Archiv für die Kategorie 'Geschichte'

Lesung und Interview: Philippe Grimbert, Un secret

Montag, 18. Mai 2015

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Heute morgen war Philippe Grimbert zu Besuch im > Institut français de Stuttgart. Vor 80 Schülerinnen und Schülern und ihren Lehrern hat er aus seinem Roman > Un secret vorgelesen. Vor der Veranstaltung hatte www.france-blog.info eine Gelegenheit, sein > transportables TV-Studio aufzubauen und mit Philipe Grimbert ein Gespräch zu führen. Seine Lesung und sein Antworten auf die Fragen der Schülerinnen und Schüler haben wir in den folgenden Film eingebaut:

Und hier öffnen wir unser Fotoalbum. Bitte erst mit einem Klick auf ein Foto öffnen, wenn dieser Blog vollständig geladen ist.

grimbert-un-secretPhilippe Grimbert
> Un secret
Buch mit Vokabelbeilage
185 Seiten
Originalausgabe + Vokabelbeilage
ISBN 978-3-12-597221-6


Rappel:

> Nachgefragt: Le Défenseur des droits: Jacques Toubon

Nachgefragt: Thibaut de Champris spricht über Bismarck

Mittwoch, 6. Mai 2015

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Thibaud de Champris, Direktor des > Institut français in Mainz

Wir steigen heute noch auf Bismarck-Türme, aber er war nicht der „Gründer von Deutschland“, das wir heute kennen? Gibt es eine Linie von Bismarck bis zur Katastrophe des Zweiten Weltkriegs? Wird die Erinnerung an Bismarck heute in Deutschland immer noch oder überhaupt ihrer Ansicht nach geschönt? Das sind einige der Fragen die in Mainz dem Direktor des > Institut français Thibaut de Champris gestellt haben. kraus-bismarck Kürzlich ist bei Klett-Cotta der Band von Hans-Christof Kraus über > Bismarck, Größe – Grenzen – Leistungen erschienen, über den wir auf dem Blog von Klett-Cotta einen > Lesebericht verfasst haben. cicero-april-2015-110Zugleich erschien in der Zeitschrift Cicero ein Aufsatz des Politikwissenschaftlers Thibaut de Champris mit dem Titel „Lasst ihn fahren“. Sein Artikel war ein guter Anlass, ihn um ein Interview zum Alten Reich, zu Bismarck und seiner Reichsgründung von 1871 zu bitten. Eine gute Gelegenheit, diesen Blog wirklich einmal zum Forum eines Dialogs zu machen: Ein französischer Wissenschaftler spricht hier über deutsche Geschichte.

Thibaut de Champris wirft einen kritischen Blick auf Bismarck und sagt aus der Sicht der Staaten, die nach der Reichsgründung von 1871 auf Deutschland und besonders auf Preußen sehen: „Was ich im Inneren zerstört habe, warum sollte ich das früher und später nicht auch mit den Nachbarn machen..“, er betont aber, Bismarck „war ein sehr guter Außenpolitiker“ allerdings hatte die Annexion von Elsaß-Lothringen nach dem Krieg von 1870/71 schwerwiegende Folgen für die deutsche Politik im 20. Jahrhundert. Was wissen Sie wirklich vom alten Reich ? Es ist interessant, wie de Chambris das Werden des 1. Reiches, des Alten Reiches mit der französischen Geschichte vergleicht:

Das Deutschland von heute ruht, so schreiben Sie, viel mehr auf den Paradigmen des Alten Reiches als auf dem Reich von Bismarck. Europa könnte auch einiges vom Alten Reich lernen? Sie erinnern an die Biographie von Lothar Gall: “Nicht Otto von Bismarcks System, dieses ‘extrem unstabile und kurzlebige politische Gebilde‘ (Lothar Gall), das Deutschland unter sich begrub und die Welt gegen sich aufbrachte, sondern das Alte Reich schuf die Grundlagen für das freiheitliche, stabile und vorbildlich strukturierte Deutschland von heute.” (de Champris, Cicero, S. 24)

Wir haben de Chambris auch gefragt: Ihr Urteil über Preußen fällt ziemlich hart aus? Der viel gelobte Aufstieg von Preußen seit dem Beginn des 18. Jahrhunderts ist; ihnen nach, mit dem Reich eigentlich unvereinbar? Die Kriege, die Bismarck führt, gegen Dänemark, gegen Frankreich, gegen Österreich-Habsburg, die Annexion der kleineren Staaten, wie u. a. Nassau und Kurhessen, alles Vorboten einer größeren Katastrophe?

In unserem Lesebericht über das Buch von Kraus über Bismarck steht: „Aber er stieß auch an seine Grenzen. Der Annexion von Elsaß-Lothringen nach dem Deutsch-französischen Krieg konnte er sich nicht widersetzen und musste bald diesen Fehler einsehen. Die deutsch-französische “Erbfeindschaft” war die direkte Folge, auch Bismarck gelang keine Annäherung mit Frankreich mehr.“ Und dann die Annexion von Elsass-Lothringen; ein großer Fehler, den Bismarck zu spät eingesehen hat, der alle Folgen wie die Erbfeindschaft mit sich verursachte. Er konnte die Annexion nicht verhindern? Wir haben auch geschrieben: “ War der Kanzler wirklich ein “ehrlicher Makler”, wie er sich im Februar 1878 im Reichstag selbst genannt hatte? Und schließlich musste er sich auch noch um die Kolonien, nein Schutzgebiete kümmern. Kolonien wollte er nicht. Der Zweibund und die anderen Bündnisse waren immer auf Zeit geschlossen und brachten so ihren inneren Sprengstoff mit. War die Vertrags- und Bündnispolitik wirklich große europäische Staatskunst, oder eher nur aus einer Not geboren, Aktionen, die auf unsicherem politischen Kalkül beruhten, durch Tinte und Tagespolitik nicht fixierbar?“

Bismarck, eine Art Interregnum? Der Aufmacher Ihres Artikels in CICERO erklärt, „Erst die Abkehr von Preußen ließ Deutschland 1949 und 1990 neu entstehen.“ Die Gegenwart solle sich beim Alten reich und nicht bei Bismarck bedanken.“ Ist es jetzt Zeit Bismarck vom Denkmal zu stürzen?

Das Alte Reich kommt bei uns in der Schule immer viel zu kurz:

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Karl Otmar von Aretin,
> Das Alte Reich 1648-1806, Band 1. Föderalistische oder hierarchische Ordnung (1648-1684). Stuttgart: Klett-Cotta 2. Aufl. 1997, 441 Seiten, Leinen.
> Das Alte Reich 1648-1806, Band 2. Kaisertradition und österreichische Großmachtpolitik (1648-1745). Stuttgart: Klett-Cotta 2. Aufl. 2006, 578 Seiten, Leinen
> Das Alte Reich 1648-1806, Band 3. Das Reich und der österreichisch-preußische Dualismus (1745-1806). Stuttgart-Klett-Cotta 1997, 657 Seiten,
> Das Alte Reich 1648-1806, Band 4. Gesamtregister. Stuttgart: Klett-Cotta 1. Aufl. 2000, 152 Seiten.
> Karl Otmar von Aretin, Das Alte Reich 1648-1806. Band I-IV.

Haben sie in diesem Sommer noch nichts vor?

Dienstag, 14. April 2015

Der Pfarrer der Gemeinde Marcilhac-sur-Célé im Departement du Lot hätte da was für Sie:

> Pour sauver son abbaye, un prêtre lance un ultime appel

Venez cet été, j’ai besoin de vous… :

“ Nous avons besoin de vous…
L’abbaye de Marcilhac-sur-Célé est un joyau qui embellit le diocèse de Cahors depuis plus de 1000 ans. Les vicissitudes des âges et de l’histoire ont entraîné sa dégradation progressive. Des travaux sont dorénavant programmés, en vue d’en restaurer les murs. “

Pour les inscriptions au bénévolat et/ou pour l’envoi de dons, les détails sont sur le site de l’Abbaye > http://abbayedemarcilhac.jimdo.com/

Marcilhac-sur-Célé – „une commune dynamique“ liegt zwischen Tulle und Montauban:

1947-2015

Donnerstag, 9. April 2015

Sind Sie auch schon mal von Ihren Mitmenschen angerempelt worden, die nur Augen für das Display haben, das sie auf der flachen Hand vor sich hertragen? Kann Ihr Navigationsautogerät auch TV zeigen? Was macht eigentlich Ihr neuer 3D-Fernseher? Sie sind doch sicherlich auch überall ohne Unterbrechung ständig erreichbar? Und die Zukunft? In 10 Jahren wird das Display uns nur noch mitteilen, dass wieder ein Beitrag vom Konto abgebucht wurde. Die Onlineläden werden schon wissen, wann sie uns welchen Artikel zuschicken müssen, so wie Ihr Kühlschrank selbst bestellt. Facebook wird längst untergegangen sein, aber der Persönliche Daten Pool PDP wird alle Daten vom CV, Krankenkasse, Steuernummer, Rentenversicherung, Ausleihkonto bei der Bibliothek, Fahr- und Flugkarten sowie Strafzettel u.v.a. immer in einer pratischen Gesamtübersicht bereithalten und jegliche Abweichung des PDP von einer Norm der Oberen Behörde OB unverzüglich z. K. bringen. Dagegen war 1984 ein Roman über den strengsten Datenschutz. Auch > André Barjavel (1911-1985) hat sich für die > Utopie interessiert, sie allerdings in erster Linie für seine kritischen Essays genutzt.

Der folgende Film, von dem die > INA einen Ausschnitt hier zeigt, wäre ein wunderbarer Anlass für eine kleine Unterrichtsreihe, oder zumindest für eine Aufgabe, die mein GK oder LK oder beide zusammen bewältigen müssten. Zuerst einmal den Film (leider ein paar Sek. Werbung) angucken, dann erstellen beide Kurse zusammen ein Glossar mit dem notwendigen Vokabular. PONS wird ihnen dabei gerne helfen.

Auf der Website > www.barjaweb.free.fr, die André Barjavel gewidmet ist, erscheint auf der Seite > http://barjaweb.free.fr/SITE/films/films.pdf:

„Date de sortie : 1947
Titre : Télévision 1947… et 2000 : télévision oeil de demain
Réalisateur : J.K. Raymond-Millet
Participation de Barjavel / détails : Scénario et conseil technique Court-métrage documentaire sur le futur de la télévision (29 mn)“

Sarah Laurent > 1947, un film anticipait ce que seraient nos vies en 2015

> Utopie – Gallica : “ Dans le langage courant actuel, „utopique“ veut dire impossible ; une utopie est une chimère, une construction purement imaginaire dont la réalisation est, a priori, hors de notre portée…“ Mit einer Online-Bibliothek!

Dann kann man sich einen Artikel ausdenken, der sich an diesem Film inspiriert: 1947 et l’avenir dem la télévision portable o.s.ä. Danach kann man sich vorstellen, wie 2034 das Internet, das Fernsehen, das Radio, E-Mail, Gesundheitskarte, Twitter etc. nur noch auf Personal Tablets angeboten wird. Aus dem Persönlichen Kommunikations-Strom PKS errechnet das System dann stets und ständig einen Index, der automatisch immer ein Teil der Persönlichen Identitätsziffer PIZ ist und allen Behörden und Arbeitgebern bekannt ist… vielleicht kommt alles ganz anders. Wie auch immer > PONS ist schon überall.

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Die Jahrestagung der Groupe d’études sartriennes GES 2015 in Paris

Dienstag, 17. Februar 2015

Die Jahrestagung der > Groupe d’études sartriennes GES 2015 wird am 19. und 20. Juni 2015 in der Universität Sorbonne in Paris stattfinden.

Es sind drei Themenblöcke vorgesehen: 1. Écrire, militer, s’engager : les styles de Sartre, 2. Le Saint Genet : morale, éthique, politique und 3. Varia, die eine besonders spannende Tagung versprechen.

> Appel à communications 2015 *.pdf

Die Vorschläge für Vorträge – Titel und Resümee in einem Absatz – sind an die beiden Secrétaires du GES bis zum 10. März 2015 zu senden: Alexis Chabot > alexis.chabot@orange.fr oder Florence Caeymaex > F.Caeymaex@ulg.ac.be. Die Vorträge dürfen 30 Minuten nicht überschreiten.

Beim ersten Thema Écrire, militer, s’engager : les styles de Sartre geht es um die Frage der Écriture engagée, des Engagierten Schreiben. Gemeinhin wird damit die Vorstellung verbunden, ein Schriftsteller wird auf einen Umstand oder einen Vorgang aufmerksame, möchte ihn ändern und macht sich daran, darüber etwas zu schreiben. Engagier Dich, sagen seine Freunde oder seine Leser. Es gibt sogar einen Eintrag in Wikipedia > Engagierte Literatur, der sich im ersten Satz auf Metzlers Literaturlexikon bezieht: „Als Engagierte Literatur bezeichnet man im weitesten Sinne jede Literatur, die ein politisches, soziales, religiöses oder ideologisches Engagement erkennen lässt und dieses mit den Mitteln der Literatur vorträgt und verficht.“ und dann auch noch als Beleg anführt, der Begriff solle von Jean-Paul Sartre stammen : „Der Begriff Engagierte Literatur wurde 1945 von J. P. Sartre geprägt.[2]“ (ib.) Vielleicht müsste die Kollektive Intelligenz von Wikipedia bei Sartre selbst nachschauen, denn er versteht das Engagement des Schriftstellers ganz anders. Was er auch schreibt, der Schriftsteller steht dafür mit seiner Verantwortung ein, daraus folgt, er ist immer engagiert, sowie er die erste Silbe schreibt: „Parler c’est agir: toute chose qu’on nomme n’est déjà plus tout à fait la même, elle a perdu son innocence,“ erklärt Sartre in Qu’est-ce que la littérature? (Paris 1948, S. 59) Vgl. dazu H. Wittmann, >Sartre und die Kunst. Die Porträtstudien von Tintoretto bis Flaubert, Tübingen, Narr, S. 61-72.

Die Groupe d’études sartiennes fragt in Ihrem Themenvorschag für das Juni-Kolloquium: „La théorie de l’engagement développée dans l’après-guerre est l’un des aspects les plus fameux et les plus controversés de l’oeuvre de Sartre. Souvent interprétée comme une injonction lancée aux écrivains, alors que l’engagement est pour Sartre un état de fait découlant de la nature même de l’acte d’écrire, elle n’a cessé de poser la question de la conciliation complexe d’une telle conception et de la préoccupation proprement littéraire : l’écriture, le style, la recherche esthétique et le déploiement de l’imaginaire seraient vraiment-ils négligés par l’auteur de Qu’est-ce que la littérature ?“ und trifft damit den Kern der Sartreschen Literturtheorie: vgl. H.W.: > Appeler un chat un chat. Sartre et les lettres,Vortrag. Le colloque annuel du Groupe d’Etudes sartriennes, 24 juin 2011 en Sorbonne à Paris:

ges-sartre.fr

> www.ges-sartre.fr

Das zweite Thema dreht sich um die Biographie, die Sartre 1952 zu Jean Genet verfasst hat. Über 750 Seiten! Nicht nur ein Vorwort zu den Gesammelten Werken von Genet, sondern gleich deren erster Band: Sartre, Jean Genet. Comédien et martyr, in: J. Genet, Œuvres complètes, t. I., Paris 3/1952. „Tu es un voleur“, muss sich der kleine Jean anhören, als er beim Diebstahl ertappt wird. Diese Szene prägt ihn, er gleitet ab, fängt sich aber und wird ein berühmter Theaterautor. Wie macht sich ein Individuum zum Künstler, fragt Sartre implizit in seiner Studie, die nicht unbedingt nur eine Biographie ist. Der Schlüssel zum Verständnis des Saint Genet wird in dessen letztem Kapitel dargelegt: « Prière pour le bon usage de Genet » « Seule la liberté peut rendre compte d’une personne en sa totalité » womit Sartre auf die Schwächen der psychoanalytischen und der marxistischen Erklärungsansätze hinweist. Die Groupe d’études sartriennes bezeichnet den Saint Genet in ihrem Themenvorschlag: als ein „œuvre de transition entre L’être et le néant et la Critique de la Raison dialectique, où l’on voit se transformer les questions de la philosophie existentielle en direction d’une pensée historique et politique, et résolument dialectique : le problème de la liberté comme libération à travers, notamment de l’exploration renouvelée du rôle de l’altérité — non seulement sous la figure d’un autrui particulier, mais aussi sous celle de la division sociale, historiquement constituée — dans la dynamique du rapport à soi ; le problème de la « valeur » et de la constitution du désir à travers l’exploration du rôle de normes morales socialement constituées — l’ouvrage trouvant ici sa place entre les Cahiers pour une morale et les conférences sur Morale et histoire.“ Es geht also um den Freiheitsbegriff bei Sartre und darum, wie Sartre mit den > Studien über Künstler Philosophie, Kunst und Literatur in seinem Werk miteinander verbunden hat.

sartre-gesellschaft

> www.sartre-gesellschaft.de

Zeitzeugen-Ludwigsburg-Montbeliard

Dienstag, 17. Februar 2015

Mentbéliard-Ludwigsburg. Das Deutsch-Französischen Institut DFI hat in Kooperation mit der Hochschule der Medien eine virtuelle Ausstellung ins Netz gestellt: Zeitzeugen-Ludwigsburg-Montbeliard.

Zwischen 2011 und 2013 haben das dfi und die Stadtarchive Ludwigsburg und Montbéliard Dokumente wie Zeitungsartikel, Reden und Broschüren zu den Anfängen und der Entwicklung Ihrer Städtepartnerschaft, die schon 64 Jahre alt ist, digitalisiert und inhaltlich erschlossen.

> zeitzeugen-ludwigsburg-montbeliard.de/

Seit Januar 2014 können diese Dokumente in einem online unbeschränkt zugänglichen „digitalen Lesesaal“ eingesehen werden. In einem Folgeprojekt wurden Akteure der Partnerschaft interviewt, um die amtlichen und journalistischen Sichtweisen um persönliche Eindrücke zu ergänzen.

Dreizehn Bürger beider Städte sprechen über ihre Erinnerungen. Die Gespräche dokumentiert den generationenübergreifenden und den deutsch-französischen Austausch. Die Zeitzeugen wurden von deutsch-französischen Schülergruppen interviewt, die auch die Fragen vorbereitet haben.

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