Vous pouvez aujourd’hui aussi aller voir sa maison à Passy, son cabinet de travail, sa petite table y est. Et surtout lisez ses romans. C’est une grande et magnifique aventure de lecture qui vous attend.
Schwer? Ja, durchaus, aber unheimlich gut geschrieben! Hören Sie diesen Auszug mehrmals an. Achten sie darauf, wie Balzac die Figuren einführt und wie die Beschreibung sehr schnell, fast unmerklich ein wichtiger Bestandteil der Handlung wird. Darin ist Balzac ein wahrer Meister! Seine Romananfänge sind wie Kino, sie beobachten eine Szene, und Balzac versetzt Sie mitten in die Handlung. Balzac spricht vom Kaiser und erwähnt ganz nebenbei, wie dieser seine Zeitgenossen beeindruckt hat, er nennt seine kommenden Schlachten, seine Siege und seine Niederlagen: Balzac als Historiker! Wenn Sie diesen Auszug hören, können Sie zugleich auch den Text, den Anfang dieses wunderbaren Romans > La femme de trente ans mitlesen.
Sie können heute sein Haus in Passy besuchen. Ein kleines Museum mit seinem Arbeitszimmer befindet sich darin und eine Bibliothek. Aber lesen Sie vor allem seine Romane. Eine großartige Lektüre wartet auf Sie.
Literaturhaus Stuttgart. Dienstag 13.09.05 20.00 Uhr
> Die Möglichkeit einer Insel
Michel Houellebecq
Lesung und Gespräch, In französischer Sprache, mit deutscher Übersetzung
Moderation: Uli Wittmann
Flucht, Asyl und die Außengrenzen Europas stehen im Fokus der aktuellen Migrationsdebatte. Dabei kamen laut dem Migrationsbericht des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge im Jahr 2014 rund drei Viertel der Zuwanderer in Deutschland aus der EU selbst. Wie verändert sich die kulturelle Identität in Europa durch (Binnen-)Mobilität? Wie verändern sich diejenigen, die ihr Herkunftsland verlassen? Und welche direkten Folgen hat Migration für die aufnehmenden Gesellschaften?
Dr. des. Anne Grüne: Vortrag „Europas (multi-)kulturelle Identitätskrise!? Zum spannungsvollen Verhältnis von Medien und kultureller Identitätsbildung“.
Auf dem Podium: Akos Doma (Ungarn/Deutschland), Françoise Joly (Frankreich/Deutschland) und Valentina Nucera (Italien/Deutschland).
Referentin:
Dr. des. Anne Grüne, Studium der Kulturwissenschaft, Journalistik und Anglistik, aktuell forscht sie an der Universität Erfurt zur Globalisierung an der Schnittstelle zwischen Kommunikations- und Kulturwissenschaft
Podium:
Akos Doma, Übersetzer und Schriftsteller, dessen Roman Die allge¬meine Tauglichkeit 2012 mit dem Chamisso-Förderpreis ausgezeichnet wurde. Françoise Joly ist Übersetzerin, Publizistin und Lektorin an der Universität Stuttgart (Französische Literatur, Schwerpunkte Frankreich und der Kulturtransfer Frankreich – Afrika) Valentina Nucera ist die ehemalige Leiterin der Sprachabteilung am Italienischen Kul¬turinstitut Stuttgart, nun Projektleiterin (Italien) im Center for European Trainees.
Moderation:
Anna Koktsidou
Über das EUNIC-Cluster Stuttgart
EUNIC ist ein europäisches Netzwerk nationaler Kulturinstitute, das Organisationen aller 28 EU-Mitgliedsstaaten vereint. Durch seine clusterorientierte Arbeitsweise, die Bündelung von Ressourcen und Expertise, ist das Netzwerk ein wichtiger Akteur der inner- und außereuropäischen Kulturpolitik. Das EUNIC-Cluster Stuttgart ist eine Kooperation des Institut Français Stuttgart, des Ungarischen Kulturinstituts Stuttgart (Balassi Institut), des Italienischen Kulturinstituts Stuttgart und des ifa (Institut für Auslandsbeziehungen).
Eintritt frei
Die Veranstaltung findet in deutscher Sprache statt.
Was für ein aufregendes und spannendes Spiel. Mindestens 4 Trikots zerrissen und per Twitter sah man den Blick in die Kabine der Schweizer, wo 100 Nähmaschinen standen. Und dann ging auch noch der Ball kaputt, und > akrobatische Einlagen gabes auch.
Die Schweiz gewann 42,5% Zweikämpfe, Frankreich 57,5%. Ballkontakte: für die Schweiz 57,0 %, für Frankreich 43,0 %, das sagt noch nicht viel aus, wenn wir richtig gezählt haben, hat die Schweizer 6 mal aufs Tor geschossen und die Bleus 13 mal, während die Schweizer 445 gepasst haben, und die Franzosen nur 275, erfolgreich waren davon bei den Schweizern 89,9% und 82,5% bei den Franzosen, 5 Ecken hatte die Schweiz, die Bleus 10, 8 Fouls bei der Schweiz und 10 bei den Franzosen, die auch 2 gelbe Karten kassierten.