„Sie haben es von Anfang an als Ihre Aufgabe betrachtet, nicht nur alles für die erfolgreiche Entwicklung der Lehrwerke zu tun, sondern auch alles Denkbare für die Beförderung des Französischen“, sagte Michel Charbonnier, Generalkonsul von Frankreich in Stuttgart, in seiner Laudatio.
Christa Weck ist seit 1987 für den Ernst Klett Verlag tätig.
Vom 17. bis 20. März ist der > Ernst Klett Verlag auf der Leipziger Buchmesse zu Gast. Am Klett-Stand in Halle 2, Stand C100 stellen wir Ihnen Neuerscheinungen vor und laden zu Präsentationen und Vorträgen im Klett-Veranstaltungszentrum, Messehaus, Ebene -1 ein.
Leipziger Bücher-Rallye!
Auch 2011 starten wieder rund 300 Schülerinnen und Schüler bei der Leipziger Bücher-Rallye. Am Messedonnerstag und -freitag ab 10.15 Uhr treffen sich die Dritt- bis Achtklässler am Start-Stand der Bücher-Rallye in der Glashalle auf der Empore (Richtung Congress Center). Los geht es dann am Stand des Ernst Klett Verlags in Halle 2, Stand C100. Mehrere Boxenstopps führen die Kinder über die Messe. Abschließend findet um jeweils 14 Uhr die Preisverleihung auf dem Schwarzen Sofa (Halle 2, Stand H501/L50) statt. Die Bücher-Rallye wird von der Leipziger Buchmesse und der Zweigniederlassung Leipzig des Ernst Klett Verlags organisiert.
Gerade eben habe ich eine neue Website entdeckt: Das Projekt France-Mobil hat ein neues Outfit und wie gut das gelungen ist! Und das steht auch auf dieser Website „Im Schuljahr 2009-2010 haben die 12 France Mobil Lektoren 992 Schulen besucht und 81 836 deutsche Schüler getroffen ! Insgesamt sind sie mehr als 200 000 Kilometer durch Deutschland gefahren.“
Klett engagiert sich für das Fach Französisch
Der Ernst Klett Verlag bietet zahlreiche Projekte an, um die Schülerinnen und Schüler für diese Sprache zu begeistern. > Mehr Information
Staatspräsident Nicolas Sarkozy hat sich heute abend in einer > Fernsehansprache zur internationalen Situation geäußert. Nachdem er die Veränderungen in der arabischen Welt genannt hat, hat er deren Auswirkungen auf Europa erläutert. Danach hat er die Maßnahmen genannt, die Franrkeich ergreifen will. Er hat eine Regierungsumbildung angekündigt und die Franzosen versichert, dass er entschlossen ist, sich für sie einzusetzen.
Einige Schlüsselsätze seiner Ansprache müssen hier wiederholt werden: Kaum sind die Wirtschaftskrise und die Krise des Uero überwunden „ereignet sich auf der anderen Seite des Mittelmeers eine ungeheure Umwälzung.“ In einem Satz erklärt der Präsident die Besonderheit der Situation: „Einige arabische Völker nehmen ihre Situation in ihre Hände und stürzen die Regime, die zu Zeiten der Dekolonisation Instrumente ihrer Emanzipation waren, und die ihre Unterdrücker wurden.“ Und der Präsident beschreibt die Haltung der Europäer: „Mit diesen Regimen haben alle westeuropäischen Staaten und alle französischen Regierungen seit Beendigung der Kolonialzeit, trotz ihres autoritären Charakters, wirtschaftliche, diplomatische und politische Beziehungen unterhalten, weil sie alle als Bollwerk gegen religiösen Extremismus, Fundamentalismus und Terrorismus erschienen.“ Diese Feststellung, diese Anerkennung der Tatsachen gegenüber diesen Umwälzungen „die arabischen Revolutionen eröffnen eine neue Ära in unsereren Beziehungen zu diesen Ländern, die uns durch ihre Geschichte und ihre Georgraphie sonah sind,“ – scheinen eine Revision der französischen Diplomatie anzudeuten.
Und der Präsident unterstreicht , dass Frankreich nur das eine Ziel haben darf: „die Völker die sich entscheiden haben frei zu, begleiten, unterstützen und helfen.“ Franrkeich muss seiner Menung einen Weg zwischen der Einmischung und der Gleichgültigkeit finden: „wir müssen alles tun, damit die Hoffnungm, die gerade entsteht, nicht stirbt, weil das Schickal dieser Bewegungen noch unsicher ist.“
Frankreich wird den Europäischen Rat um eine gemeinsame Haltung gegenüber der Krise in Lybien bitten. Und Europa muss die notwendigen Maßnahmen zur Ausbildung der Jugend der Länder am südlichen Mittelmeer ergreifen und auch eine „Wirtschafts- und Handlespolitik fördern, um das Wachstum der jungen Demokratien befördern, die entstehen wollen.“
Die Mittelmeerunion, die auf Initiative Frankreichs am 13. Juli 2008 gegründet worden ist, muß seiner Meinung nach neu aufgestellt werden.