Archiv für die Kategorie 'Medien'

Die Sommeruni 2013 in Rinteln: Studieren – probieren :
Romanistik: Albert Camus, Kunst und Moral

Donnerstag, 2. Mai 2013

Weit über 2000 Teilnehmer/innen aus der Weserbergland-Region, aus ganz Deutschland und aus dem Ausland haben bisher > die Sommeruniversität Rinteln besucht. Die Sommeruni 2013 findet vom 20.07. – 26.07.2013 statt. Die Sommeruni Rinteln ist eine Veranstaltung der > Volkshochschule Schaumburg.

Aus dem prall gefüllten > Vorlesungsverzechnis:

Romanistik: Albert Camus, Kunst und Moral

Albert Camus (1913-1960) gehört zu den bedeutendsten Autoren in Frankreich im 20. Jahrhundert. Auch in deutschen Gymnasien ist er einer der meistgelesenen Autoren. Neben „L’Étranger“ und „Les Justes“ gibt es aber eine Reihe von anderen Schriften aus seinem Werk, die ihn nicht nur als Schriftsteller, sondern auch als Intellektuellen und Künstler zeigen. Wir erarbeiten besonders seine Positionen zur Ästhetik anhand von Texten, die in der Schule kaum gelesen werden. Zugleich soll diese Veranstaltung einen Einblick in das Studium der Romanistik vermitteln.

Diese Veranstaltung wird in drei Teile gegliedert und soll mit einer Vorlesung, einer Übung und einem Proseminar die Arbeitsformen eines literaturwissenschaftlichen Studiums exemplarisch vorführen und erläutern.

> www.romanistik.info/camus.html

Leitung: Dr. Heiner Wittmann
Ort: BBS-KHL, Raum 108
Termin: Montag, 22.07.13
V.-Nr.: 16J812

Das Video der Sommeruni in Rinteln:

Medienwissenschaften und Wirtschaftsinformatik:
Web 2.0, soziale Netzwerke und digitale Geschäftsmodelle

In dieser Veranstaltung werden Grundkenntnisse über die Inhalte der Medienwissenschaften sowie der Wirtschaftsinformatik vermittelt. Die Studieninhalte dieser Fächer werden exemplarisch am Einsatz des Web 2.0 erläutert.

Die Arbeitsformen dieser Veranstaltung sind die an der Universität üblichen Lehrformen wie Vorlesung, Übung und Seminar. Web 2.0 wird auch das Mitmach-Netz oder das soziale Netz genannt. Es zeichnet sich durch den Versuch aus, die Nutzer von Websites zum Mitbringen und Einstellen von Inhalten aufzufordern. Wir untersuchen die Möglichkeiten, die sich aus dem Web 2.0 für Geschäftsmodelle ergeben. In der Vorlesung werden Perspektiven und Probleme des Web 2.0 vorgestellt. Die Übung untersucht die Bildung eines Geschäftsmodells und behandelt anhand von exemplarischen Themen und Texten in Einzel- oder Gruppenarbeit dazu verschiedene Aufgaben, die anschließend im Proseminar in kurzen Referaten vorgetragen und diskutiert werden.

Leitung: Dr. Heiner Wittmann
Ort: BBS-KHL, Raum 108
Termin: Dienstag, 23.07.13
V.-Nr.: 16F512

Der Hörtipp: Heute abend. France-Culture
De l’Allemagne, 1800-1939. De Friedrich à Beckman

Mittwoch, 17. April 2013

> Arts plastiques : De l’Allemagne, 1800-1939 – FRANCE CULTURE 17.04.2013 – 21:00

Ce soir La Dispute fait cause commune avec le journal La Croix et s’intéresse à l’actualité artistique en présence des critiques suivants :

– Corinne Rondeau (France Culture)
– Vincent Huguet (Marianne)
– Sabine Gignoux (La Croix)
– Emmanuelle Giuliani (La Croix)

Le sujet de ce soir: > De l’Allemagne, 1800-1939. De Friedrich à Beckmann au Musée du Louvre du 28 mars au 4 juin.

„SaarLorLüx“ am 15. April 2013 um 18.50 Uhr im SR Fernsehen

Donnerstag, 11. April 2013

Nicht verpassen! SaarLorLüx SR Fernsehen

· Arbeit: Jobs auf der anderen Seite der Grenze

In Kehl hat das erste deutsch-französische Arbeitsamt eröffnet. Es ist spezialisiert auf die Vermittlung von Jobs auf der anderen Seite der Grenze. I Interview: Frédérique Genton, Personal- und Unternehmensberaterin

· Sport: Fußball-Liebe kennt keine Grenzen

Seit 1998 besteht eine Fan-Freundschaft zwischen dem 1. FC Saarbrücken und dem AS Nancy. Die Lothringer spielen zurzeit in der ersten französischen Liga, die Saarländer sind drittklassig. Trotzdem feuern regelmäßig Nancy-Fans den FCS im Stadion an – nicht nur im Ludwigspark, sondern auch bei Auswärtsspielen.

· Ausflug: Frühlingsaktivitäten an der Mosel

Der Frühling beginnt bei uns immer zuerst an der Mosel, da ist es meist am wärmsten.Die Ausflugsschiffe fahren, und auch die Wanderer und Radler bevölkern wieder das Moselufer. „SaarLorLüx“ zeigt besonders schöne Mosel-Landschaften, radelnde ‚Römer’ und gibt Ausflugstipps.

· Übernachtung: Historisches Ambiente in Straßburg

Das „La Célestine“ in Straßburg liegt mitten im historischen Stadtzentrum, nicht weit vom ehemaligen Straßburger Hafen.

Moderation: Susanne Gebhardt

N.B. Wiederholung am 20.04.13 um 17 Uhr

Doch verpasst? > SaarLorLüx SR Fernsehen

Jetzt im Kino: Mademoiselle Populaire

Mittwoch, 10. April 2013

Eine französische Liebeskomödie ist heute in die Kinos gekommen. Der Film erzählt eine romantisch-nostalgische Liebeskomödie ganz im Stile der großen Klassiker aus den 50er Jahren.

Im Frühjahr 1958 will die hübsche Rose (Déborah François) nicht mehr im Krämerladen ihres Vaters in der Normandie versauern. Sie träumt von der großen weiten Welt – oder zumindest davon, aus ihrem Dorf haruaszukommen. Heimlich bewirbt sie sich bei Louis Echard (Romain Duris) als Sekretärin. Dafür ist sie zwar völlig unbegabt, bekommt die Stelle aber trotzdem, weil sie schneller tippen kann als Louis die Sätze zu Ende formuliert. Louis‘ sportlicher Ehrgeiz ihr sicher, und er meldet Rose beim regionalen Schnellschreibwettbewerb an. Unter seiner strengen Aufsicht muss sie üben, üben, üben …. Und während Rose sich in Louis verliebt, träumt er davon, seinen Schützling zur schnellsten Frau des Landes, sogar ganzen Welt zu machen! Oder gilt seine Leidenschaft auch schon längst nicht mehr dem Wettbewerb alleine?

Regisseur Régis Roinsard erzählt in seinem Kinodebut Mademoiselle Populaire eine Liebeskomödie. Der französische Star Romain Duris („Der Auftragslover“, „So ist Paris“) überzeugt dabei als herrlich launischer Chef. An seiner Seite bezaubert Déborah François („Das Mädchen, das die Seiten umblättert“, „C’est la vie“) als hübsche und selbstbewusste Provinzlerin und beweist weider ihr komödiantisches Talent. Ergänzt wird das Team durch „The Artist“-Star Bérénice Bejo. Kamera führte Guillaume Schiffman („The Artist“, „Gainsbourg“).

> Mademoiselle Populaire – die Website zum Film

France2: Interview mit François Hollande am Donnerstag, 28. März 2013

Mittwoch, 27. März 2013

Sogar das > Facebook-Bild des Elysee-Palasts wurde aus diesem Anlass gerändert:

50 ans Traité de l’Élysée
34 articles sur ce blog

Am Donnerstag, 28. März 2013, hat sich Staatspräsident François Hollande den Fragen von David Pujadas im Rahmen einer Sondersendung von France 2 gestellt:

> Entretien du président de la République sur France 2

Wieder eine Hör- und Sehverstehensübung: Erst an sehen und dann einen kurzen Text in Form einer Zeitungsmeldung und danach einen kurzen Kommentar schreiben. Und erst danach den > ganzen Text des Interviews lesen.

Ein bisschen haben wir mitgetwittert.

> François Hollande, le Palais de l’Élysée, Facebook et Twitter : #ConfPR. Am Abend des 13. Novembers waren auf diese Weise doppelt soviele Besucher wie sonst auf unserem Blog angekommen.

https://twitter.com/FranceBlogInfo/status/317367564177133569

Zwischendurch waren Ton und Bild weg. Auf unserem Fernseher konnte man hier in Stuttgart das Interview leider nicht empfangen: ALso der Stoßseufzer auf Twitter

https://twitter.com/FranceBlogInfo/status/317366802952884224

Nur ein Detail, aber ein wichtiges Détail, der Präsident wandte sich nur an die Franzosen, auch an
die

https://twitter.com/FranceBlogInfo/status/317366214454308864

Die Passage über Deutschland zitieren wir hier, so wie der Elyséepalast ihn anzeigt > Texte intégral de l’InterviewCe document PDF a été généré automatiquement depuis le site elysee.fr, il ne s’agit pas d’un document officiel de la
Présidence de la République.
– :

„David PUJADAS
Est-ce que la France existe encore en Europe ?
François HOLLANDE
…parce que je ne suis pas tout seul. Le problème, c’est que je ne suis pas tout seul et avec beaucoup de gouvernements conservateurs mais je le fais.
David PUJADAS
Et surtout un gouvernement ; on a l’impression que c’est l’Allemagne qui dicte ses lois à l’Europe
aujourd’hui.
François HOLLANDE
Mais l’Allemagne …
David PUJADAS
Parfois avec les Pays-Bas comme sur Chypre …
François HOLLANDE
Non ce n’est pas vrai.
David PUJADAS
…ou avec les Finlandais ? On a l’impression que la voix de la France n’est pas entendue.
François HOLLANDE
La voix de la France a été entendue sur le pacte de croissance ; elle a été entendue sur l’union bancaire, puisque c’est à notre initiative ; l’Allemagne l’a parfaitement admis. Nous avons pu aller vers ces règles-là qui nous protègent de la spéculation.
David PUJADAS
Pas sur le budget, pas sur l’austérité ? Ce document PDF a été généré automatiquement depuis le site elysee.fr, il ne s’agit pas d’un document officiel de la Présidence de la République.
François HOLLANDE
La taxe sur les transactions financières : nous l’avons introduite et les Allemands nous ont suivis. On est dans cette tension amicale avec l’Allemagne qui, comme vous le savez, madame MERKEL n’a pas les mêmes idées que moi mais nous avons une obligation tous les deux : faire que l’Europe puisse avancer. Nous avons maintenant un débat …
David PUJADAS
Sur la rigueur.
François HOLLANDE
…sur la rigueur, pas la rigueur. Je vais appeler l’austérité, ce n’est pas la même chose. Que les pays européens soient dans l’obligation d’être rigoureux, j’en conviens parfaitement, la France en premier : être rigoureux.
David PUJADAS
Même si elle ne respecte pas ses objectifs ?
François HOLLANDE
Je vais vous dire pourquoi. Etre dans l’austérité, c’est condamner l’Europe non pas à être en récession, c’est la condamner à l’explosion ; parce que je vois ce qui se passe en Europe : les populismes montent, vous avez vu ce qui s’est produit en Italie ; des mouvements extrémistes, voire même néonazis en Grèce. “

Übersetzung folgt noch.

https://twitter.com/FranceBlogInfo/status/317365828817412098

Le livre numérique (I) :
„Le marché du livre numérique en dix chiffres clés“

Mittwoch, 27. März 2013

Wir beginnen hier eine kleine Serie über das digitale Buch, die bis zu einem Vortrag im Herbst über dieses Thema hier in unregelmäßiger Folge fortgestetzt wer wird.

> Le marché du livre numérique en dix chiffres clés ist eine Untersuchung = Baromètre de l’économie numérique de l’université Paris-Dauphine, Médiamétrie, GfK, Primento, deren Zusammenfassung die Website > frenchweb.fr am 25. März anlässlich der Eröffnung des Pariser Salon du Livre vorgestellt hat. Frenchweb berichtete über Schwierigkeiten des digitalen Buches sich in einem Markt zu etablieren, wo die Verleger weiterhin auf die Papierausgaben vertrauen. Die Zahlen zeigen, dass die Verbreitung des E-Buches langsam zunimmt aber immer noch erst 0,6 % des globalen Buchmarktes erreicht.

Die Frage > Wieso wollen E-Books Bücher ersetzen? ist nicht ganz unberechtigt?

> LIVRE hat diese Frage > Débat : votre livre, au format poche ou numérique ? auf dem Blog > Rézonnances auf Facebook geteilt, und wir haben auf der Seite von LIVRE diesen Kommentar hinterlassen:

„[Frankreich-Blog] Imaginons la fête si le livre de poche était inventé après le livre numérique. On énumérait tous ses avantages: plus de difficultés et de luttes avec les formats et les fichiers trop nombreux, autonomie de support, plus de livre-zapping, on découvrira l’art typographique sous toutes ses formes comme partie importante de l’œuvre , au lieu de cliquer et chercher de façon aléatoire, on s’oriente facilement à l’intérieur du livre, enfin, on tiendra l’œuvre en main sans passer par un support étranger qui risque de détourner notre attention en offrant toutes sortes de jeux multimédia ou même des liens sélectionnés vers l’internet. Le numérique est un beau supplément mais pas forcément la base de la lecture ou de la rédaction d’un texte: > http://bit.ly/bIgo1W

> LUTTE DES CLASSES – Le Livre de poche, un danger pour « l’aristocratie des lecteurs » > auf dem Blog > Bigbrowser – >la feuille – l’édition à l’heure de l’innovation

Und wieviele Bücher haben Sie schon auf einer > Liseuses gelesen?

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