Les maximes de Gilles Sicart, Un doute sans vertige n’est qu’un exercice spirituel
22. Mai 2025 von H. Wittmann
„165| L’aisance de la parole doit beaucoup à l’usage des lieux connus.“ Ou „176| On raconte le plus souvent po ne pas penser.“ Ou encore „226| Dès lors que nous désirons une chose, nous lui appartenons avant même qu’elle nous appartienne.“
Il y a des livres qu’on ne ferme pas aussitôt qu’on les a ouvert une fois.
Gilles Sicart, Jurist im öffentlichen Dienst, hat eine bemerkenswerte Sammlung von Maximen herausgegeben: > Un doute sans vertige n’est qu’un exercice spirituel. Sie öffnen dieses Buch, über das der Verlag Portaparole auf seiner Website schreibt: „Wie kann man sich in die Tradition der klassischen Moralisten einreihen, ohne den Geist unserer Zeit zu ignorieren?“ Und tatsächlich gelingt dies Sicart ganz hervorragend. Sie werden einige Maximen lesen … im Unterricht vorlesen … die Schüler hören aufmerksam zu. Noch eine, sagte einer von ihnen, um festzustellen: „Ah, die ist auch gut!“
„165| L’aisance de la parole doit beaucoup à l’usage des lieux connus.“ Oder „176| On raconte le plus souvent po ne pas penser.“ Oder „226| Dès lors que nous désirons une chose, nous lui appartenons avant même qu’elle nous appartienne.“
Es gibt Bücher, die man nicht sofort wieder schließt, nachdem man sie einmal aufgeschlagen hat.
Gilles Sicart
> Un doute sans vertige n’est qu’un exercice spirituel
Arles: Portaparole 2023
72 pages / 16,00 euros
Der Beitrag wurde am Donnerstag, den 22. Mai 2025 um 09:10 Uhr veröffentlicht und wurde unter Literatur abgelegt. Kommentare und Pings sind derzeit nicht erlaubt.