Archiv für Juli 2019

Joie de vivre – Französisches Sommerfest in der Kunsthalle Würth in Schwäbisch Hall

Freitag, 12. Juli 2019

14. Juli 2019- Beginn: 11:00 Uhr | End: 17:00 Uhr – Eintritt frei

Französische Lebensfreude rund um die Kunsthalle Würth. Anlässlich der Sonderausstellung „Von Henri Matisse bis Louise Bourgeois“ steht das Museumsfest ganz im Zeichen Frankreichs: Kurzführungen, kreatives Gestalten in den Familien-Kinder-Workshops, Stöbern in Büchern oder Aufspüren von Antiquitäten auf dem Marché aux Puces (Flohmarkt), Genießen französischer und anderer Köstlichkeiten oder einfach entspanntes Verweilen inmitten des bunten Treibens – es herrscht Lebensfreude pur.

> Mehr Infos und detailliertes Programm

Tu veux toi aussi partager une semaine de service à l’Abbaye de Marcilhac (Lot) ?

Freitag, 12. Juli 2019

Vous avez entre 16 et 25 ans? Vous ne souhaitez pas perdre votre temps? Vous aimez joindre l’utile à l’agréable? Vous voulez mettre votre foi „en acte“?…

Du 6 au 19 juillet – Du 10 au 15 août – Du 23 au 25 août => DISPONIBLE

Stand 12.7.2019

Tout renseignement > L’Abbaye de Marcilhac

Nachgefragt: Ministerpräsident Armin Laschet antwortet auf unsere Fragen

Montag, 8. Juli 2019

Am 4. Juli hat der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Armin Laschet (CDU), unsere Redaktion zu einem Interview in der Staatskanzlei in Düsseldorf empfangen. Christa Weck, Leiterin der Abteilung Französisch im Ernst Klett Verlag, hat uns begleitet. Bei dem Interview ging es um die Aufgaben des Ministerpräsidenten als Bevollmächtigter der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrags über die deutsch-französische Zusammenarbeit, mit der er von der Bundesregierung betraut worden ist. Außerdem haben wir über den Stand der deutsch-französischen Beziehungen und die neuen Perspektiven, die der jüngst unterzeichnete Aachener Vertrag bietet, gesprochen. Nach dem Interview wurde der Verzicht von immer mehr Bundesländern, eine zweite Fremdsprache bis zum Abitur zu führen, dem Ministerpräsidenten vorgetragen.

Seit dem 1. Januar 2019 ist Ministerpräsident Laschet der „Bevollmächtigte der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrags über die deutsch-französische Zusammenarbeit.“ Als Kulturbevollmächtigter, das Amt gibt es seit 1963 aufgrund einer Bund-Länder-Vereinbarung, hat er den Rang eines Bundesministers, der die „Interessen des Bundes und der 16 deutschen Bundesländer in bildungspolitischen und kulturellen Angelegenheiten gegenüber Frankreich“ vertritt. Wir haben ihn gefragt, welche Möglichkeiten er mit diesem Amt hinsichtlich der deutsch-französischen Kulturbeziehungen im Kontakt mit seinen Amtskollegen in den Bundesländern und mit den Politikern, d. h. dem Kulturminister oder dem Erziehungsminister in Paris hat: „Koordinieren oder gestalten Sie?“

Wir haben ihn gefragt, wie es heute um den Stand der deutsch-französischen Beziehungen steht? Wird uns der > Aachener Vertrag neue Perspektiven ermöglichen?

Im August 2018 zitierte die Tagesschau den Ministerpräsidenten mit den Worten „der kulturelle Austausch, das Herzstück der hervorragenden deutsch-französischen Beziehungen‘“: Wir wollten wissen, ob die Kultur bei der Gestaltung der deutsch-französischen Beziehungen genügend berücksichtigt wird?

In einem > „Überblick über die deutsch-französische Kulturzusammenarbeit“, den die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages am 12. Juli 2018 vorgelegt haben, gibt es einen Absatz über die Förderung der französischen Sprache: „Der Deutsch-Französische Ministerrat vereinbart, das Erlernen der Partnersprache noch intensiver zu fördern, die Schulpartnerschaften wiederzubeleben und die Erasmus-Programme insbesondere auch für Auszubildende auszuweiten…“ Wie wird dieser Wunsch des Ministerrates umgesetzt werden?

Fotos: Staatskanzlei.

19. Düsseldorfer Frankreichfest

Sonntag, 7. Juli 2019

und unsere ganze Redaktion war mit dabei. Ein lange Tafel zum Schmausen bester französischer Köstlichkeiten am Rhein entlang. Rotwein, Champagner! Und im Innenhof des Rathauses fand die offizielle Eröffnung statt, bei der S.E. Mme Anne-Marie Descôtes, Botschafter in der Französischen Republik in Deutschland den Attaché pour la coopération pour le français, Mark-Alexander Schreiweis aus Düsseldorf verabschiedete. Danach hielt Oberbürgermeister Thomas Geisel ein Ansprache, nachdem er zuvor mit dem Orden des Ritters des Nationalen Verdienstorden von der französischen Botschafterin geehrt worden war. Madame Olivia Berkeley-Christmann, seit dSeptember 2018 Consule générale de France à Düsseldorf et Directrice de l’Institut français de Rhénanie du Nord/Westphalie begrüßte die Gäste.

> 19. Düsseldorfer Frankreichfest

Bitte öffnen Sie das Fotoalbum mit einem Klick auf ein Foto erst , wenn diese Seite ganz geladen ist:

Dann gab Valentin aus Nancy (22 Jahre alt) ein beeindruckendes und wunderbares Konzert: > Valentin. Danach kamen L.E.J (die Vornamen der Sängerinnen Lucie, Elisa und Juliette) auf die Bühne: „Klassischer Einfluss, Weltmusik, Rap und Pop vereint in Musik und Gesang, dazu kommt dann noch der megacoole Stil der Mädels… In Frankreich sind L.E.J längst Megastars und wollen nun mit ihrem neuen Album »Poupées russes« auch in Deutschland die Charts stürmen.“ (Programm) > LEJ.

Wir sehen uns wieder am Freitag vor dem 14. Juli 2020, wenn in Düsseldorf das 20. Frankreichfest beginnt!

Unsere Redaktion war zum zweiten Mal dabei > La grande fête française. Das 14. Düsseldorfer Frankreichfest – 5. Juli 2014.

Die Nominierung von Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin

Freitag, 5. Juli 2019

Éditorial. Nicht nur Le Journal de dimanche sieht Präsident Macron als Sieger des Verhandlungsmarathons in Brüssel, der zur Nominierung der Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen als EU-Kommissionspräsidentin geführt hat. Eigentlich könnten sich alle Beteiligten über das Ergebnis freuen, das zeigt, dass die deutsch-französische Kooperation, trotz Bedenken, ob ihr Motor stottern würde, ziemlich rund läuft. Um im Bild zu bleiben, er hatte tatsächlich einige Aussetzer, da war auch Sand im Getriebe, aber er läuft er wieder rund.

Nach der Europawahl hatte sich der Spitzenkandidat Manfred Weber Hoffnungen auf den Chefsessel gemacht. Wie war das möglich? Als langjähriger EU-Abgeordneter und dann Fraktionsvorsitzender hat er bisher kein Ministeramt innegehabt. Und sein Name war, als er zum Spitzenkandidat gekürt wurde, in Deutschland ziemlich unbekannt. Diese Los teilt er mit vielen Politikern, die auf der Brüsseler Szene sich von der Bundespolitik allzuweit entfernen. Das könnte sich jetzt ändern, wenn eine bekannte Bundesministerin nach Brüssel wechseln wird. Vielleicht ist bei uns mit einer neuen Aufmerksamkeit auf Brüssel und auf die Europapolitik zu rechnen, auch das wäre im Sinne von Emmanuel Macron. Es ist nicht damit zu rechnen, dass von der Leyen nach Brüssel „verschwinden“ wird. Die Europapolitik wird lauter werden, ganz so wie Christian Lequesne es sich in einem Gespräch mit unserer Redaktion gewünscht hatte: > Paris-Berlin. Nachgefragt: Christian Lequesne répond à nos questions – 17. April 2018

Der Präsident der Europäischen Kommission wird vom Europäischen Rat nominiert und dann für die Dauer von fünf Jahren vom Europäischen Parlament gewählt. Es gibt nichts daran auszusetzen, wenn Präsident Macron dieses. Verfahren bevorzugte und sich mit Nachdruck gegen die Nominierung eines Spitzenkandidaten verwahrte.

Man könnte sogar noch weitergehen und die jüngste Personalentscheidung auch als eine längst überfällige Antwort der Bundesregierung auf die europapolitischen Vorstellungen (> Emmanuel Macron und Europa – 8. September 2018 von H. Wittmann) von Präsident Macron interpretieren. Mit Geschick hat er sich jetzt eine deutsche Antwort auf seine Ideen gesichert, in dem er den Namen von Ursula von der Leyen (man liest, er und Angela Merkel hätten ihren Namen schon vor einem Jahr erwähnt) genannt hat, zumal ihr bisheriges Ressort als Verteidigungsministerin eines der vier Themen (darunter Migration, Klima und Digitalisierung) abdeckt, die Macron als gemeinsame Aufgaben der Mitgliedsstaaten definiert hat. Diese Themen müssten, so Macron, gemeinsam von allen Mitgliedsstaaten behandelt werden im Sinne eines gemeinsamen Schutzes, da kein Mitglied alleine auf sich gestellt bei einem dieser vier Themen reüssieren könnte. Aber es gibt auch noch einen Grund: Sie sei perfekt frankophon, freut sich Macron, der so von Michaela Wiegel In der FAZ 3.7. 2019 > https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/macron-haelt-von-der-leyen-ideal-fuer-den-vorsitz-der-eu-kommission-16266851.html zitiert wird. Frankreich geht auch nicht leer aus: Christine Lagarde wird Chefin der EZB. Indem Macron in dieser Situation am letzten Wochenende den Namen von von der Leyen nannte, war das auch ein Zeichen, dass er es mit der deutsch-französischen Kooperation ernstmeint.

Deutsch-Französischer Salon im Kulturzentrum Merlin: Stottert der deutsch-französische Motor?

Mittwoch, 3. Juli 2019

Sonntag, 7. Juli 2019, 11:00 bis 13:00 Uhr im Merlin, Kulturverein Merlin e.V., Augustenstrasse 72, 70178 Stuttgart

Stottert der deutsch-französische Motor? Der französische Präsident Macron bemüht sich immer wieder darum, Bewegung in das deutsch-französische Verhältnis und in die EU zu bringen. Berlin reagiert darauf – vorsichtig ausgedrückt – äußerst zurückhaltend. Kann das gut gehen? Wie sind die Perspektiven der deutsch-französischen Kooperation in und für Europa?

Auf dem Podium: Michel Korinman, emeritierter Professor für Geopolitik an der Sorbonne. Heute gibt Korinman die geopolitische Zeitschrift “Outre-Terre“ heraus und ist Präsident der Europäischen Akademie für Geopolitik in Paris. 1989 erschien sein Buch „Quand l’Allemagne pensait le monde“, im Jahr 2000 „Deutschland über alles, 1890-1945”. Jonas Metzger ist Absolvent des deutsch-französischen Bachelor/Master-Studiengangs der Politik- und Sozialwissenschaften an der Universität Stuttgart und Sciences Po Bordeaux. Er arbeitet heute im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg – im EU-Referat für grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Wissenschaft. Er hat zahlreiche Sprachreisen und Intensivkurse bei deutsch-französischen Jugendbegegnungen betreut und kennt deshalb die Diskussionen und unterschiedlichen Sichtweisen rechts und links des Rheins sehr gut.
Moderation: Ralf Kröner, Förderverein Deutsch-Französischer Kultur

> www.deutsch-franzoesische-kultur.de

Deutsch-Französischer Salon im Kulturzentrum Merlin
Unsere Salons finden alle zwei Monate statt, in der Regel am 1. Sonntag des Monats. Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur, Wissenschaft und Gesellschaft, Fachleute und interessierte Laien leisten kurze, aktuelle und auch kontroverse Beiträge. Anschließend hat das Publikum das Wort.
Eintritt: 5€, Kaffee, Tee und Croissants können bestellt werden.

Jetzt DFJW-Juniorbotschafter*in werden und die deutsch-französische Freundschaft in der eigenen Region stärken!

Dienstag, 2. Juli 2019

Sich engagieren, Netzwerke aufbauen die eigene Begeisterung für Frankreich weitergeben, mit einem Honorar und Weiterbildungsveranstaltungen vom > Deutsch-französischen Jugendwerk DFJW – alles mit einem starken Partner im Rücken: Das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) sucht 100 junge Menschen zwischen 18 und 30 Jahren, die sich als DFJW-Juniorbotschafterinnen und -botschafter engagieren möchten.

Als solche leisten sie nicht nur einen wichtigen Beitrag zur deutsch-französischen Zusammenarbeit und zur europäischen Idee. Ihr Einsatz ist auch eine einzigartige Gelegenheit, eigene Projekte auf die Beine zu stellen, über sich hinauszuwachsen und Teil eines grenzüberschreitenden Netzwerks zu sein.

Ab September können die DFJW-Juniorbotschafterinnen und -Juniorbotschafter

• Veranstaltungen organisieren, um das Partnerland in ihrer Region bekannt zu machen oder örtliche Städtepartnerschaften zu stärken,
• kreative Inhalte für die Social-Media-Kanäle des DFJW erstellen,
• Gleichaltrigen und insbesondere benachteiligten Jugendliche Lust auf Französisch oder einen Auslandsaufenthalt machen,
• Partnerorganisationen in Deutschland, Frankreich und anderen Ländern vernetzen, die trilaterale Projekte durchführen.

Noch bis zum 18. August können sich Interessierte online bewerben: > Das DFJW sucht neue Juniorbotschafterinnen und -botschafter für 2019/2020.

Auf unserem Blog: Nachgefragt: Juniorbotschafter Patrick Pulsfort – 31. Mai 2016

Das Netzwerk der DFJW-Juniorbotschafterinnen und -Juniorbotschafter

Seit der Gründung des Netzwerks 2009 haben sich mehr als 600 DFJW-Juniorbot-schafterinnen und -botschafter auf verschiedenste Art und Weise für die deutsch-französische Freundschaft und die europäische Idee stark gemacht – zum Beispiel mit der Onlinebefragung „Elysée 2.0.19“, über die junge Menschen aus Deutschland und Frankreich ihre Ideen für den Aachener Vertrag beisteuern konnten.

Das ehrenamtliche Engagement der DFJW-Juniorbotschafterinnen und -botschafter wird mit 400 Euro pro Jahr entlohnt. Außerdem steht das DFJW den Juniorbotschafterinnen und -botschaftern während ihres Mandats jederzeit unterstützend zur Seite und bietet Weiterbildungen an – von Projektmanagement und Netzwerken über öffentliches Sprechen bis hin zu Pressearbeit.

Die Baden-Württemberg-Stiftung öffnete am 1. Juli 2019 die Lobby vom Hotel „Europa“

Dienstag, 2. Juli 2019

Reservieren Sie Ihr „Zimmer“ am 01. Juli 2019 im Hotel Europa. In unserer Hotellobby treffen Menschen aus Deutschland und Frankreich aufeinander. Gemeinsam sprechen sie über die Beziehungen dieser beiden Länder, über die Zukunft Europas – und über ihre ganz persönliche Heimat.

Die Leitfrage dieser Diskussion in der Hotellobby lautete: Kann Europa Heimat sein? Vor diesem Hintergrund sollen die Diskussionsteilnehmer und -teilnehmerinnen ganz persönlich über Fragen des politischen Zusammenhalts, nationale Identitäten und unterschiedliche Gefühle der Zugehörigkeit in der Europäischen Union sprechen: Was hält uns politisch zusammen? Wo fühlen Sie sich zu Hause? Wie fühlt sich Europa für Sie an? Wie können wir den Heimatbegriff in Europa positiv besetzen ohne in nationalistische Denkmuster zurückzufallen? Die Debatte soll darauf abzielen, persönliche Erfahrungen im Alltag mit der großen Politik zu verbinden. In der zweiten Hälfte des Abends, nach Podiumsdiskussion, Essen und Getränken, spielt die deutsch-französische > Hip-Hop-Band Zweierpasch ein Konzert im Hof der Baden-Württemberg Stiftung.

Wir zeigen hier das Fotoalbum dieser Veranstaltung. Bitte öffnen sie es erst dann mit einem Klick auf ein Foto, wenn die ganze Seite geladen ist:

Einlass: ab 18.00 Uhr – Beginn: 19.00 Uhr
> Live-Konzert Zweierpasch ab 20:45 Uhr
Baden-Württemberg Stiftung,
Kriegsbergstraße 42, 70174 Stuttgart

Gäste:

Günther H. Oettinger, EU-Haushaltskommissar
Pascale Hugues, Journalistin und Schriftstellerin
Sabine Thillaye, Präsidentin des EU-Ausschusses, Assemblée nationale
Zweierpasch, deutsch-französisches Hip-Hop-Duo
Moderation: Annette Gerlach, arte

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