Archiv für die Kategorie 'Kino'

Deutsch-Französisches Bloggerteam bei der Französischen Filmwoche Berlin

Dienstag, 29. November 2016

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> www.franzoesische-filmwoche.de

Als Partner der 16. Französischen Filmwoche, die vom 30. November bis zum 7. Dezember 2016 in Berlin stattfindet, unterstützt das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) in Zusammenarbeit mit dem Institut français Deutschland ein Programm für deutsche und französische Blogger zwischen 18 und 25 Jahren.

Die jungen Kinoliebhaber werden an Workshops rund um das Thema Online-Filmkritik teilnehmen und auf Persönlichkeiten aus der Film- und Journalismusbranche treffen. Sie besuchen im Rahmen des Programms der Französischen Filmwoche Filmpremieren und Debatten mit Schauspielern, Regisseuren, Drehbuchautoren und Schriftstellern. Dabei werden sie unter anderem auf Marie Noëlle, Autorin und Regisseurin des deutschfranzösisch-polnischen Filmes Marie Curie treffen. Zusätzlich werden sie an dem Werkstattgespräch Revolver Live mit den Regisseuren Luc und Jean-Pierre Dardenne teilnehmen, das vom Drehbuchautor und Schriftsteller Marcus Seibert moderiert wird. Außerdem werden sie die Gelegenheit haben, mit den Schriftstellern Alban Lefranc, Autor des Romans Angriffe und Herausgeber der deutsch-französische Literaturzeitschrift La Mer Gelée, und Philippe Dijan, dessen Roman als Vorlage für den erfolgreichen deutschfranzösischen Kinofilm Elle von Paul Verhoeven diente, Gespräche zu führen.

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Ihre Erfahrungen und Rezensionen werden sie jeden Tag im Blog > franzoesischefilmwoche.dfjw.org teilen. Die Französische Filmwoche, die vom Institut français Deutschland in enger Zusammenarbeit mit UniFrance und der Yorck Kino Gruppe organisiert wird, gibt einen Einblick in die Vielfalt der audiovisuellen Produktionen aus dem französischsprachigen Raum – ob Serie, Zeichentrick, Dokumentar, Kurz- oder Langfilm, bei Filmvorführungen, Vorabpremieren, Debatten oder Gesprächen mit Regisseuren. Die 16. Ausgabe des Festivals steht im Zeichen der nächsten Frankfurter Buchmesse, bei der Frankreich Ehrengast sein wird. So liegt es nahe, dass sich die jungen Blogger auch Themen wie der Literaturverfilmung und dem Verfassen von Drehbüchern widmen werden.

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Frédéric Jaeger, Chefredakteur des filmästhetisch und kulturpolitisch engagierten Online-Kinomagazins critic.de, wird die Jugendlichen in Workshops in die Grundlagen der Filmkritik einführen und sie bei der Ausarbeitung ihrer Artikel unterstützen.

Das DFJW fördert zahlreiche Projekte im Bereich Kultur und Medien, an denen jährlich rund 2.400 Jugendliche teilnehmen. Das Medium Film spielt dabei eine wichtige Rolle: Es fördert die Entwicklung der Analysefähigkeit, eröffnet neue Sichtweisen und trägt zudem zu interkulturellem Lernen und Spracherwerb bei. Deswegen bietet das DFJW immer wieder pädagogische Aktivitäten im Bereich Kino an und ist Partner zahlreicher Festivals wie der Berlinale, des Filmfestivals in Cannes, in Tübingen oder auch in Braunschweig.

Die Französische Filmwoche Berlin ist eine Initiative vom Institut français Deutschland und UniFrance. Mit freundlicher Unterstützung von: Deutsch-Französisches Jugendwerk, Yorck Kinogruppe, Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V., AG Kino – Gilde e.V., Cinéfête, Centre Français de Berlin / City Kino Wedding, Vertretung der Regierung von Québec, Schweizerische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland, Vertretung der Deutschsprachigen Gemeinschaft, der Föderation Wallonie-Brüssel und der Wallonie, Société des Auteurs et Compositeurs Dramatiques, Clermont-Ferrand International Short Film Festival, Around the world in 14 films Audi City Berlin, Sofitel Berlin Kurfürstendamm, Ligne Roset, Air France, Lillet, Shan Rahimkhan, Galeries Lafayette, Chérie Chocolat ARTE, Tagesspiegel, Tip Berlin, Zitty, Festiwelt, Revolver – Zeitschrift für Film, critic.de, Radio France Internationale, Exberliner.

33. Französische Filmtage in Tübingen und Stuttgart: 2.- 9. November 2016

Sonntag, 30. Oktober 2016

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Die Filmtage twittern: >>>>> 33. Französische Filmtage in Tübingen und Stuttgart: 2.- 9. November 2016

> Katalog-Programm

Die 33. Französische Filmtage in Tübingen und Stuttgart vom 2.- 9. November 2016 finden in Zusammenarbeit mit dem Ernst Klett Verlag statt.

Ciné-école > Zu den Unterrichtsmaterialien zur Vor- und Nachbereitung

Bleiben Sie dran: Facebook > Zu den Neuigkeiten rund ums Festival

So viel Film war noch nie auf den Französischen Filmtagen: Insgesamt werden 128 Filme, davon 72 Lang- und 56 Kurzfilme gezeigt: Die größte frankophone Filmschau in Deutschland. Unter einer schrägen Satire auf die französische Bürokratie, einer sanften Geschichte über einen brutalen Sport oder der hochartifiziellen und traurigschönen Schriftstellerinnenbiographie findet sich garantiert ein Lieblingsfilm.

Der Wettbewerb zeigt wie jedes Jahr einen eindrucksvollen Querschnitt dessen, was das junge und innovative frankophone Kino zurzeit ausmacht. Neue visuelle Konzepte für traditionelle Themen, unbekümmerte Verspieltheit im Umgang mit klassischen Genres, hochartifizielle Formensprache oder klassisches schauspielerbezogenes Kammerspiel machen die Filme aus, die in diesem Jahr um den Filmtage-Tübingen-Preis konkurrieren, der von der Internationalen Jury (Véronique Joo Aisenberg, Boris Lojkine, Dominik Moll) vergeben wird.

Discutons! – Die im letzten Jahr begonnene Diskussion über gesellschaftliche, soziale und politische Veränderungen in Frankreich wird fortgesetzt. Was macht Familie aus? Wie gehen wir mit der immer engeren Überwachung in unserer Gesellschaft um? Was dürfen, können und müssen Medien leisten – und was nicht? Diese und viele andere Fragen werden mit Daniel Cohn-Bendit, François Margolin und vielen anderen, eventuell auch mit Jean Ziegler und den Zuschauerinnen und Zuschauern diskutiert werdxen. Neben den klassischen Diskussionen gibt es zum ersten Mal moderierte Gesprächsrunden im Café Haag.

Gastland ist in diesem Jahr die Schweiz mit einem besonderen Schwerpunkt: eine Reihe aktueller Schweizer Filme, Kurzfilme aus Schweizer Filmhochschulen und natürlich die Retrospektive zu Lionel Baier, der nicht nur einen Querschnitt seines üppigen cineastischen Werkes präsentieren, sondern auch eine Masterclass geben wird.

Les Gourmandises de l’Institut Français heißt eine neue Reihe für Verpasstes, Geliebtes oder Klassisches aus den vergangenen Filmtagejahren.

Dazu kommt natürlich wieder Konzerte, Partys und jede Menge anderer Veranstaltungen rund um das frankophone Kino: Zum Beispiel ein Nachmittag mit Musik-Kurzfilmen, der aufgrund seiner Beliebtheit wieder neu aufgelegte Cineslam, ein hervorragend betreutes Schulkinoprogramm und als Cinéconcert ein Blick in die Welt von Morgen: Die Pariser Band NeirdA & Z3ro begleitet den Klassiker „Les Mondes futurs“ von William Cameron Menzies.

Zur Eröffnung am 2. November gibt es die schrille Komödie „Ma Loute“ von Bruno Dumont und Monsieur Dumont und Raph, die er in dem Film Billie van Pethegem verkörpert, ist mit dabei.

Französische Filmwoche in Berlin: Blogger gesucht

Donnerstag, 27. Oktober 2016

french german 

Cinémardi in Stuttgart – Hiroshima, mon amour

Dienstag, 1. April 2014

KINO Dienstag, 15. April | 19.30 Uhr
Institut français Stuttgart, Schloßstraße 51, 70174 Stuttgart

In Gedenken an Marguerite Duras sowie den erst kürzlich verstorbenen Regisseur Alain Resnais wird in diesem Monat beim Cinémardi der Film „Hiroshima, mon amour“ (F-1959, 92 Min.) gezeigt. Grundlage für das Liebesdrama bildet der gleichnamige Roman von Duras. Sie war es auch, die das Drehbuch zu dem Klassiker von Resnais schrieb, der als Vorreiter der Nouvelle Vague gilt.

Zum Film: Eine französische Schauspielerin reist ca. 15 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs nach Hiroshima, um einen Film zu drehen. Dort beginnt sie eine leidenschaftliche Beziehung mit einem japanischen Architekten. In „Hiroshima, mon amour“ mischen sich die Liebesszenen mit Szenen des Krieges, da die Französin durch die Präsenz des Krieges in Japan auch an ihre Erfahrungen während des Zweiten Weltkrieges in Frankreich erinnert wird. In „Hiroshima mon amour“ wechseln sich so Spielfilmszenen und Dokumentaraufnahmen vom Abwurf der Bombe ab, wodurch eine besondere Atmosphäre zwischen Realität und Fiktion entsteht.
In der Originalversion mit dt. Untertiteln.

Mit: Emmanuelle Riva und Eiji Okada, Bernard Fresson (u.a.)
Der Eintritt ist frei.
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Anmeldung unter info.stuttgart@institutfrancais.de oder 0711/23925-13.
Veranstalter: Institut français Stuttgart

Jetzt im Kino: Mademoiselle Populaire

Mittwoch, 10. April 2013

Eine französische Liebeskomödie ist heute in die Kinos gekommen. Der Film erzählt eine romantisch-nostalgische Liebeskomödie ganz im Stile der großen Klassiker aus den 50er Jahren.

Im Frühjahr 1958 will die hübsche Rose (Déborah François) nicht mehr im Krämerladen ihres Vaters in der Normandie versauern. Sie träumt von der großen weiten Welt – oder zumindest davon, aus ihrem Dorf haruaszukommen. Heimlich bewirbt sie sich bei Louis Echard (Romain Duris) als Sekretärin. Dafür ist sie zwar völlig unbegabt, bekommt die Stelle aber trotzdem, weil sie schneller tippen kann als Louis die Sätze zu Ende formuliert. Louis‘ sportlicher Ehrgeiz ihr sicher, und er meldet Rose beim regionalen Schnellschreibwettbewerb an. Unter seiner strengen Aufsicht muss sie üben, üben, üben …. Und während Rose sich in Louis verliebt, träumt er davon, seinen Schützling zur schnellsten Frau des Landes, sogar ganzen Welt zu machen! Oder gilt seine Leidenschaft auch schon längst nicht mehr dem Wettbewerb alleine?

Regisseur Régis Roinsard erzählt in seinem Kinodebut Mademoiselle Populaire eine Liebeskomödie. Der französische Star Romain Duris („Der Auftragslover“, „So ist Paris“) überzeugt dabei als herrlich launischer Chef. An seiner Seite bezaubert Déborah François („Das Mädchen, das die Seiten umblättert“, „C’est la vie“) als hübsche und selbstbewusste Provinzlerin und beweist weider ihr komödiantisches Talent. Ergänzt wird das Team durch „The Artist“-Star Bérénice Bejo. Kamera führte Guillaume Schiffman („The Artist“, „Gainsbourg“).

> Mademoiselle Populaire – die Website zum Film

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