Auf nach Paris…

Samstag, 20. November 2010

schauen Sie sich diesen Kurzfilm an. Danach packt sich die Reisetasche sogleich von selbst. Und das Bahnticket haben Sie wohl auch schon:

Juni 2010 in Paris

Montag, 28. Juni 2010

> Jardin du Luxembourg:

Als > Hintergrundbild hier zum Download.

La Chapelle de la Sorbonne est en restauration:

Place de le Sorbonne : Une tartine et un thé.

Da dass Frühstück doch ein bisschen karg war, war das Mittagessen opulenter:

Das > Fahrradfahren in Paris wird immer beliebter.

Beliebter Treffpunkt: Die Danton-Statue auf dem Place de l’Odéon.

Vergessen Sie beim nächsten Besuch in Paris nicht, in das > Musée de Cluny zu gehen.

Sommerzeit – Rollerzeit

Sommer in Paris.

Aus 2.346 Fotos zusammengesetzt:
Ein Panoramablick über ganz Paris

Dienstag, 6. April 2010

Das ist das größte Foto im Netz, schreibt Olivier Razemon heute in LE MONDE heute, 7. April 2010: Arnaud Frich und Martin Loyer haben 2.346 Fotos zusammengesetzt, die sie vom Nordturm der Kirche Saint-Sulpice am 8. September 2009 aufgenommen haben. Mit der Maus kann man sich durch Paris bewegen. Das ist eine Meisterleistung mit Hilfe der Computertechnik, aber das Ergebnis (26 Gigapixel) ist total beeindruckend. Probieren Sie das aus, man kann beinahe erkennen, ob der Tourist auf dem Turm von Notre-Dame eine Video- oder eine Digitalkamera in der Hand hält, wieviel Personen in der oberen Röhre des Centre Georges Pompidou gerade zu Saint-Sulpice gucken, -es gibt einen Full-Screen-Modus, es stehen ungefähr 100 Personen auf er obersten Etage des Eiffelturms.

> paris-26-gigapixels.com

Enfin ! Le printemps arrive à Paris

Freitag, 5. März 2010

In Paris sind nach diesem schrecklichen Winter die Vorboten des Frühlings angekommen. Die ersten Touristen laufen wieder um die Pyramide herum und photgraphieren in alle Richtungen. Allerdings ist es trotz Sonne noch nicht recht kalt. trotzdem, die Stadt macht sich frühlingsfein, und bald kann man auch wieder auf den Kaffeehausterrassen draußen sitzen.

Hier die Fotos von einem Gang quer durch Paris, durch den Luxemburggarten, vorbei an Henri Murger (er wird auch noch interviewt), ein Teil des Parks war wegen Frühlingsarbeiten gesperrt, über die Kreuzung Vavin bis zu LE MONDE am Boulevard Auguste Blanqui.

Im Luxemburggarten ist gefegt worden, aber die Blümchen fehlen noch.

Die Fontaine Medicis wird gründlich gereinigt:

Und in einigen Tagen werden die ersten Stühle im Park verteilt werden.

Kennen Sie dieses Hotel? Stimmt, das liegt doch an der > Kreuzung Vavin

.

Am 14. und 21. März werden die Franzosen zu den > Regionalwahlen an die Urnen gerufen. Noch ist davon in Paris nicht viel zu spüren, Guckt man aber in die Zeitungen, stehen in jeder der Regionen ganz unterschiedliche Wahlthemen auf der Tagesordnung. Dazu demnächst mehr.

Und dann zu Gang zu > LE MONDE, wo > Hervé Kempf, der dort Journalist ist, meine Fragen zu seinen Büchern beantwortet hat. Das Gespräch muss für die Online-Version auf diesem Blog noch vorbereitet werden. Erscheint bald auf diesem Blog.

Nachgefragt:
Die Magier von Montparnasse:
Wie kommt man zu Zauberei und Magie?

Freitag, 26. Februar 2010

Nach seiner Lesung hat Oliver Paschka einige Fragen zu seinem Buch > Die Magier von Montparnasse beantwortet. Aber hören Sie sich das > Gespräch mit dem Autor der Magier von Montparnasse (mp3) hier nur an, wenn Sie vor der Lektüre möglichst wenig über das Buch wissen wollen. Nun, eigentlich verrät er nicht viel, er sagt z.B. nicht, wie man das alles wieder in Bewegung setzt. Aber er berichtet, wie er sich daran gemacht hat, um die Atmosphäre der 20er Jahre und um die Kreuzung Vavin einzufangen. Das Hotel Raspail, früher Hotel Le Jardin, wird wohl demnächst immer ausgebucht sein. Die Bistrots und die Restaurants an dieser Kreuzung nacheinander ausprobieren, das wärs.

Nachgefragt:

> Zaubern ist nicht gleich Magie: Oliver Plaschka, Die Magier von Montparnasse



Zaubern ist nicht gleich Magie
Oliver Plaschka, Die Magier von Montparnasse

Freitag, 26. Februar 2010

Haben Sie schon mal ein Fantasy-Buch gelesen ? Wenn nicht und wenn ja, gibt es jetzt eine echt gute Gelegenheit, dies wieder zu tun oder nachzuholen. Gestern gab es eine Buchvorstellung bei Klett-Cotta. Oliver Plaschke hat seinen neuen Roman > Die Magier von Montparnasse vorgestellt. Es geht um Ereignisse, die sich im Jahre 1927 im Umkreis der > Carrefour Vavin, wo sich der Boulevard Montparnasse und der Boulevard Raspail kreuzen, abgespielt haben. Lesen Sie das Buch, und ihr bei Ihrem nächsten paris-Aufenthalt wird ihr Spazierweg Sie mit Sicherheit zu dieser Kreuzung führen.


Größere Kartenansicht

Oliver PlaschkeIm Varieté an der Rue de la Gaité, zwischen der Gare Montparnasse und dem Friedhof von Montparnasse, beginnt das ganze Unheil. Während der Vorführung geht eine Klappe nicht mehr auf. Ravi der Zauberer muß unverzüglich handeln, um größeres Ungemach zu vermeiden. Er entscheidet sich, handelt, aber die Société silencieuse ist überhaupt nicht begeistert, findet das gar nicht komisch. Was folgt, wird so erzählt, als wenn Plaschka sich das gar nicht ausgedacht hat. Das war so, und man kann sich in die Geschichte dieses Buches richtig hineinziehen lassen. Sie werden einige Termine verpassen, aber ein wundervolles Leseerlebnis haben und nachsehen, wann der nächste TGV nach Paris fährt.

Die Magier von Montparnasse: > Lesung beim Klett-Cotta

Ein Ausschnitt aus der Lesung – Die Magier von Montparnasse:

11 Min

Hier ist seine Facebook-Seite: > Oliver Plaschka

Oliver Plaschka
> Die Magier von Montparnasse
1. Aufl. 2010
Ausstattung: gebunden mit Schutzumschlag, Vorsatzkarten
427 Seiten
ISBN:978-3-608-93874-6



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