Aus 2.346 Fotos zusammengesetzt:
Ein Panoramablick über ganz Paris
Dienstag, 6. April 2010
Das ist das größte Foto im Netz, schreibt Olivier Razemon heute in LE MONDE heute, 7. April 2010: Arnaud Frich und Martin Loyer haben 2.346 Fotos zusammengesetzt, die sie vom Nordturm der Kirche Saint-Sulpice am 8. September 2009 aufgenommen haben. Mit der Maus kann man sich durch Paris bewegen. Das ist eine Meisterleistung mit Hilfe der Computertechnik, aber das Ergebnis (26 Gigapixel) ist total beeindruckend. Probieren Sie das aus, man kann beinahe erkennen, ob der Tourist auf dem Turm von Notre-Dame eine Video- oder eine Digitalkamera in der Hand hält, wieviel Personen in der oberen Röhre des Centre Georges Pompidou gerade zu Saint-Sulpice gucken, -es gibt einen Full-Screen-Modus, es stehen ungefähr 100 Personen auf er obersten Etage des Eiffelturms.










































































Im Varieté an der Rue de la Gaité, zwischen der Gare Montparnasse und dem Friedhof von Montparnasse, beginnt das ganze Unheil. Während der Vorführung geht eine Klappe nicht mehr auf. Ravi der Zauberer muß unverzüglich handeln, um größeres Ungemach zu vermeiden. Er entscheidet sich, handelt, aber die Société silencieuse ist überhaupt nicht begeistert, findet das gar nicht komisch. Was folgt, wird so erzählt, als wenn Plaschka sich das gar nicht ausgedacht hat. Das war so, und man kann sich in die Geschichte dieses Buches richtig hineinziehen lassen. Sie werden einige Termine verpassen, aber ein wundervolles Leseerlebnis haben und nachsehen, wann der nächste 


Pour la 1re fois, le festival Paris en toutes lettres se tient jusqu’au lundi 8 juin sous la direction artistique d’Olivier Chaudenson. Bien sûr on célèbre Paris, ville littéraire par excellence, mais on fait aussi la fête autour de la littérature et la lecture. Aujourd’hui, par exemple, „la Comédie Française sur le Pont des Arts vous invite à la lecture d‘ extraits de grands textes du patrimoine liés à la figure de Paris, Philippe Djian & Stephan Eicher sont en dialogue au CENTQUATRE, Jacques Jouet expérimente une forme inédite et extrême: écrire en direct un roman-feuilleton pendant 5 jours sous les yeux des Parisiens, sur la place Stalingrad…“ > 


