Archiv für die Kategorie 'Veranstaltungen'

Le récit de notre correspondant: Le 9 novembre à Berlin

Mittwoch, 11. November 2009

Malheureusement, je n’ai pas pu assister à la fête du 9 nombre à Berlin. Mais grâce à mon nouveau correspondant du vlog et mon ami, Pierre Osché, à Berlin, et grâce à ses photos, je peux vous proposer son témoignage trés vivant de cet événement á Berlin:

J’étais à la commémoration de la chute du mur de Berlin ce week-end. Il faut que je te raconte cela absolument. Je suis revenu hier soir, complètement fatigué. Beaucoup de touristes ont fait le déplacement, notamment beaucoup de français faisant le grand pont.

Pour ma part, cela n’était pas seulement la fête de l’unité allemande mais aussi celle de l’amitié. Et qu’est-ce que l’on fait entre amis? On se rencontre, on discute, on partage de bons moments : parfois en souvenir du passé, on célèbre bien entendu le présent et l’on se projette aussi dans l’avenir.

berlin, 9 novembre 2009

Le dimanche 8 novembre après un brunch au Café Fleury, bistro français, qui propose des petits-dej incroyables, je me suis promené à la East Side Gallery. A cet endroit, se trouve un reste du mur de Berlin, d’une longueur de 1,5 kms. Le mur était tagué durant toutes ces années et a été rénové pour les 20 ans de la chute. Une image célèbre est le baiser entre Brejnev et Honecker.

Le lendemain, j’ai participé à l’émission spéciale d’Europe 1 au Café Tucher, café littéraire sur la Pariser Platz, à coté de l’Ambassade de France. J’ai parlé 2 mots avec Jean-Pierre Elkabach, Guy Carlier ainsi que Berengère Bonte du service politique. Nous avons échangé nos impressions de Berlin. C’est de cette manière, que ma journée du 9.11 à Berlin a commencé. Intéressant aussi d’écouter le témoignage de l’ancien collaborateur de Helmut Kohl, Joachim Bitterlich.

Ensuite, j’ai suivi les répétitions de Daniel Barenboïm dans la matinée avec la Berliner Staatskapelle. Après un déjeuner roboratif, je me suis promené avec des amis allemand habitants Berlin, sur la place de Postdam direction la porte de Brandebourg. Du sud vers le nord, 1000 dominos ont été mis en place. L’institut français de Berlin, avait crée quelques pièces : je suis- ich bin.

Le soir, à partir de 19h00, j’ai assisté au concert donné par Daniel Barenboïm sur la Pariser Platz. Même s’il faisait froid et pleuvait très fort, l’émotion était bien présente. L’invité surprise, Placido Domingo, chanta « Die Berliner Luft». Tu sentais que les berlinois étaient vraiment prêts à se volatiliser ou à exploser. Ma voisine, une française, professeur à l’université d’Oxford était aussi très enthousiasmée.

Enfin, nous nous sommes dirigés de l’autre coté de la porte de Brandebourg, direction l’ouest où nous avons suivi, les discours des différents présidents (notre président a déclaré Wir sind Brüder) puis la chute symbolique des dominos.

Le point culminant de l’émotion fut atteint lorsque Michael Gorbatchev et Lech Walesa ont pris la parole. Un moment fort, que ces dirigants, qui ont écrit l’histoire, témoignent ainsi de leur vision avec les craintes et les espoirs de l’époque.

A Berlin, tu sens la liberté, cette fameuse Berliner Luft. La ville en a plus que besoin, après tout ce que l’histoire durant le 20ème lui a fait subir. Une chose est sure, le 9 novembre 2009, la ville de Berlin et l’Allemagne sont rentrées rayonnantes dans le 21ème siècle.

11. Deutsch-französisches Forum in Strasbourg

Dienstag, 10. November 2009

(> Informationsdienst Wissenschaft:) Die Deutsch-Französische Hochschule und die Association Forum franco-allemand organisieren am Freitag den 13. und am Samstag den 14. November im Straßburger Palais des Congrès das „Deutsch-Französische Forum“, europäische Stellenbörse und Studienmesse.

Eine europäische Stellenbörse und Studienmesse

Seit 11 Jahren versammeln sich beim Deutsch-Französischen Forum zwei Tage lang Schüler, Studierende, Doktoranden, Forscher, Lehrkräfte, Hochschulverantwortliche sowie französische, deutsche und europäische Unternehmen. Hier haben die Akteure aus sehr verschiedenen und doch komplementären Bereichen die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme und zum Erfahrungsaustausch. Dieses Jahr sind wieder 26 Unternehmen, 35 Institutionen und 94 Hochschuleinrichtungen unserer Einladung gefolgt, was deren hohe Erwartungen bezüglich Austausch und Kooperation belegt. So verlässt jeder Besucher das Forum mit zahlreichen Informationen, Perspektiven und vor allem wertvollen Kontakten.

Eine Orientierungsplattform für Schüler, Studierende und Doktoranden

Vor Ort erhalten Studierende, die ihr Profil internationalisieren möchten, Antworten auf ihre Fragen und können mithilfe zahlreicher Berater den Studiengang ausfindig machen, der zu ihnen passt. Ob noch im Studium oder bereits Absolvent – sie haben sogar die Möglichkeit, sich direkt bei zahlreichen erfolgreichen Unternehmen zu bewerben und Bewerbungsgespräche für ein Praktikum oder eine Arbeitsstelle in Frankreich oder in Deutschland zu führen.

35 Institutionen und Verbände aus dem deutsch-französischen Bereich

Den Messebesuchern werden Vorträge zu aktuellen deutsch-französischen Themen angeboten, die von spezialisierten Institutionen und Verbänden organisiert werden, wie beispielsweise der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH), der Association Bernard Gregory (ABG) für den Berufseinstieg von Doktoranden, dem Deutschen Akademischen Austausch Dienst (DAAD) oder auch dem Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW).

26 Unternehmen

26 Unternehmen kommen zum Forum, um den Studenten Chancen zu eröffnen und die Talente von morgen ausfindig zu machen. Folgende Unternehmen gehören unter anderem zu den Ausstellern: Auchan, Bürkert SAS, Club Med, Containex, EADS, Michelin, Molitor, Norma, Siemens, Thales, Veolia Environnement, ZDF.

94 Hochschuleinrichtungen

Deutsche und französische Hochschuleinrichtungen beantworten gerne alle Fragen und stellen zahlreiche deutsch-französische und europäische Studiengänge vor.

Das 11. Deutsch-Französische Forum, europäische Stellenbörse und Studienmesse findet am Freitag den 13. November von 10 bis 19 Uhr
und am Samstag den 14. November von 9 bis 16 Uhr
im Palais des Congrès – Place de Bordeaux
67000 Strasbourg statt.
Freier Eintritt, ohne Voranmeldung

Das Deutsch-Französische Forum ist eine Veranstaltung der Deutsch-Französischen Hochschule und verfolgt das Ziel, europäische Unternehmen, Hochschulen und die bedeutendsten Institutionen aus Forschung und Bildung sowie am Partnerland interessierte Studierende und Absolventen an einem Ort zu versammeln. Das Deutsch-Französische Forum findet jedes Jahr im Herbst in Straßburg statt. > http://www.dff-ffa.org/de/dff/

Die Deutsch-Französische Hochschule ist eine internationale Einrichtung und wurde 1997 anlässlich des deutsch-französischen Gipfels von Weimar gegründet. Die DFH ist ein Netzwerk von über 180 Hochschuleinrichtungen aus Deutschland und Frankreich, die insgesamt rund 150 integrierte bi- und trinationale Studiengänge mit jährlich ca. 4.800 Studierenden anbieten. Ziel der DFH ist die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich in den Bereichen Hochschule, Forschung und Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses. > http://www.dfh-ufa.org

Weitere Informationen:
> http://www.dff-ffa.org/de/dff/
> http://www.dfh-ufa.org

URL dieser Pressemitteilung: http://idw-online.de/pages/de/news343401

Die neue Website des Institut français in Stuttgart

Dienstag, 10. November 2009

Entdecken sie die neue Website des > Institut français de Stuttgart. Die ganze Vielfalt der französischen Kultur und Sprache in Stuttgart auf einen Blick.

Und werfen Sie gleich einen Blick auf das > Novemberprogramm: Krimis, Fortschritt, Choreographie: Da findet jeder etwas. Und nebenbei können Sie im Institut français auch gleich für einen > Sprachkurs anmelden. Schauen Sie sich das Angebot zum Französischlernen mit maßgeschneiderten Kursen jeder Art an: > Argumente für Französisch gibt es genug. Auch für Schüler: > Schülerkurse und Nachhilfe

> www.freunde-ifs.de

Mit Französisch kann man auch Ingenieur werden.

Dienstag, 10. November 2009

Auf diesem Blog wurde bisher mit allen denkbaren > Argumenten für Französisch geworben. In der Tat öffnet sich Romanisten ein sehr weites Berufsfeld vom diplomatischen Dienst über die Schule, Verlage, Unternehmen, Banken bis zur Hochschule. Meine Studienkameraden aus Paris und Bonn sind dort überall vertreten. Aber die Doppelstudiengänge zwischen Frankreich und Deutschland hatte ich bisher auf diesem Blog noch nicht so oft erwähnt. Das KIT in Karlsruhe bietet einen solchen Doppelstudiengang an:

Am Mittwoch, 18.11., ist in Baden-Württemberg an allen Unis Campus-Tag, d.h. die Möglichkeit für Schüler sich an den Unis um zu schauen und „en directe“ den Studienbetrieb zu verfolgen.

Die > Deutsch-Französische Initiative am KIT in Karlsruhe informiert in diesem Jahr verstärkt zum Thema deutsch-französische Doppelstudiengänge.

Der Erfolg dieser Doppelstudiengänge widerlegt ein altes, immer wieder genanntes Vorurteil, das schon so manchen die Karriere gründlich vermasselt hat: Wer gut ist in Sprachen, der hat mit Physik nichts am Hut, und die guten Chemiker kämpfen mit Englisch. Das ganze korreliert dann ja auch meistens noch mit dem Geschlechter-Vorurteil: Jungs sind die Mathecracks und nur die Mädels kommen mit der französischen Literatur klar. Das ist leider so: Die Problematik der – vor allem ingenieur- und naturwissenschaftlichen- deutsch-französischen Studiengängen ist, dass in unserem Bildungssystem bzw. in den Köpfen der Bildungssystemmacher ein entweder-oder bzgl Sprachen und Naturwissenschaften gibt: Aber die Erfahrungen am > Deutsch-Französische Initiative am KIT in Karlsruhe der Absolventen und der Studenten in den Fächern Maschinenbau, Physik und Elektrotechnik widersprechen all diesen Vorurteilen. Gerade die guten Ingenieuerstudenten, die sich für unsere Doppelstudienprogramme qualifizieren, haben auch gute Sprachnoten (und die Quote der jungen Frauen liegt in diesen Programmen weit über dem Durchschnittsanteil, der immer noch Männer dominierten Technischen Hochschule).

Und mit guten Französischkenntnissen kann man auch eine glänzende Karriere als Ingenieur starten.

> Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Und es gibt noch mehr:

Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) ist ein Netzwerk aus 145 Hochschulen in Deutschland und Frankreich. Angeboten werden integrierte Studiengänge in beinahe allen Bereichen.

Sartre, Der Teufel und der liebe Gott

Sonntag, 8. November 2009

Heute abend habe ich eine beeindruckende Aufführung des Theaterstücks von Sartre > Der Teufel und der liebe Gott in der St. Johanniskirche in Mainz gesehen. Die Altartreppe als einfaches Bühnenbild genügte für den Rahmen dieses Stücks, das von den elf Schauspielern in beeindruckender Weise aufgeführt wurde. Dieser Inszenierung ist eine viel größere Publizität zu wünschen.

Am Sonntag, 8. November um 19 Uhr 30 findet noch eine letzte Aufführung dieses Stücks zugunsten der Renovierung der Kirche statt. Weitere Fotos der Aufführung sind auf der Website der > Sartre-Gesellschaft und hier im > Fotoalbum auf der Facebook-Seite des Frankreich-Blogs erschienen.

Der Feldherr Goetz erhält vom Priester Heinrich den Schlüssel für die Stadt Worms.

Götz lässt sich – durch ein Würfelspiel – zum Guten konvertieren.

Man muss auch Böses tun, um Gut zu sein.

Als Vorstandsmtglied der > Sartre-Gesellschaft in Deutschland und der > Groupe d’Études sartriennes in Frankreich habe ich vor Beginn der Aufführung die Grüße der beiden Gesellschaften überbracht und auf Einladung des Veranstalters in der Kirche einige einleitende Worte gesagt:

Das Stück Der Teufel und der liebe Gott nimmt unter den anderen Theaterstücken Sartres, wie Die Fliegen, Bei geschlossenen Türen oder Tote ohne Begräbnis eine besondere Stellung ein. Hier geht es um nicht um eine Situation, in der eine Wahl getroffen wird, sondern um die Revision einer Wahl, auch Konversion genannt. Goetz, der Feldherr, war einst böse, hatte also einst das Böse gewählt, und wird zu einer Umkehr bewegt, die ihn am Ende zu einer erneuten Revision seiner Wahl führt: „Ich wollte das Gute. Wie töricht. Auf dieser Erde und in dieser Zeit sind das Gute und Böse untrennbar. Ich bin bereit, böse zu sein, um gut zu werden.“ – „Du hast Dich verändert,“ antwortet ihm Nasty.

Während der Belagerung von Worm gerät Nasty (Dennis Pfuhl), Bäcker und Revolutionär, in die Gewalt des Feldherrn Götz (Max Rohland), der in den Diensten des Erzbischof von Worms steht, dessen Bewohner sich gegen ihn aufgelehnt haben. Nasty versucht Götz davon abzubringen, Böses zu tun, das nur die vorhandene Ordnung aufrechterhalten würde. Götz geht auf ihn ein, wandelt sich, konzentriert sich auf das Gute, errichtet einen „Sonnenstaat“ zum Wohl seiner Untertanen. Er weigert sich sogar, auch den Aufstand seiner Bauern anzuführen, dieser scheitert und Götz versteht, dass seine Weigerung 25000 Tote verursacht hat. Er akzeptiert, dass das Leiden auch größeres Leiden verhindern kann und willigt ein, die Aufständischen mit allen Konsequenzen zu führen.

Im wesentlichen wird dieser Inhalt des Stücks mit den Dialogen zwischen Götz und Nasty dargestellt. Aber es gibt auch noch den Priester Heinrich (Sergej Gößner), der auf seine Weise den Konflikt verkörpert, den dieses Stück illustrieren will: Sartre dazu in einem Interview: „Wenn er zu den Armen hält, verrät der die Kirche, wenn er zu der Kirche hält, verrät er die Armen. Daß es sich in einem Konflikt befindet, wäre noch gelinde gesagt. Es ist selbst ein Konflikt. Und das Problem ist für ihn absolut unlösbar, denn er ist bis in das Mark getäuscht. Da ihm also selbst vor ihm graut, beschließt er, böse zu werden. Solche verzweifelte Situationen kann es geben,“ sagt Sartre über ihm. Im Stück klingt das dann so: „Die Welt ist voller Unbill; findest du dich damit ab, so bist du schon ein Mitschuldiger du wenn du sie verändern willst, musst du zum Henker werden,“ damit bewirkt Heinrich in Goetz genau das Gegenteil: „Ich war ein Verbrecher, ich wandle mich, ich drehe meine Weste rum, und – was wollen wir werden – es wir noch ein Heiliger aus mir.“ Aber er wird bald merken, dass es nicht einfacher ist, das Gute als das Böse zu tun.

Es geht in diesem Stück aber auch um eine Moral. Eine Fußnote in dem Buch über Jean Genet, Komödiant und Märtyrer, das zur gleichen Zeit entsteht, ist eindeutig: „Jede Moral, die sich nicht zu gleich als heute unmöglich zeigt, trägt zur Mystifizierung und zur Entfremdung der Menschen bei. Das ‚Problem‘ der Moral entsteht für uns, weil die Moral für uns zugleich unumgehbar und unmöglich ist.“ (Saint Genet, S. 212)

Ob Gott existiert oder nicht, das Drama zwischen Gut und Böse bleibt. Und Götz begreift am Ende „eine menschliche Wahrheit“. In einem gewissen Sinn, läßt das Stück eine Entwicklung Sartres vom Autor einer Individualmoral zu einem engagierten Militant erkennen. Sein Stück stellt die Frage, nach einer Moral; es läßt uns ohne eine konkrete Antwort, es sei denn die Aufforderung, im Suchen nach einer Moral nicht nachzulassen, würde uns genügen. Wenn die Menschen aus ihrer Suche nach der Moral ein wenig Hoffnung schöpfen, gewinnen sie. Und > hier trifft sich Sartre wieder mit Camus, der in der Pest zeigt, dass das Virus in dem Moment an Virulenz verlor, als die Menschen wieder Hoffnung schöpften.

Jean-Paul Sartre, Der Teufel und der liebe Gott

Montag, 2. November 2009
> Der 9. und der 11. November.

Zum ersten Mal wird ab Donnerstag – vom 5. bis 11. November – in dieser Woche das Theaterstück Der Teufel und der liebe Gott von Jean-Paul Sartre in einer Kirche aufgeführt. Spielort ist die Johanniskirche. Sie ist die älteste Kirche der Stadt Mainz, die dringend saniert werden muss. Und weil das Geld knapp ist, haben sich elf Schauspieler entschlossen, Sartres Stück in dieser Kirche aufzuführen. Der Erlös der Vorstellungen ist für die > Restaurierung der Johanniskirche bestimmt. Sartres Stück im Altarraum vor der Kulisse dieser alt ehrwürdigen Kirche! Das Stück spielt zum Beginn der Bauernkriege des 16. Jahrhunderts. Die Hauptfigur Götz ist zunächst auf der Seite des Bösen und ein Herausforderer Gottes. Er wandelt sich zu einem, der fortan nur noch Gutes tun will. Dabei gerät er in einen Konflikt, der die Grundfragen jeder Moral berührt. In jedem seiner Theaterstücke hat Sartre Menschen in Situationen vorgestellt, die ihre Wahl illustrieren. In diesem Stück geht es darum, wie jemand seine Wahl revidiert.

Sartres Stück hatte am 7. Juni 1951 im Pariser Théâtre Antoine Premiere. Ein Jahr lang wurde das Stück ohne Unterbrechung gespielt.

> Theater hautNAH, Rolf Bidinger, Osteinstr. 8, 55118 Mainz

www.theater-hautNAH.de
www.rolfbidinger.de.de

Es spielen:
Juliana Fuhrmann, Renate Cromm-Wanke, Rosemarie Schoeneseiffen,
Josia Jacobi, Max Rohland, Dennis Pfuhl, Sergej Gössner,
Thorben Föllmer, Daniel Kroenert, Rolf Bidinger, Constantin Keidel

Musikalische Begleitung: Kammerchor der Kantorei St. Johannis unter der Leitung des Organisten Volker Ellenberger

Öffentliche Generalprobe am Donnerstag, 5.11.2009,
Premiere am Freitag, 6.11.2009
weitere Vorstellungen am 7.+ 8.11.2009
Beginn jeweils 19:30 Uhr.

Am Samstag wird ein Mitglied der Sartre-Gesellschaft in der Kirche in das Stück einführen.

J.-P. Sartre, Der Teufel und der liebe Gott. Drei Akte und elf Bilder. Neuübersetzt von Uli Aumüller, Renbek bei Hamburg 1991.

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