Frau Radisch: Warum schreiben die Franzosen so gute Bücher?

12. März 2018 von H. Wittmann



Nach Ihrem Vortrag auf dem VdF-Kongress in Leipzig am 9. März 2018 hat Iris Radisch uns sofort einige Fragen beantwortet:

In unserer Rezension hieß es: “Alles beginnt mit den Sartre-Jahren mit Simone de Beauvoir, Michel Leiris, Albert Camus, Samuel Beckett und vielen anderen, dann kommt der neue Roman von Natahalie Sarraute über Alain Robbe-Grillet bis Michel Butor und Claude Simon, alle mit ihren Eigenarten. Die Außenseiter Julien Green, Françoise Sagan, Eugène Ionesco, E.M. Cioran, Henri Michaux, Michel Leiris und Georges Bataille kommen nicht zu kurz. Dann kommt die Explosion des Pariser Mai: Georges Perec, Daniel Cohn-Bendit, Patrick Mondiano. …” > Iris Radisch, Warum die Franzosen so gute Bücher schreiben

> VdF-Bundeskongress 2018. 9.-10. März 2018 in Leipzig

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