Gespräch zu bringen. Hierdurch soll die Weiterentwicklung der gemeinsamen, deutsch-französischen Lehrerbildung auf allen Ebenen – Licence/Bachelor, Master und Stage/Referendariat – durch die Entwicklung konkreter und zugleich innovativer Konzepte vorangebracht werden.

Quelle: Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Redaktion: 31.10.2014 von Tim Mörsch, VDI Technologiezentrum GmbH

Comprendre les évolutions du métier de professeur de français et les accompagner

Donnerstag, 30. Oktober 2014

> Séminaire organisé par le CIEP et la FIPF, le 8 et 9 décembre 2014 au CIEP, Sèvres

„La Fédération internationale des professeurs de français et le Centre international d’études pédagogiques organisent, les 8 et 9 décembre 2014, un séminaire intitulé « Comprendre les évolutions du métier de professeur de français et les accompagner » : il propose de dresser un état des lieux des évolutions du métier de professeur de français et des dispositifs d’accompagnement professionnel existants ou nécessaires à ces évolutions.

Les innovations numériques et la mondialisation, en termes de mobilité des personnes, des compétences et des connaissances, ont bouleversé, voire transformé, les pratiques professionnelles des enseignants de français dans le monde ; qu’ils soient portés par les administrations nationales, par les collectivités publiques, les organismes privés ou par les associations de professeurs, les plans et les projets d’accompagnement professionnel ne peuvent pas ne pas tenir compte de ces évolutions et les intégrer pour mieux répondre aux attentes et aux besoins de formation des professeurs. …“ Continuer la lecture

Diskutieren Sie über den Rapport Jules Ferry 3.0 …

Mittwoch, 29. Oktober 2014

french german 

… das haben Staatspräsident Hollande, Premierminister Manuel Valls, die Erziehungsministerin Najat Belkacem und die Secrétaire d’Etat au Numérique, Axelle Lemaire, heute morgen auch gemacht:

Wann gab es in Deutschland einen Bericht zur Zukunft der Schule, der vom Bundespräsidenten, dem Kanzler/der Kanzlerin und den zuständigen Ministern uns Staatssekretärin mit dem Präsidenten einen Nationalen Rates für die Digitale Welt gemeinsam erörtert worden ist?

Um es hier nochmal zu sagen:

Tweets über „Jules Ferry 3.0“ :

Nach Tweets suchen: Sprachen, zu bestimmten Zeiten, etc.: > Erweiterte Suche in Twitter

Die Reform des Urheberrechts in Europa (I)

Dienstag, 28. Oktober 2014

Hat der designierte EU-Digitalkommissar Günther Oettinger unser letztes Tweet von gestern gelesen?

„Netznutzer“ ist sehr neudeutsch, früher sagte man Leser:

> Oettinger will Netznutzer für geistiges Eigentum zahlen lassen SPIEGEL ONLINE, 28.10.2014

„Wer geistiges Eigentum online nutzt, soll dafür zahlen:“ steht im Aufmacher des SPIEGEL-Artikels. Ist das zu weit vorausgegriffen, Internet-SF? oder will Günther Oettinger die Kostenlos-Kultur im Internet beenden? Das wärs: Jeder Seitenaufruf könnte auf dem Blog 10-20 Cent bringen? Würde der Wert der Seite und damit die Einnahmen auch gleich steigen? Mit einem Finanzpolster würde der Blog noch besser, fehlerfrei und noch ein bisschen schneller werden. Handy, und Firmenwagen wären auch drin. – „nutzt“ = liest oder verwertet… na, das wird Herr Oettinger noch klären. Stellen Sie sich vor, Googles-Augenbrille wäre mit Ihrem Bankkonto verbunden, jeder Blick auf eine Website zieht bei Ihnen etwas ab, für jeden Blick auf Werbung oder Aufmerksamkeit, die sie jemandem zollen, kriegen Sie was… das wird Herr Oettinger in einem Jahr nicht auf die Reihe kriegen.

Noch nicht mal richtig im Amt, will der künftige EU-Kommissar das Urheberrecht in Europa bis 2016 mit einem neuen Gesetzentwurf beglücken. Einen Entwurf wird er vielleicht wirklich vorlegen, aber damit sind die Abstimmungen zwischen den Konzernen und den Urhebern und denen, die Nutzungsrechte haben wollen, bestimmt erst am Anfang.

> Frank Schmiechen meint, Jaron Lanier würde “ziemlichen Unsinn” reden – auf dem Blog von Klett-Cotta.

Auf unserem Blog:

> Die gemeinsame Erklärung von VS – Verband deutscher Schriftsteller und der Société des Gens de Lettre (SGDL)

> Französische Botschaft lud zum Forum „Zukunft des Buches, Zukunft Europas“

> Google fordert uns alle heraus

> Die Rede des Staatspräsidenten an die Vertreter der Buchbranche in Frankreich

> Leistungsschutzrecht

> Livre numérique (II) – E-Book

> Frankreich: Die französische Regierung plädiert für eine Digitalisierung des europäischen Kulturerbes nach französischem Modell

Oulipo, la littérature en jeu(x)

Dienstag, 28. Oktober 2014

Der Frankreich-Blog bereitet die nächste Reise nach Paris vor.

Da müssen wir hin:

Oulipo, la littérature en jeu(x) Exposition
du 18 novembre 2014 au 15 février 201
Bibliothèque de l’Arsenal
Entrée libre du mardi au dimanche 12h-19h
lundi et jours fériés

Bibliothèque de l’Arsenal, 1, rue Sully, 75004 Paris
> Adresses et transports – Arsenal

Ausstellungsankündigung: „Groupe littéraire le plus ancien du champ contemporain français, l’Oulipo (Ouvroir de littérature potentielle) travaille depuis 1960 à une refondation de la littérature à l’aide de contraintes d’écriture souvent inspirées des structures mathématiques et ludiques. Suivi de près par des amateurs fidèles, connu des amoureux de jeux de langage, largement exploité par les enseignants en classe, l’Oulipo demeure toutefois peu connu du grand public. Précurseur dans certains domaines, comme l’écriture avec procédures ou la littérature hypertextuelle, il a inspiré nombre d’écrivains et artistes contemporains, en France mais aussi dans le reste de l’Europe et aux États-Unis, marquant durablement son époque.

L’exposition vise à faire découvrir l’histoire de ce groupe à la fois ancien et toujours actif, en pénétrantles arcanes du fonctionnement collectif et en observant les étapes d’une création aux contours multiples ‒ que des dispositifs interactifs permettront d’expérimenter.“

> OuliExpo! – l’article de Chroniques, le magazine de la BnF, septembre-décembre 2014 (présentation interactive)

> Ouvroir de littérature potentielle – Wikipedia


Das stand am 26. August 2009 auf dem Blog von Klett-Cotta:
> Wie fragt man nach einer Gehaltserhöhung? „Jetzt hätte ich Lust, dieses Buch einfach mal vorzulesen. Eine Flasche Mineralwasser, das kleine Tonbandgerät mit dem Mikro würden genügen. Und dann ginge es los. Ohne Punkt und Komma. Denn die sind ja auch gar nicht im Text. Perec arbeitet das vorne im Buch abgedruckte Diagramm linear ab. Georges Perec war Mitglied der > Oulipo (Ouvroir de littérature potentielle) – experimentelle Literatur, die aber auch ganz genauen Regeln und Zwängen folgt: > Oulipo (Wikipedia).“ … > Weiterlesen

> Georges Perec (1936-1982) zur Oulipo-Gruppe.

> Georges Perec
> Über die Kunst seinen Chef anzusprechen und ihn um eine Gehaltserhöhung zu bitten
Mit einem Nachwort von Bernard Magné, aus dem Französischen von Tobias Scheffel (Orig.: L‘art et la manière d‘aborder son chef de service pour lui demander une augmentation)
Ausstattung: Leinen mit Schutzumschlag, eingehängtes Organigramm
112 Seiten
ISBN: 978-3-608-93706-0

> Mit Bild und Ton: Wie bitte ich meinen Abteilungsleiter um eine Gehaltserhöhung?


> Oulipo.net, site officiel de l’Oulipo

> Une sélection de sites autour de l’Oulipo et de Georges Perec réalisée par la Médiathèque Roger Gouhier de Noisy-le-Sec

> Frédéric Forte, Posaune, fantasmagorie – Textes du spectacle créé en 2013 par Frédéric Forte & Andrea Sitter pour la 7 e édition du festival concordan(s)e .

> L’Oulipo: OUvroir de LIttérature POtentielle – RFI

N.B.
2014–2015: >Les Jeudis de l’Oulipo se tiennent à l’Auditorium de la BnF, quai François Mauriac, 75013 Paris, à 19h.
Métro : Quai de la gare (ligne 6) ou Bibliothèque (ligne 14 ou RER C). Bus : 89, 62, 132.

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