Archiv für die Kategorie 'Veranstaltungen'

Französische Wochen in Stuttgart und Tübingen

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Vom 20.10.-9.11.2011 finden im Grossraum Stuttgart und Tübingen viele Veranstaltungen im Rahmen der > Französischen Wochen statt.

Auftaktveranstaltung: Les Âmes Nocturnes

Die 12. Französischen Wochen werden mit der Deutschlandpremiere von „Les Âmes Nocturnes“ („Nachtgeister“) des Pariser Shlemil-Theaters eröffnet.

Mit Pantomime, Tanz, Magie und Zirkuskunst schafft das Künstlerduo Cécile Roussat und Julien Lubek eine märchenhafte Nachtwelt, die alle Möglichkeiten der Träume und der Bühnenkünste in barocker Ästhetik ausschöpft.

Die beiden Darsteller waren Schüler des weltbekannten Mimen Marcel Marceau. Neben ihren Eigenproduktionen haben sie an Inszenierungen international renommierter Regisseure und Dirigenten, unter anderem Sir John Eliot Gardiner und Vincent Dumestre, mitgewirkt. Stationen ihres künstlerischen Schaffens waren beispielsweise London, Versailles, San Francisco, Hong Kong.

Der Auftakt wird auch Anlass sein, die Feierlichkeiten zum 60sten Jubiläum des Instituts zu begehen. Begrüßt wird das Publikum von den Schirmherren der Französischen Wochen.

Ort: Theaterhaus Stuttgart, Siemensstr. 11, 70469 Stuttgart
Beginn: 19:30 Uhr

Wilfried N’Sondé liest aus Septembre d’or

Montag, 17. Oktober 2011

Der preisgekrönte Schriftsteller Wilfried N‘Sondé liest aus seiner neuesten Erzählung: dem Tagebuch von Malik, einem jungen Senegalesen, der plötzlich nach Paris fliegt, um sich mit seinem Vater zu treffen, der dort als Gastarbeiter lebt.

Mi 26.10.2011
Treffpunkt Klett, Rotebühlstr. 77, Stuttgart
Lesung 14–16 Uhr,
Terminvereinbarung erwünscht
Veranstalter: Ernst Klett Verlag
> g.floret@klett.de
Tel. 0711 66721614
> www.klett.de

Deutschland, Frankreich und Libyen

Montag, 17. Oktober 2011

Vortrag
Die aktuelle Außenpolitik von Deutschland und Frankreich am Beispiel Libyiens
Institut français Stuttgart,, Diemershaldenstr. 11, 70184 Stuttgart
Mittoch, 26.10.2011, 18:30 Uhr – 20:00 Uhr

Die Haltung Frankreichs ist deutlich formuliert im Falle Libyens, das Land greift militärisch ein. Die deutsche Regierung hält sich zurück, sie will keine Soldaten nach Libyen schicken. Aber Deutschland ist indirekt in den Konflikt in Libyen verwickelt, da es deutsche Truppen nach Afghanistan schickt um die USA bei ihrem Einsatz in Libyen zu entlasten. Wie können und werden sich die deutsch-französischen Beziehungen aufgrund dieser Ereignisse weiter entwickeln? Besteht eine Gefahr für die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit? Aus welchen Gründen gehen die beiden EU-Staaten in ihrer Außen- und Nachbarschaftspolitik so unterschiedlich vor?

In dt. u. frz. Sprache
Eintritt frei
Referenten: Michel Charbonnier (Generalkonsul Frankreichs), Dr. Ansbert Baumann (Universität Tübingen)
Moderation: Werner Schempp (Leitender Ministerialrat, Staatsministerium BW)
Veranstalter: Europa Zentrum Stuttgart u. Institut français Stuttgart
Weitere Informationen > ina.rubbert@europa-zentrum.de
Tel. 0711 236 23 73

> www.europa-zentrum.de

Von der Eisenbahn zum TGV: Von Louis-Napoléon zu Nicolas Sarkozy

Mittwoch, 21. September 2011

LGV Rhein-Rhone lässt Südwesten Deutschlands und Südfrankreich näher zusammenrücken

[Ambassade de France à Berlin] Mit der Inbetriebnahme einer 140 km langen Hochgeschwindigkeitstrasse auf der > Strecke zwischen Mulhouse und Dijon zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2011 verkürzen sich die Fahrtzeiten zwischen dem Elsass, Südwestdeutschland und der deutschen Schweiz

Richtung Mittelmeer beträchtlich. Nach der Inbetriebnahme der Hochgeschwindigkeitstrasse zwischen Paris und Metz 2007, die Frankfurt am Main auf eine Fahrzeit von 3 Stunden und 50 Minuten an die französische Hauptstadt heranrücken ließ, ist damit ein weiteres Teilstück eines europäischen Hochgeschwindigkeitsnetzes entstanden.

Staatspräsident Nicolas Sarkozy, der die TGV-Strecke am 8. September 2011 nach nur fünfjähriger Bauzeit mit einer > Rede in Belfort einweihte, unterstrich aus diesem Anlass die Bedeutung von wichtigen Infrastrukturprojekten für Frankreich und Europa: „Der TGV, das ist Frankreich! Die Bahn ist Frankreich! Und es ist eine nationale Anstrengung.“ Er betonte dabei, dass die Ligne grande vitesse Rhin-Rhône (LGV) zudem die erste Hochgeschwindigkeitsverbindung Frankreichs sei, die nicht von oder nach Paris führe.


Louis-Napoléon nahm als Staatspräsident die Einweihung von Eisenbahnen zum Anlass, auf die Unabhängigkeit Frankreichs hinzuweisen:

in: La politique impériale exposée par les discours et proclamations de l’Empereur Napoléon III depuis le Dix décembre 1848 jusqu’en juillet 1865, Paris 1865, S. 41:

Mettez-vous en résEAU – Das Wasserprojekt 2011

Dienstag, 13. September 2011

Das Wasserprojekt 2011 des Goethe-Instituts Frankreich besteht aus vier Teilen:

I. dem frankreichweiten Schulwettbewerb Mettez-vous en résEAU – Das Wasserprojekt 2011

II. der Kombi-Ausstellung Wasser ist Zukunft: EAU – AVENIR!? (interaktive Mitmachausstellung)
Zwischen Chaussée und Gärten- europäische Wasserstädte (Fotoausstellung)
(zweisprachig) in drei französischen Städten: Paris, Lille und Lyon

III. dem zweisprachigem BLOG

IV. einem thematischen Veranstaltungskalender der Goethe-Institute in Frankreich

Der Schülerwettbewerb
> Mettez-vous en résEAU – Das Wasserprojekt 2011

> Projektbeschreibung Wasserprojekt

> Blog zum Wassserprojekt 2011.

Klett-Schülerwettbewerb 2011/2012: La vie en BD

Mittwoch, 7. September 2011

In diesem Schuljahr hat der Ernst Klett Verlag wieder seinen Wettbewerb „La vie en BD“ ausgeschrieben. Haben Sie in Ihrer Klasse schon mal eine BD zeichnen lassen? ODER Habt Ihr Eurer Lehrerin oder Eurem Lehrer schon mal vorgeschlagen eine Geschichte zum Lehrbuch als BD zu zeichnen? Da ergeben Sich ganz neue Unterrichtsideen. Eine Geschichte aus dem Lehrbuch illustrieren oder fortschreiben. Je mehr freie Hand die Schülerinnen oder Schüler kriegen, um so mehr wird draus. Statt Vokabeltest, Buntstifte und Papierbögen.

Zeichnet das französische Leben … Teilnehmen können BDs, die auf maximal einer A3-Seite eine Geschichte aus dem im Unterricht verwendeten Französisch-Lehrwerk oder einer im Unterricht behandelten Lektüre darstellen. Emma verliebt sich in Fabien? Léo sucht seinen Stoffelefanten Babou? Und Marie will verhindern, dass ihre Familie in eine neue Wohnung zieht? BDs zeigen, wie lebendig das französische Leben ist.

Auf den Gewinner von „La vie en BD“ und eine Begleitperson seiner Wahl wartet eine Reise ins Centre Belge de la Bande Dessinée nach Brüssel mit einer Übernachtung. Die Schülerinnen und Schüler auf den Plätzen 2-5 werden mit Sachpreisen im Gesamtwert von 250 Euro belohnt. Die Plätze 6-25 erhalten einen Trostpreis.

Alle Infos zum Wettbewerb: > Wettbewerb „La vie en BD“

> Sie waren im Urlaub und haben auf diesem Blog so einiges verpasst

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