Archiv für die Kategorie 'Universität'

Nicolas Sarkozy und die neue Schulreform

Dienstag, 10. Januar 2012

Am letzte Donnerstag, 6. Januar 2012, hat Nicolas Sarkozy im Futuroscope von Poitiers im Rahmen seines Neujahrsgrußes an die Lehrer Lehrer in den Schulen und die Lehrenden in den Hochschulen seine Reformpläne für die Schule erläutert. Warum macht das in Frankreich der Staatspräsident? Es ist bekannt, dass unter früheren Regierungen ein Erziehungsminister oft seine Stellung gefährdet hat, wenn er es wagte, von einer Reform zu sprechen. Vielleicht spielt jetzt schon der kommende Wahlkampf bei den Absichten Sarkozys eine Rolle, für die der Präsident sich die Unterstützung aller Lehrenden sichern will. Und warum kündigt der Erziehungsminister Luc Chatel, diese Reformen nicht an? – Das ist schon ein Unterschied zu Deutschland. In Frankreich möchte oder kann der Präsident der Schule den Weg weisen, in Deutschland werden in 16 Ländern Schulprobleme auf unterschiedliche Weise diskutiert Und es gibt auch dazu eine Konferenz aller Kultusminister.

Am besten erst das Video angucken und dann den Text lesen:
> Vœux aux personnels de l’Education, de l’Enseignement supérieur et de la Recherche

DISCOURS DE M. LE PRÉSIDENT DE LA RÉPUBLIQUE – -Chasseneuil-du-Poitou(Vienne) – Jeudi 5 janvier 2012

Nach einer langen Begrüßung:
„Monsieur le Ministre de l’Education nationale, cher Luc CHATEL,
Monsieur le Ministre de l’Enseignement supérieur, cher Laurent,
Madame la Ministre, chère Jeannette,
Monsieur le Premier ministre, cher Jean-Pierre,
Mesdames et Messieurs les Recteurs,
Mesdames et Messieurs les Présidents d’Université, Directeurs de Grandes Ecoles, Présidents d’organismes de Recherche,
Mesdames et Messieurs,“ geht es los:

Der Präsident freut sich im Futuroscope, wo Rene Muaroy, Erziehung und Forschung miteinander verbinden wollte, seine Rede zu halten. Monory widmete das Projekt den « idées nouvelles ». Das ist das Stichwort „Les idées nouvelles“, die braucht Frankreich heute. In unserer neuen Welt müssen wir, so der Präsident, die alten Reden aufgeben und auf eine radikale Art unsere Art und Weise den großen Herausforderungen zu begegnen, neu denken.

Einige Gedanken seiner Rede:

Es geht umd die Erziehung, den Hochschulunterricht und die Forschung. Und das vor dem Hintergrund der Krise: „C’est une crise de civilisation. C’est une crise morale.“ Die Krise zwinge uns, alles zu überdenken. – En résumé: – Die Erziehung und die Forschung sind für Frankreich ein Mittel, sein Schicksal wieder in die Hand zu nehmen. … Hinzukommt eine Identitätskrise der Welt der Lehrenden. In diesem Zusammenhang nennt Sarkozy drei Themen: Exzellenz, Gerechtigkeit und die Einheit, die er im Folgenden einzeln entwickelt, um mit ihnen das bisher Erreichte zu illustrieren.

Die Schule muss auf das aktive Leben vorbereiten. Dazu muss ein neues Verhältnis zwischen Schülern und Studenten geschaffen werden. Zunächst lobt der Präsident die neuesten PISA-Ergebnise, die für das Fach Französisch einen Zuwachs von 16 % und für Mathematik eine Verbesserung von 16 % belegen

Nach den Reformen in der Grundschule und im Gymnasium müsse jetzt das „Collège“ reformiert werden. Und jetzt folgt eine Schlüsselsatz dieser Rede:“Le collège unique n’arrive pas à prendre en compte la diversité des élèves.“ Es folgen Einzelheiten, mit denen der Präsident seinen Reformansatz begründet. Da geht es auch um die Finanzen: Die Mittel seien in den letzten 30 Jahren um 80 % gewachsen. Man spürt schon, noch mehr wird es nicht geben: „… la question n’est pas celle des moyens, qui ont augmenté de 80% ces trente dernières années. La question, c’est d’oser le changement.“ Es geht nicht um mehr Personal, die Lösung für den Präsidenten besteht in veränderten Organisationsformen.

Sarkozy regt eine Neudefinition des Lehrerberufs an. Und er versichert, er glaube an die Autonomie der Schulen. Die Familien müssen ihrer Verantwortungen gerecht werden. 98 % der Schüler die eine Verwarnungen wegn Fehlens bekommen haben, sind in die Schule zurückgekehrt, im jährlichen Durchschnitt wurden bei den anderen 2 %, also 185 Fällen die Familienzuschüsse gekürzt.

Im September 2007 hatte Sarkozy sich zum Schulanfang nach den Ferien auch an die Lehrer gewandt: > La rentrée: La “lettre aux éducateurs” de Nicolas Sarkozy

Sor-Bonn-e

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Schon immer sollte hier ausführlich über deutsch-französische Kooperationen im Hochschulbereich berichtet werden. Also, das kommt demnächst. En attendant, gucken Sie mal hier: > „De Bonn à la Sorbonne“ – Studium an der Université Paris-Sorbonne.

13. Deutsch-Französisches Forum am 18. und 19. November in Straßburg im Palais des Congrès

Mittwoch, 9. November 2011

(www.kooperation-international.de) Das Deutsch-Französische Forum wird in diesem Jahr am 18. und 19. November in Straßburg im Palais des Congrès stattfinden. Ein wichtiger Termin für Schüler und Studierende, da diese Hochschul-Studienmesse ihnen die Möglichkeit bietet, einen passenden deutsch-französischen Studiengang zu finden und ein internationales Profil aufzubauen.

Ein breites Angebot an deutsch-französischen Studiengängen mit Doppeldiplom

Diese Veranstaltung, die von der Association Forum Franco-Allemand und der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) organisiert wird, ist der deutsch-französischen Hochschulausbildung gewidmet. In diesem Jahr sind es 83 Hochschuleinrichtungen, die ihre binationalen oder trinationalen Studiengänge vorstellen werden. Den Gymnasiasten und Studierenden wird so die Möglichkeit geboten, sich zu informieren, sich mit Studienberatern auszutauschen und mit Verantwortlichen von Einrichtungen aus Frankreich, Deutschland, Luxemburg und der Schweiz in Kontakt zu treten.

Internationale Karrieremöglichkeiten

Rund zwanzig Unternehmen werden vertreten sein und die Studierenden und Hochschulabsolventen, die eine internationale Karriere anstreben, können sich bei den anwesenden Experten persönlich beraten lassen, um ihren beruflichen Werdegang zu planen. Folgende Unternehmen werden vor Ort sein: ABB Allemagne, Aldi Marché, Alter Domus, Atoz Tax Advisers, Barbara Hunz Personalmanagement GmbH, Bayer, Brunel GmbH, Deloitte, Dürr Assembly Products GmbH, Europäisches Patentamt, Geiler, Heinz & Jundt – GHJ, LKW WALTER INTERNATIONAL, Mazars, Molitor, SFA – CCM, Total Deutschland GmbH, Valeo.

Im Vorfeld des Forums können die Studierenden und Hochschulabsolventen ihren Lebenslauf auf der Webseite des Deutsch-Französischen Forums veröffentlichen und so ihre Chancen erhöhen, anwesende Unternehmen auf sich aufmerksam zu machen.

Zahlreiche Vorträge und Podiumsdiskussionen

Während dieser zwei Tage werden den Besuchern verschiedene Workshops, Podiumsdiskussionen und Vorträge angeboten. Themen hierbei sind die Berufs- und Studienwahl, Studium, Arbeitsmarkt, Fremdsprachenerwerb sowie das Leben im Partnerland.

Ebenso werden rund zwanzig Institutionen, beispielsweise das DFJW, der DAAD, Pôle Emploi, UBIFRANCE, über ihre Studiengänge, ihre Aufnahmekriterien sowie über Finanzierungsmöglichkeiten und Stipendien zur Unterstützung der Mobilität von Studierenden informieren.

Das 13. Deutsch-Französische Forum,die Deutsch-Französische Hochschul-Studienmesse findet statt am Freitag, den 18. November von 10:00 bis 19:00 Uhr und am Samstag, den 19 November von 9:00 bis 16:00 Uhr im Palais des Congrès – Place de Bordeaux 67000 Strasbourg

Freier Eintritt, keine Voranmeldung erforderlich

Das Deutsch-Französische Forum ist eine Veranstaltung der Deutsch-Französischen Hochschule und verfolgt das Ziel, europäische Unternehmen, Hochschulen und die bedeutendsten Institutionen aus Forschung und Bildung sowie am Partnerland interessierte Studierende und Absolventen an einem Ort zu versammeln. Das Deutsch-Französische Forum findet jedes Jahr im Herbst in Straßburg statt.

Die Deutsch-Französische Hochschule ist eine internationale Einrichtung und wurde 1997 anlässlich des deutsch-französischen Gipfels von Weimar gegründet. Die DFH ist ein Netzwerk von über 180 Hochschuleinrichtungen aus Deutschland und Frankreich, die insgesamt rund 150 integrierte bi- und trinationale Studiengänge mit jährlich ca. 4.800 Studierenden anbieten. Ziel der DFH ist die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich in den Bereichen Hochschule, Forschung und Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses.

Quelle: Deutsch-Französische Hochschule DFH

Frankreich: Die Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen und der Kultur wird verstärkt

Mittwoch, 9. November 2011

[> www.kooperation-international.de] Seit dem Jahre 2005 konnten die „Ecoles nationales supérieures d’architecture“, die „Ecoles du patrimoine“ und die „Conversatoires nationaux supérieures de musique et de danse“ von Paris und von Lyon alle drei Universitätsabschlüsse (Licence, Master, Doktorat) verleihen. Mit Wirkung von Juni 2012 können künftig auch alle nationalen und territorialen Kunstschulen den Grad eines Masters verleihen.

Damit soll erreicht werden, dass diese Komponenten des Hochschulwesens künftig in vollem Umfang an der durch den Bologna-Prozess ausgelösten Dynamik und der Entwicklung der französischen Hochschullandschaft teilnehmen können. Schon bisher kam es zu Partnerschaften der unter dem Sammelbegriff „Ecoles supérieures Culture“ zusammengefassten Einrichtungen mit Universitäten und Grandes écoles.

Forschungsminister Wauquiez und Kultusminister Mitterand begrüßen es, dass sich die „Ecoles supérieures Culture“ in die „Pôles de recherche et d’enseignement supérier“ (PRES) einbringen; sie würdigen die Erfolge der „Ecoles supérieures Culture“ bei den Ausschreibungen des „Programms Zukunftsinvestitionen“. Die beiden Minister wollen die bisherigen Schritte dadurch verstärken, dass die „Ecoles supérieures Culture“ unter Respektierung ihrer Unterschiede und Besonderheiten in mehreren Richtungen weitere Fortschritte machen:
– Identifizierung und Inwertsetzung der im Rahmen der Partnerschaften erzielten Ergebnisse
Ermutigung der „Ecoles supérieures Culture“, Mitglieder von PRES zu werden (u. a. um die Forschung mit den Universitäten zu verstärken)
– Verbesserung der Anerkennung des Abschlusses der „Licence“ (L) „Plastik“
– Einleitung der notwendigen Schritte, damit die Gesamtheit der „Ecoles supérieures Culture“ sich auf den Evaluierungsprozess der „Agence d’évaluation de la recherche et de l’enseignement supérieur“ (AERES) abstützen kann, um so in den Genuss der dynamischen Qualitätsverbesserungen der Ausbildungsgänge im Hochschulsektor zu gelangen.

Laurent Wauquiez und Frédéric Mitterand streben die Schaffung einer „Konferenz der Hochschuleinrichtungen Kultur“ als Ort des Erfahrungsaustauschs und des Dialogs insbesondere mit dem Ministerium für Kultur und Kommunikation an.

Quelle:
> www.kooperation-international.de
> Approfondir les collaborations entre Enseignement supérieur et Culture

Nationale Identität

Dienstag, 8. November 2011

Di, 08. November 2011 19:30
Gérard Noiriel (Paris, EHESS): Ist die nationale Identität ein sinnvoller Begriff, um das Zusammenleben zu bezeichnen?
Stadtbibliothek, Mailänder Platz 1, 70173 Stuttgart 

Das soziale Zusammenleben scheint in Deutschland und Frankreich gleichermaßen in einer Krise: Individualisierung, Gewalt im öffentlichen Raum und die Aufspaltung der Gesellschaft in kulturelle Sondermilieus drohen das Ideal vom Zusammenleben im emphatischen Sinne zu verdrängen. Immer wieder wird ein Rückgriff auf die nationale Identität als Gegenmittel angeboten. Doch kann dieses Konzept unter den Bedingungen der Gegenwart zu einer Wiederentdeckung des Zusammenlebens beitragen? Der Historiker und Forschungsdirektor der EHESS Gérard Noiriel wird dieser Frage nachgehen und seine eigene Konzeption sozialer Integration zur Diskussion stellen.
Der Vortrag ist zugleich Teil des Projekts „Redécouvrir la cité: die Zukunft des Zusammenlebens“ in Zusammenarbeit mit dem Institut français Stuttgart. 

Die Veranstaltung wird von der DVA-Stiftung gefördert.

In französischer Sprache mit Übersetzungshilfe

Anmeldeschluss: 27. Juni 2011:
Das Studieren ausprobieren:
Sommeruniversität in Rinteln – 30.7.-5.8.2011

Dienstag, 14. Juni 2011

Sommeruniversität RintelnDas Studieren ausprobieren und üben! Auch mal in ein ganz anderes Fachgebiet reinschnuppern und gucken, was da abgeht. In Rinteln treffen sich im Sommer rund 300-400 Studenten und studieren eine Woche lang alle möglichen Fächer. Z. B. einen Tag lang Romanistik, dieses Jahr ist Charles Baudelaire dran. Eine Vorlesung, eine Übung und ein Seminar. Danach ist man schlauer.

Die Anmeldefrist zur Sommeruniversität in Rinteln läuft bis zum 27.6.2011.

Wo ist > Rinteln?

Mit rund 100 Vorlesungen und Seminare zus allen gängigen Studienfächern: Geschichte, Philosophie, Psychologie, Pädagogik, Jura, Politik, Theologie, Wirtschaftswissenschaften, Kunst, Musik und Naturwissenschaften/ Technik ist die Sommeruni Rinteln schon ein traditionelle Veranstaltung für Schüler der Oberstufe, die das Studieren ausprobieren wollen.

> Vorlesungsverzeichnis.

Zum Beispiel:

Einführung in die Literaturwissenschaft – Charles Baudelaire.
Der Dichter des modernen Lebens

Diese Veranstaltung vermittelt eine Einführung in das Studium der Romanistik. Verschiedene Studieninhalte werden am Beispielen aus der Literatur- und Kulturwissenschaft erläutert. Diese Veranstaltung stellt Lehrformen der Universität, wie Vorlesung, Übung, Pro- und Hauptseminar vor. Die Veranstaltung beginnt mit einem Vorlesung über das Werk von Charles Baudelaire (1821-1867) als Dichter und Kunstkritiker. Diese Vorlesung vermittelt Grundlagenwissen und ausgewählte wissenschaftliche Positionen. In einem zweiten Teil dieser Vorlesung geht es um das Fach Romanistik und die dazu passenden Berufsaussichten. Danach lesen wir im Rahmen einer Übung Texte und Gedichte aus dem Werk von Charles Baudelaire. Dabei werden verschiedene Methoden der wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einem literarischen Werk erläutert. Nach einer Einzel – oder Gruppenarbeit lesen die Teilnehmer verschiedene Textauszüge und stellen sie ähnlich wie in einem Pro- oder Hauptseminar den anderen Teilnehmern vor.
Für diese Veranstaltung bringen Sie bitte ein zweisprachiges französisch-deutsches Lexikon mit.
Heiner Wittmann – Ort: VHS, Raum 2/3 – Termin: Montag, 01.08.11 – V.-Nr.: 16J812

Die deutsch-französischen Beziehungen

Dieser Vortrag erläutert verschiedene Ansätze des Fachs Politikwissenschaften anhand der deutsch-französisches Aussöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg und stellt Meilensteine der Kooperation zwischen Frankreich und Deutschland bis heute vor. Einige ausgewählte Ereignisse der letzten Monate sollen dazu beitragen, die Rolle, die Perspektiven und die Chancen des deutsch-französischen Motors in Europa zu untersuchen. Im zweiten Teil des Vortrags werden Arbeitsfelder für Politikwissenschaftler vorgestellt.
Literatur:
Thilo Schabert, Wie Weltgeschichte gemacht wird. Frankreich und die deutsche Einheit, Stuttgart: Klett-Cotta 2002, 592 S.
Der Band ist leider vergriffen.
Referent: Dr. Heiner Wittmann – Ort: VHS, Raum 2/3 – Termin: Sonntag, 31.07.11, 17.00 – 18.30 Uhr

Und unter vielen anderen Veranstaltungen:

Was soll man studieren? Naturwissenschaften oder Geisteswissenschaften?

Oft sind es die Lieblingsfächer in der Schule, vermutete Eignungen oder gar nur ein mehr oder weniger diffuses Bauchgefühl, das den Ausschlag gibt. Vielleicht sind es die großen Bücherstapel der Geisteswissenschaftler, die manche zu den Naturwissenschaften führen, auf der anderen Seite ist es vielleicht gar die Furcht vor Mathe und Statistik, die andere in die Hörsäle der Geisteswissenschaftler führt.
Die Naturwissenschaften untersuchen Vorgänge und Erscheinungen in der belebten und unbelebten Natur. Ihre bevorzugten Arbeitsmittel sind die Beobachtung und das Experiment. Die Geisteswissenschaften untersuchen die Welt, die Handlungen der Menschen, politische oder gesellschaftliche Ereignisse, Perspektiven und Alternativen.
Dieser Einführungsvortrag stellt ausgewählte Inhalte der Naturwissenschaften und der Geisteswissenschaften vor.
Ort: Termin: Samstag, 30.07.11, 16.15 – 17.30 Uhr

Medienwissenschaften und Wirtschaftsinformatik Web 2.0, soziale Netzwerke und digitale Geschäftsmodelle

In dieser Veranstaltung werden Grundkenntnisse über die Inhalte dieses Faches vermittelt: Was ist ein Medium? Die Arbeitsformen dieser Veranstaltung sind die an der Universität üblichen Lehrformen wie Vorlesung, Seminar und Übung. Im Rahmen einer Vorlesung werden Studieninhalte anhand von Beispielen aus dem Bereich der Neuen Medien (Internet, Web 2.0, das Internet zum Mitmachen) vorgestellt, wobei die Grundlagen für die Erläuterung eines Geschäftsmodells für digitale Inhalte erläutert werden.

Grundlagen zum Bloggen: > Blogs in Frankreich und Deutschland
> Medien, Geschäftsmodelle und Web 2.0
Termin: Dienstag, 20.07.10 V.-Nr.: 16F512

> Erwachsenenbildung UNI-WISSEN

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