Archiv für die Kategorie 'Universität'

Professor Dr. Dirk Hoeges (1943-2020)

Donnerstag, 13. Februar 2020

In Köln ist am 30. Januar 2020 Professor Dr. Dirk Hoeges verstorben.

Nach unserer ersten Begegnung 1978 im Romanischen Seminar der Universität Bonn wurde Dirk Hoeges später mein Doktorvater. Er hat mich mehrere Semester lang als studentische Hilfskraft mit Tutorien und Aufgaben im Rahmen seiner Forschung und Lehre betraut.

Die Begegnungen und Gespräche mit ihm als meinem akademischen Lehrer waren von einem gegenseitigen Vertrauen geprägt, dessen Form und Intensität sich zu einer langen intellektuellen Freundschaft von 41 Jahren bis heute entwickelt hat: „Wir sprechen uns morgen wieder,“ so endeten viele unsere fast täglichen Telefongespräche.

Wir haben zusammen viele Bücher gemacht, gegenseitig unsere Manuskripte gelesen, Ideen für neue Bücher erdacht und diskutiert, wobei jedes Jahr das Fundament unserer wissenschaftlichen Zusammenarbeit breiter wurde.

Schon Anfang der achtziger Jahre erklärte er, dass die Romanistik von den Chronisten des Mittelalters bis Albert Camus und Jean-Paul Sartre reiche und an beiden Enden weit darüber hinaus. So hat er es in der Lehre auch gehalten. Die Art und Weise, wie er die Themen in seinen Seminaren und Vorlesungen aufeinander aufbaute, um den Stoff dann immer präzise auf einen Punkt zu bringen, konnte man während seiner Bonner Jahre (1977-1988) und dann von 1988 bis zu einer Emeritierung 2008 an der Universität Hannover verfolgen. Die Themen der Veranstaltungen ergänzten sich und waren keineswegs nur kursorisch ausgesucht worden. Das gilt auch für seine Publikationen, mit denen er verschiedene Themenbereiche verfolgte:

Auf seine Dissertation François Guizot und die Französische Revolution (Frankfurt/ M.: Peter Lang 2/1981) folgte 1980 die Habilitationsschrift Literatur und Evolution. Studien zur französischen Literaturkritik im 19. Jahrhundert. Taine – Brunetière – Hennequin – Guyau, (Heidelberg: Carl Winter Universitätsverlag 1980).

Die Untersuchung Kontroverse am Abgrund: Ernst Robert Curtius und Karl Mannheim. Intellektuelle und „freischwebende Intelligenz“ in der Weimarer Republik (Frankfurt/M.: Fischer 1994) wurde 2013 mit Die Menschenrechte und ihre Feinde. Deutsche Profile zwischen Kaiserreich und Bundesrepublik, (Köln: machiavelli edition 2013) ergänzt und mit der Studie Theodor Heuss. Eine Stimme für Hitler, 2014, fortgesetzt.

Ein besonderes Gewicht in seinem Gesamtwerk hat Niccolò Machiavelli. Schon 1998 hatte Dirk Hoeges die Übersetzung von Castruccio Castracani aus Lucca herausgegeben und 2000 folgte seine Studie Niccolò Machiavelli. Die Macht und der Schein (beide bei Beck). 2006 erschien Niccolò Machiavelli. Dichter-Poeta (Frankfurt/M.: Peter Lang. Erweiterte 2. Auflage Köln in seinem Verlag: machiavelli edition). Dieser Band enthielt zum ersten Mal sämtliche Gedichte des Florentiners auf Italienisch und in deutscher Übersetzung. 2015 erschien in der machiavelli edition die Übersetzung von Machiavellis Der Esel/L’Asino, zweisprachige Ausgabe, mit einem Essay: Literarische Eseleien. 2019 folgte die Übersetzung einer weiteren Novelle von Machiavelli Cesare Borgia. Wie der Herzog von Valentinois bei der Ermordung Vitellozzo Vitellis, Oliverottos da Fermo, des Herrn Pagolo und des Herzogs von Gravina Orsini vorging. Kriminalnovelle (machiavelli edition).

Europäische Literatur und islamische Herausforderung. Kampf um Europa, (Köln: machiavelli edition 2017), ist eine besondere Monographie, keine abgegrenzte Studie eines Jahrhunderts, sondern das gesamte Spektrum in den Blick nehmend, wie sich in den europäischen Literaturen fast tausend Jahre lange der Kampf Europas um den Islam widerspiegelte.

Aus der Vielfalt der Themen seiner Lehre entstand ein ebenso reiches Aufgabenspektrum für seine Studenten, deren Abschlussarbeiten, Staatsexamina, Magister- und Doktorarbeiten  er betreute. Als akademischer Lehrer stellte er hohe Anforderungen, die er aber auch geschickt mit Ansporn und Vermittlung von Neugier verband. Die 2004 erschienene Festschrift zu seinem 60. Geburtstag: Literarische Autonomie und intellektuelles Engagement. Der Beitrag der französischen und italienischen Literatur zur europäischen Geschichte (15.-20. Jh.), (Peter Lang, Frankfurt/ M. 2004), dokumentiert einen Ausschnitt aus dem reichen Repertoire der Themen, die er in seiner Lehre vermittelte, wobei die Verbindung der Romanistik – Literatur- und Kulturwissenschaft – mit Geschichte und Kunst besonders offenkundig wird.

Dirk Hoeges entwickelte mit seinen Monographien und Aufsätzen, wie auch in Lehre und Forschung, einen präzise umrissenen Ansatz einer interdisziplinären Kulturwissenschaft, die die Methoden und Arbeitsverfahren der genannten Disziplinen nutzt, um für die Analyse der Wirkung von Literatur neue Verfahren zu gewinnen.

Wir haben einen großartigen akademischen Lehrer und intellektuellen Freund verloren.

Die Trauerfeier wird am Freitag, 14. Februar 2020 um 15 Uhr in der Basilika St. Aposteln in Köln stattfinden.

Foto: Eva Regtmeier

Olivier Mentz ist neuer Präsident der Deutsch-Französischen Hochschule

Sonntag, 29. Dezember 2019

Mit Beginn des Jahres 2020 wechselt das Präsidium der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH). Das Amt des DFH-Präsidenten übernimmt zum 1. Januar Olivier Mentz, Professor an der Pädagogischen Hochschule Freiburg und bisheriger Vizepräsident der DFH. Neuer Vizepräsident wird Professor Philippe Gréciano, Inhaber des Jean Monnet-Lehrstuhls für Deutsch-Französische Beziehungen, Europäische Integration und Globalisierung an der Universität Grenoble Alpes (UGA).

Nach zweijähriger Amtszeit als Vizepräsident der DFH tritt Professor Olivier Mentz zum 1. Januar 2020 die Nachfolge von Professor David Capitant an, der seit 2016 zunächst als Vizepräsident und ab 2018 als Präsident der traditionsgemäß deutsch-französischen Hochschulleitung der DFH angehörte. Im Namen der DFH dankt Olivier Mentz seinem Vorgänger für sein unermüdliches Engagement zugunsten der deutsch-französischen Hochschulkooperation: „Während seiner vierjährigen Amtszeit hat David Capitant die Sichtbarkeit der DFH auf internationaler Ebene beträchtlich erhöht und sich insbesondere für die Positionierung der DFH bei den Schlüsselthemen „Europäische Universitäten“ und „Digitalisierung“ eingesetzt.“

Prof. Dr. Philippe Gréciano (links) und Prof. Dr. Olivier Mentz (rechts): Foto: DFH-UFA.

Neben der Fortführung des Engagements in diesen Kerngebieten möchte Olivier Mentz u.a. das DFH-Studienangebot im Bereich der Dualen Studiengänge ausbauen, bei denen Studierende nicht nur zwischen Deutschland und Frankreich, sondern auch zwischen Hörsaal und Ausbildungsbetrieb wechseln und so eine praxisnahe Hochschulausbildung erhalten. Darüber hinaus liegt Olivier Mentz das Thema „Nachhaltigkeit“ besonders am Herzen.

Unterstützt wird Olivier Mentz während seiner Amtszeit durch den neuen Vizepräsidenten, Professor Philippe Gréciano. Mit den Strukturen der DFH ist er durch seine Tätigkeit im Rahmen der integrierten Studiengänge zwischen der Universität Grenoble Alpes und der Universität des Saarlandes sowie zwischen den Universitäten Paris Nanterre und Potsdam bereits vertraut. Seine Wahl erfolgte im Rahmen der Versammlung der Mitgliedshochschulen der DFH am 13. Juni 2019 in Hamburg.

Die Hochschulleitung der DFH wird komplettiert durch die Generalsekretärin Dr. Marjorie Berthomier, die seit Juli 2019 das Sekretariat der DFH in Saarbrücken leitet.

> Deutsch-Französischen Hochschule (DFH)

Die Deutsch-Französische Hochschule fördert zwölf neue binationale Studiengänge

Samstag, 5. Oktober 2019

Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) nimmt zum kommenden Wintersemester zwölf neue binationale Studiengänge in ihr Angebot auf. Die neuen Programme führen die Studierenden z.B. von Bayreuth nach Bordeaux, von Saarbrücken nach Straßburg oder von Mainz nach Paris.

> www.dfh-ufa.org

Studieren in Deutschland und Frankreich und am Ende des Studiums einen doppelten Abschluss erhalten: Die DFH bietet den Studienanfängern unter ihrem Dach dafür ab diesem Wintersemester fünf neue Bachelor- und sieben Masterstudiengänge an, darunter der „Deutsch-Französische Bachelor of Laws (LL.B.) – Economics and Institutions“ in Bayreuth und Bordeaux, der Master „Human- und Molekularbiologie“ in Saarbrücken und Straßburg oder der „Deutsch-Französische Master Transnationaler Journalismus“ in Mainz und Paris.

Insgesamt haben frankreichbegeisterte Studierende aus Deutschland und ihre französischen Kommilitonen bei der DFH jetzt 185 integrierte Studiengänge auf Bachelor- und Masterniveau zur Auswahl. Der Mehrwert: durch den intensiven Auslandsaufenthalt erwerben die DFH-Studierenden neben dem Fachwissen auch sprachliche und interkulturelle Kompetenzen. 194 Universitäten, Fachhochschulen und Grandes Écoles in über 100 Städten in Deutschland, Frankreich und einigen Drittländern führen diese Studiengänge mit Unterstützung der DFH durch. Rund 6.400 Studierende sind aktuell bei der DFH eingeschrieben.

Um in das Exzellenz-Netzwerk der DFH aufgenommen zu werden und Fördermittel zu erhalten, mussten die neuen Studiengänge ein mehrstufiges Evaluationsverfahren durchlaufen. Dabei stehen neben der akademischen und wissenschaftlichen Qualität der Studienprogramme besonders der Spracherwerb, der Praxisbezug sowie die Karrierechancen im Mittelpunkt. Die Studiengänge der DFH müssen sich alle vier Jahre einer erneuten Überprüfung unterziehen.

Auch im Bereich der strukturierten Doktorandenausbildung erweitert die DFH ihr Angebot kontinuierlich. Nachwuchswissenschaftler können nun an 26 Deutsch-Französischen Doktorandenkollegs in den verschiedensten Fachbereichen teilnehmen, vom länderübergreifenden Austausch mit anderen jungen Forschern profitieren und, wenn sie möchten, ihre Doktorarbeit mit einem deutschen und einem französischen Betreuer verfassen.

Mai 68 (I). Nachgefragt. Antoine Compagnon: 68 a-t-il commencé en 1966 ?

Freitag, 2. Februar 2018

2018: 50 Jahre Mai 68 – Vortrag von Professor Antoine Compagnon
> „1968, ou tout s’est joué en 1966“ – War das wahre 68 eigentlich schon 66? – mit einem Fotoalbum

Gestern hat Antoine Compagnon, Professor am Collège de France in Paris, auf die Fragen unserer Redaktion geantwortet`: War 1966 ein Schlüsseljahr, um den Mai 1968 verstehen zu können?

Das Jahr 1966 ist ein exzellentes Beispiel dafür, wie notwendig es ist, die Geschichte gut zu kennen, um heutige Ereignisse besser beurteilen zu können. Eine der Thesen von Alain Compagnon lautet: die Universitätsreformen von 1966, die durch den massiven Ansturm der großen Zahl von Studenten nach den Baby-Boom-Jahren in der Universität ankamen, waren nicht erfolgreich. Heute versucht die Regierung die Fehler von damals gutzumachen. Die Folgen der politischen Entscheidungen 1966 waren dramatisch und mündeten in die Revolte des Mai 68.

Antoine Compagnon führt viele weitere Ereignisse an, um mit Recht die besondere Stellung des Jahres 1966 zu erklären. Er erinnert an die zweite Wahl eines Präsidenten vom Volk (1. Mal 19848: > Louis-Napoleon diskreditiert sein Amt und damit die Wahl des Präsidenten durch das Volk mit seinem Staatsstreich vom 2. Dezember 1848, 2. Präsidentschaftswahl erst wieder im Dezember 1965: Charles De Gaulle wird durch François Mitterrand in die Stichwahl gezwungen und gewinnt im 2. Wahlgang mit 55 %, wodurch dei V. Republik eine späte Legitimierung bekommt. 1966 verlässt Frankreich die NATO, ihr Hauptquartier muss von Fontainebleau nach Brüssel umziehen. Im Herbst > 1966 hält De Gaulle seine aufsehenerregnde > Rede in Phnom-Penh und kritisiert vehement den Vietnam-Krieg:

> Discours de Phnom Penh, par Charles de Gaulle – Wikisource
Einige Zahlen verdeutlichen die Erschütterung der französischen Universitäten: 1940 gab es 1500 Hochschullehrer , 1966 25.000 und heute sind es 80.000.

Während seines Vortrags hat Antoine Compagnon das folgende Vidoe gezeigt: > Le Recteur Schmitt parle de la rentrée scolaire dans l’Académie de Nantes :

1966 ist auch das Jahr des Taschenbuchs, das zunächst von vielen Intellektuellen als Teil der neuen Wegwerfgesellschaft kritisiert wird. Nur Jean-Paul Sartre äußert sich zufreden über die neuen Möglichkeiten , die Massen zu erreichen und veröffentlicht in den Temps Modernes den Aufsatz “Culture de poche et culture de masse”. Nein, sagt Compagnn, er wolle oder man solle keine Parallele zum heutigen E-Book und seine Folgen ziehen: vgl. dazu: Claire Alvarez-Meunier, > Lettres modernes. Le livre numérique, un nouveau livre de poche ? Mémoire préparé sous la direction de M. Michel Bernard, Université Sorbonne-Nouvelle 2014-2015, Anm. der Red.

1966 wird das neuen Bankengesetz verabschiedet. Frauen dürfen jetzt ohne Einwilligung ihrer Ehemänner oder Väter ein Bankkontoeröffnen und mit Aktien handeln.

Mit Filmausschnitten hat Antoine Compagnon die neue Jugendkultur und ihre Kritik am Establishment belegt: Jean-Luc Godard, Masculin – Feminin oder: Die Kinder von Coca Cola (1966).

Und Antoine Compagnon zeigte einen Filmausschnitt: Michel Foucault à propos du livre “Les mots et les choses”:

> 2006-2016, Ecrire la vie : 6 cours d’Antoine Compagnon au Collège de France (5/6)Proust 66 par Antoine Compagnon

> Les Cours du Collège de France

les samedis et dimanches de 15h à 16h, rediffusion de 21h à 22h

“68 A-t-il commencé en 1966 ? C’est la théorie que nous soumet Antoine Compagnon, dans son cours du Collège de France en 2011, dans le cadre de sa chaire de Littérature française moderne et contemporaine.”

> > Les Cours du Collège de France

Kongress in Saarbrücken: Deutsch-französische Hochschulkooperation: Ein europäisches Modell der Internationalisierung

Samstag, 16. Dezember 2017

Die Deutsch-französische Hochschule DFH veranstaltete am 14. und 15. Dezember 2017 einen Kongress zum Thema “Deutsch-französische Hochschulkooperation: Ein europäisches Modell der Internationalisierung”, in Partnerschaft mit dem Club ParisBerlin.

> Das Programm

> Programmbroschüre *.pdf


Ist Präsident Emmanuel Macron allen voraus? Auf diesem Kongress gab es durchaus kritische Stimmen bezüglich einer europäischen Universität. Derzeit gibt es 177 deutsch-französische Studienprogramme unter der Federführung der DFH, an denen zur Zeit 6500 Studentinnen und Studenten teilnehmen.


In den Diskussionen auf der Bühne und mit den Gästen und in den Ateliers wurden bei dieser so gelungenen Tagung die Erfolge der DFH zu Recht hervorgehoben. Aber es gab auch Hinweise und kritische Anmerkungen zum Problem der Doppelberufungen, oder ganz einfach auf dem Niveau der sozialen Absicherung der Studenten. Probleme gibt es nach wie vor beim Beantragen und Einsatz von Fördergeldern. Ein Projekt in Frankreich könne zum Beispiel kaum oder nur mit der Bewältigung erheblicher rechtlicher Probleme zusätzlich mit Mitteln aus Deutschland finanziert werden. Es hakt noch an allen Ecken und abgesehen von er Gründung einer europäischen Universität, so wird es doch als Voraussetzung dafür eine Harmonisierung aller rechtlichen Verfahren geben. Man spürt, dass die Ideen von Macron als sehr ambitiös beurteilt werden, aber auch Erwartungen und Hoffnungen geweckt werden.

Schülerinnen und Schüler sollten sich unbedingt die Website der > Deutsch–französischen Hochschule genau ansehen. Eine gute Gelegenheit, ganz neue Anwendungsfelder für ihre Französischkenntnisse zu finden.

> Livestream

SR-Fernsehbeitrag > Deutsch-französischer Wissenschaftskongress

Wir zeigen hier unsere Fotos von dieser Veranstaltung. Bitte öffnen Sie das Fotoalbum mit einem Klick auf ein Foto erst, wenn diese Seite vollständig geladen ist:

Keynote am Freitag: 15.12.2017:

Eine der Arbeitsgruppen erörterte Perspektiven für den Sprachunterricht in beiden Ländern: L’allemand en France et le français en Allemagne : apprendre des langues dans un monde globalisé. Impulsreferate von Susanne Reichrath, Beauftragte der Ministerpräsidentin des Saarlandes für Hochschule, Wissenschaft und Technologie. Co-intervention : Xavier Susterac, Senior vice president, Personal Care Europe, BASF. Moderiert wurde das Atelier von Emmanuel Suard, directeur de la gestion, ARTE GEIE. Pamela Stenzel berichtet über das Atelier Sprachen lernen:

Prof. Dr. Patricia Oster-Stierle hat die Insignien eines Ritters der Ehrenlegion erhalten

Freitag, 15. Dezember 2017

Am Rande der Deutsch-Französischen Hochschulkonferenz in Saarbrücken gab es am 14. Dezember 2017 eine Feierstunde: Die Botschafterin der Französischen Republik, S. E. Anne-Marie Descôtes hat der Präsidentin der Deutsch-Französischen Hochschule Frau Prof. Dr. Oster-Stierle für Ihre Verdienste üm die deutsch-französischen Beziehungen die Insignien eines Ritters der Ehrenlegion überreicht:

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