Archiv für die Kategorie 'Web 2.0'

Séminaire Sens Public/IRI : „écritures numériques et éditorialisation“

Mittwoch, 14. November 2012

Unser Frankeich-Blog sei Stuttgart-lastig? Klar, hier in Stuttgart und Umgebung passiert ja auch viel Deutsch-französisches: U.a. > Institut français Stuttgart oder > Deutsch-Französishces institut, Ludwigsburg. Wir freuen uns aber über alle Veranstaltungshinweise, die wir bekommen:

Séminaire Sens Public/IRI : „écritures numériques et éditorialisation“
Le séminaire reprend sa saison le jeudi 15 novembre en présence d’un nouveau partenaire, l’Université de Montréal.

Cette année, chaque séance accueillera deux à quatre intervenants et se déroulera „en duplex“ depuis le Centre Pompidou à Paris et le Carrefour des Arts et des Sciences de l’Université de Montréal.
Première séance : 15 novembre

Contextes et gestes de l’écriture littéraire numérique
Si l’écriture a partie liée avec la temporalité, il ne fait aucun doute qu’Internet en a profondément modifié le geste et le rythme : la publication peut se faire dans l’instant et sans délai, rendue disponible immédiatement pour les internautes. À qui et comment s’adresse alors le texte produit ? Comment l’auteur négocie-t-il son geste au clavier avec l’espace public de publication ? « L’oeuvre » se trouve-t-elle affectée par son lieu de production, l’espace multiforme qu’est le web ?
Avec Sarah-Maude Beauchesne, Bertrand Gervais et Pierre Ménard.
Séance animée par Carole Dely (Sens Public) et Marcello Vitali-Rosati (UdeM), avec la collaboration de Nicolas Sauret (IRI).

> Contextes et gestes de l’écriture littéraire numérique. Séance 1. 15 novembre 2012

Horaire et Lieu :
A Paris : Centre Georges Pompidou, en Salle Triangle (entrée depuis l’esplanade à droite de l’entrée principale)
de 17h30 à 19h30

A Montréal : Université de Montréal, salle P217 du Pavillon Roger-Gaudry 2900, boul. Édouard-Montpetit
de 11h30 à 13h30

Comme l’année passée, les séances seront retransmises en direct via Polemictweet


> Literatur und Internet oder la littérature numérique. Bibliographie et sitographie


Appel à contributions

Parallèlement au séminaire organisé en partenariat avec l’IRI, l’Université de Montréal et la MSH Paris-Nord, la revue internationale Sens Public ouvre un dossier éditorial sur les questions de l’écriture numérique et de leur éditorialisation.

Les technologies numériques ont profondément changé notre culture. Il ne s’agit pas simplement de nouveaux outils mis à notre disposition : les pratiques numériques ont modifié notre façon d’habiter le monde. L’analyse du monde numérique doit donc être en premier lieu une réflexion sur la culture numérique et non seulement sur les outils. Pareillement, avec le changement des supports, des modalités de publication, des mécanismes de visibilité, d’accessibilité et de circulation des contenus, c’est l’ensemble de notre rapport au savoir qui se trouve remis en question.

> Consulter l’appel sur l’Agenda de Sens Public
Contact et réception des textes : Carole Dely – > carole.dely@sens-public.org

Private Nachrichten: Ärger mit Facebook?

Montag, 24. September 2012

Argerlich. En passant: > Un bug de Facebook rend publics les messages privés de ses membres – Blog: Rézonances

Kann das wirklich sein, dass Facebook Probleme hat und private Nachrichten offen anzeigt? Es sollen nur französische Nutzer betroffen sein.

Facebook : un bug rend publics des messages privés

„Facebook a été affecté, lundi 24 septembre, par un très important problème de confidentialité révélant des messages privés des utilisateurs dans leur fil de messages publics. La majorité des utilisateurs touchés semblent français. Contacté par Le Monde.fr, Facebook France indique enquêter sur l’origine de cette défaillance : „mauvaise manipulation“ ou „problèmes techniques“.“ – meldet LE MONDE eben um 19 h 17.

> Beiträge zu/mit/über Facebook auf diesem Blog

Die Tagung des Frankoromanistenverbandes in Leipzig, 19.-22.9.2012: (R)evolution der Medien

Dienstag, 18. September 2012

Ab morgen tagt der Frankromomanistenverband in Leipzig.

Auf der Homepage des Verbandes steht „Der Frankoromanistenverband versteht sich als Fachverband für alle Wissenschaftler, die das Fach Französisch und die Frankophonie vertreten. Dies betrifft Sprachwissenschafter, Literaturwissenschafter, Kulturwissenschafter und Fachdidaktiker, die sich mit einem riesigen Forschungsgebiet beschäftigen: 220 Millionen Frankophone in 51 Ländern der Erde auf 5 Kontinenten sprechen Französisch.


> Argumente für Französisch – auf diesem Blog


Der Frankoromanistenverband setzt sich für den Unterricht des Französischen an den Universitäten und Schulen ein. Er arbeitet eng mit der Französischen Botschaft und den französischen Konsulaten zusammen, um dies effektvoll realisieren zu können. Er richtet alle zwei Jahre eine Tagung aus, die ein Forum für Nachwuchswissenschaftler darstellt und die allen Fachvertretern die Möglichkeit bietet, sich innerhalb verschiedenster Sektionen wissenschaftlich auszutauschen und gemeinsam über Probleme und Perspektiven des Fachs zu diskutieren.“


> Romanistik und neue Medien – auf diesem Blog


[R]evolution der Medien

Die Tagung nimmt die Medien in einer historischen und aktuellen Perspektive in den Blick. Schon die Epochenschwelle zwischen Mittelalter und Neuzeit ist auch das Ergebnis einer Medienrevolution. An die Stelle der steinernen Botschaft der Architektur tritt als Medium mit einer „technischen Reproduzierbarkeit“ nämlich als der Druck, der Literatur und Wissenschaften in immer schnellere Bewegung versetzt, und sie größeren Leserschaften zugänglich macht. In den Sektionen dieser Tagung werden diese Fragen gestellt: „Welche Bedeutung hat die Erfindung des Buchdrucks für die Zirkulation des Wissens und für die Innovationen der Literatur? Wie verändert das neue Medium die Herausbildung eines neuen Lesepublikums? Wie wirken sich Zeitung und Feuilleton mit ihrer Beschleunigung der Druckverfahren (Schnellpresse, Endlospapier) auf die Herausbildung neuer literarischer Formen wie Feuilletonroman und Reportage als journalistische Form aus? (Vgl. hier etwa den Aufsatz von Fritz Nies „Schnell und viel – Gattungsbildung in Frankreich im Zeitalter des Endlospapiers“) Wie wurden und werden Medienumbrüche in der französischen und frankophonen Literatur immer wieder neu reflektiert? Welchen Einfluss hatte und haben sie auf die Sprache? Welche politische Rolle kommt in diesem Zusammenhang dem Schriftsteller zu? Inwiefern können aber auch die neuen Kommunikationsformen, die die medialen Revolutionen der allerjüngsten Zeit hervorgebracht haben, auf gesellschaftliche Verhältnisse Einfluss nehmen? (Vgl. als jüngstes Beispiel die Bedeutung der medialen Kommunikation für die Veränderung der politischen Situation in Tunesien)“

Das Medium der Sprache und die Vermittlung der Literatur durch Medien sind ein wesentlicher Forschungsgegenstand der Frankoromanistik. Mit den ‚neuen’ Medien hat sich das Feld der Frankoromanistik erheblich erweitert: Auch Methoden und die Ergebnisse der vergleichenden Medienwissenschaft die alle Arten von Medien analysiert – Filme, filmische Transpositionen, Text-Bild-Relationen, bande dessinée und Photographie, die Medien Fernsehen, Presse, Radio und Internet (Blogs, Netzliteratur…) – in den Blick nimmt, werden bei dieser Tagung berücksichtigt.

Die Tagung ist für die Frankoromanisten eine gute Gelegenheit, die Stärke und die Vielfalt der Romanistik in der Öffentlichkeit zu demonstrieren.

> Der Frankoromanistenverband im Deutschen Romanistenverband e.V.

> [R]evolution der Meiden. 8. Kongress des Franko-Romanisten-Verbands – Leipzig, 19.-22.9.2012


> Romanistik und Neue Medien – auf diesem Blog


Romanistik und Neue Medien

Dienstag, 4. September 2012
[wp-cumulus]
Zum Anklicken: Die Themen auf diesem Blog

Man darf davon ausgehen, dass heute nahezu jeder Schüler und jeder Student online ist. Zumindest in Facebook. Und zumindest mit der Handhabung von Suchmaschinen mehr oder weniger vertraut ist. Wer aber arbeitet wirklich mit den Angeboten im Internet? Wer schreibt eigene Inhalte für das Internet? Gar einen eigenen Blog. Wer macht mehr als nur Videos ins Mitmachnetz hochladen? Wer nutzt die Webinhalte, den ungeheuren Reichtum der Online-Bibliotheken und Datenbanken, um effizienter und interessanter zu lernen? Wer merkt, dass Wikipedia nicht die Welt ist? Warum sollen Studenten zielführende Recherchemöglichkeiten erst in der Uni lernen?

Der „Eingangstest“ vor einem Vortrag Romanistik 2.0. – Das Mitmach-Internet und die Wissenschaft vor über 100 Studentinnen und Studenten der Romanistik in einer deutschen Universität endete mit einem ernüchternden Ergebnis: Wer hat schon mal eine Suchmaschine bedient? (Alle) Wer hat schon mal in Wikipedia gesucht? (Alle) Wer hat dort schon mal einen Artikel korrigiert? (2) Wer hat schon mal einen Artikel für Wikipedia Artikel verfasst? (0) Wer hat eine Facebook-Seite? ca. 70 %. Wer hat auf Facebook mehr Freunde als im realen Leben? Fast alle. Wer hat schon mal einen Blog gelesen, (ein paar wenige), wer hat schon mal einen Blogartikel kommentiert? (1) Wer hat einen eigenen Blog? (1) Wer hat in Facebook mehr Freunde als im realen Leben? (Fast alle) Wer kennt Gallica.fr? (1). Vielleicht war der Vortrag über Romanistik und moderne Medien für diese Studenten ganz nützlich, weil doch nur einer von ihnen > Gallica – meine Lieblingsseite im Netz – das Online-Portal der Pariser Nationalbibliothek kannte.

Für die Vorbereitung des > Frankromanistentag in Leipzig – 19.9.-22.9.2012 – hat der > Frankoromanistenverband in seinem letzten > Bulletin des Frankromanistenverbandes einen 12-seitigen Aufsatz zum Thema „Romanistik und Neue Medien. Vom Nutzen digitaler Informationen für das Studium und die Schule“ erschienen. Dieser Aufsatz enthält viele nützliche Informationen, die Schüler in der Oberstufe und vor allem an der Schnittstelle zur Universität über das Internet und vor allem die Recherchemöglichkeiten wissen sollten.

Download des Artikels: > Romanistik und Neue Medien. Vom Nutzen digitaler Informationen für das Studium und die Schule

Neuerscheinung: Véronique Taquin, Un roman du réseau

Sonntag, 2. September 2012

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Nachgefragt: Véronique Taquin, Un roman du réseau

Montag, 25. Juni 2012

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