Vor zehn Jahren: Die Attentate in Paris am 13. November 2015

13. November 2025 von

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Die Anschläge vom 13. November 2015 in Frankreich waren eine Serie von Schießereien und Selbstmordattentaten in Paris und Saint-Denis, verübt von drei islamistischen Kommandos des sogenannten IS. Insgesamt wurden 130 Menschen getötet und 413 verletzt, darunter 99 Schwerverletzte.
Es waren die tödlichsten Anschläge in der Geschichte Frankreichs. Die erste Attacke ereignete sich beim Stade de France in Saint-Denis, wo sich drei Attentäter in die Luft sprengten. Danach griffen Terroristen Cafés und Restaurants in den 10. und 11. Arrondissements* von Paris an. Die blutigste Attacke fand im Bataclan statt, wo 92 Menschen während eines Rockkonzerts getötet wurden.

Das > Mémorial du 13-Novembre in der Zeitung LE MONDE erinnert an die 130 Menschen, die bei den Anschlägen vom 13. November 2015 in Paris getötet wurden. Es soll zeigen, wer diese Menschen waren, und ihnen ihr Gesicht und ihre Geschichte zurückgeben. Die Journalistinnen und Journalisten von Le Monde haben dafür Porträts der Opfer verfasst.

> Attentats du 13 novembre 2015 : le récit d’une nuit d’horreur par ceux qui l’ont vécue – France-Inter – 30. August 2021

> Attentats du 13 novembre 2015 : les photos d’archives pour se souvenir – Ministère de l’Intérieur

Unsere Artikel auf dem Blog:

> Paris, la nuit du 13 au 14 novembre 2015 – 14. November 2015

> 13 novembre 2015 – 13. November 2024

> En faveur de la mémoire des victimes du 13 novembre – 20. November 2015

> Najat Vallaud-Belkacem: Message suite aux attentats du 13 novembre – 14. November 2015
>

L’armistice : 11 novembre 1918

12. November 2025 von

Heute hat Frankreich des Waffenstillstands vom 11. November 1918 gedacht:

In Anwesenheit von Der Staatspräsident Emmanuel Macron fand die Zeremonie zum 107. Jahrestag des Waffenstillstands von 1918 am Arc de Triomphe statt. An diesem nationalen Gedenktag wurde im Hôtel des Invalides eine Gedenktafel für die im Zweiten Weltkrieg gefallenen Elsässer und Lothringer sowie die zwangsrekrutierten „Malgré-nous“ enthüllt.

Damit erfüllte der Präsident seinen Wunsch, das Schicksal dieser Menschen anzuerkennen und im historischen Gedächtnis zu verankern. Zum Abschluss empfing er Veteranenverbände und Vertreter der Mission Libération zu einem Mittagessen im Élysée-Palast und zeichnete den Historiker Denis Peschanski mit dem Ritterorden der Ehrenlegion aus.

Notre rédaction se souvient du > Centenaire de la Grande Guerre 1914-1918 70 articles.

Et notamment :

Rezension: > Centenaire 1914-2014 – Ein nützliches Handbuch

Auf dem Salon du Livre haben wir Jean-Noël Jeanneney Fragen zu seinem Buch gestellt. Wir haben über die Kriegsgründe, die Verantwortung für den Krieg und das Verhältnis von Politik und Geschichte gesprochen. Außerdem hat Jeanneney Vergleiche zwischen dem Gedenkjahr 1989 und 2014 erläutert.

Jean-Noël Jeanneney
> La Grande Guerre si loin, si proche
Réflexions sur un centenaire
Débats – Paris: Seuil 2013 – 176 pages

Voir aussi: > Der Erste Weltkrieg und die Erinnerungskultur. Ein Interview mit Nicolas Offenstadt:„Der Historiker muss sich das Staunen bewahren können…“ (frz./dt.) – 3. Dezember 2014

Boualem Sansal ist frei

12. November 2025 von

Fast genau ein Jahr nach seiner Verhaftung auf dem Flughafen von Algier und seiner Inhaftierung wurde der Schriftsteller Boualem Sansal vom algerischen Präsidenten Abdelmadjid Tebboune begnadigt. Damit reagierte er auf ein Vermittlungsangebot von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, so hieß in einem Kommuniqué der algerischen Regierung am Mittwoch, dem 12. November, mit. Ferne wurde mitgeteilt,cDeutschland werde sich um den Transfer nach Berlin und die medizinische Versorgung Sansals kümmern.

Zur Erinnerung: Hier das Interview, das Boualem Sansal unnserer Redaktion 2017 gab: > Nachgefragt: Boualem Sansal, 2084

Studieren mit dem Internet (II)

4. November 2025 von

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Conférence en ligne : L’art comme référence. Sartre et les artistes

28. Oktober 2025 von

french german 

La conférence en ligne https://www.youtube.com/live/V9HFsZA6v6Q?si=N6oWg7ZnohVmrGwe

Dieser Vortrag ist im Archiv verfügbar: > Toutes les conférences du XV Seminário international GES-UECE

Heiner Wittmann Sartre, Camus und die Kunst. Die Herausforderung der Freiheit

Die beiden Studien über Sartre und Camus in einem Band auf Deutsch:
 Sartre, Camus und die Kunst. Die Herausforderung der Freiheit

Beide Studien in einem Band auf Englisch:
Sartre and Camus in Aesthetics Sartre und Camus *.pdf

Schon zwei Monate in der Landesschule Pforta

12. Oktober 2025 von

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Samuel Paty et Dominique Bernard

12. Oktober 2025 von

Am 16. Oktober 2020 wurde Mord an Samuel Paty, ein französischen Lehrer, in der Nähe der Schule, an der er unterrichtete, im Pariser Vorort Conflans-Sainte-Honorine auf offener Straße getötet und enthauptet.

Am 13. Oktober 2023 wurde Dominique Bernard, ein Lehrer für französische Literatur, in Arras mit Messerstichen tödlich verletzt.

https://twtter.com/franceinfo/status/1976361155212812558

> N’oublions jamais : Hommage national à #SamuelPaty dans la Cour d’honneur de la Sorbonne, mercredi, 21 octobre 2020

> 12 octobre 2023 : Adresse aux Français

> Hommage aux professeurs Samuel Paty et Dominique Bernard – Éduscol: site du Ministère de l’Éducation nationale, de l’Enseignement supérieur et de la Recherche

Wir googeln mal …

12. Oktober 2025 von

Will man etwas nachschlagen, guckte man früher in sein eigenes Bücherregal oder man nahm ein Konversationslexikon zur Hand. Heute maßt sich Google an, uns informieren zu können: > Vor 70 Jahren : Der Bruch zwischen Jean-Paul Sartre und Albert Camus Das der von Google zusammengefasste Inhalt so nicht auf unserem Blog erscheint, wird kaum jemanden stören.

Vielleicht sollte man sich auch daran erinnern, dass nur ein kleiner Teil der Untersuchungen zum Streit zwischen Camus und Sartre online verfügbar ist und von Google gar nicht ausgewertet werden kann. Und so verhält es auch mit allen anderen Fragen, die man an Google stellt. Diese Suchmaschine gibt vor, auf alles eine Antwort zu wissen, obwohl die Bücher, die urheberrechtlich geschützt sind, gar nicht – mit Ausnahmen – im Internet vorhanden sind, also auch nicht von Google konsultiert werden können. Wieviel der in der Welt vorliegenden Druckerzeugnisse sind im Internet verfügbar? 10% oder mehr? Wie auch immer, Google gaukelt uns vor, alles sei online erreichbar.

Obwohl mein Buch > Napoleon III. und die Freimaurer auf einer Website angezeigt wird, findet Google > War Napoleon III. Freimaurer? es nicht, um daraus Belege zu zitieren… kann es ja auch nicht, weil das Buch aus guten Gründen online nicht verfügbar ist. und Google weiß es ganz genau: „Nein, Napoleon III. war kein Freimaurer,…“ Dafür gibt es aber keinen Beweis, aber es gibt eine sehr große Anzahl von Fakten, die eine Zugehörigkeit Louis-Napoleons, der spätere Napoleon III. vermuten lassen. Auch wenn es dafür keinen Beweis gibt… kann hier gezeigt werden, wie oberflächlich Google vorgeht.

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