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36.000 communes de France, on peut affirmer que le premier tour était une sorte d’épreuve pour le président de la République qui a été élu, il y a dix mois. Or, il paraît qu’une déroute de l’UMP n’a pas lieu, malgré de certaines pertes (Rouen) considérables. Quelques succès (Bordeaux et sur 23 membres du gouvernement à Paris qui ont e´té candiat, 14 ont été reélus au 1er tour, Jean Sarkozy (21 ans) in Neuilly élu conseiller général au premier tout) sont à noter.
Les médias en France et aussi dans le monde ont pris l’habitude, depuis l’entrée en fonction du nouveau président de parler beaucoup sur sa vie privée pour toutes sortes de raisons. Sarkozy y a certainement contribue plus ou moins involontairement en poursuivant une politique d’ouverture non seulement au point de vue du gouvernement mais aussi au niveau des habitudes de la charge présidentielle comem de sa vie privée. On a aussi beaucoup parlé des réformes (Universités, constitution, croissance économique pour n’en citer que trois) parfois difficiles à suivre car le président a créé une commission après l’autre en tenant en haleine tout le monde avec > une quasi omni-présence. La > rapidité du président de la République a certainement suscité une grande impatience. Or, la > ratificiation du traité simplifié de Lisbonne compte certainement parmi ses succès. Dans son article > Frankreich unter Nicolas Sarkozy und die Entwicklung Europas (*.pdf) publié dans le dernier Newsletter du > Deutsch-französisches Institut de Ludwigsburg Sylvie Goulard a raison de souligner l’influence de Nicolas Sarkozy surtout lors des discussions avec la Pologne. Je vous recommande l’article de Goulard car elle présente une analyse convaincante de la politique du président: „Une politique des changements…qui posent aussi des questions.“ Ses rapports avec Putin, son discours à Dakar les relations avec la Lybie comme son projet d’union de la Mediterrannée comptent parmi ces questions. Aprés tout, la chute de la cote de Sarkozy a reflété l’impatience mais aussi les craintes des Français en ce qui concerne leur pouvoir d’achat. Goulard raison de demander, dans son dernier paragraphe, si la politique du président qui ne cache pas une certaine ambiguité, réussira d’établir des ponts entre les divers groupes sociaux.
Auch bei dieser Wahl will ich nicht zu sehr in die Details der >
Modalitäten der Gemeinderatswahlen eintreten, noch die >
Ergebnisse, LE MONDE, der >
36.000 Gemeinden in Frankreich untersuchen. Sicherlich die Wahl war auch in gewisser Weise ein Test für den Staatspräsidenten, der vor zehn Monaten gewählt worden ist. Nun, der ganz große Misserfolg der UMP hat nicht stattgefunden, wenn die Partei auch einige Niederlagen (Rouen) zu verkraften hat, aber auch einige Erfolge (Bordeaux, von dreiundzwanzig Mitgliedern der Regierung in Paris, die als Kandidaten aufgestellt waren, wurden 14 im ersten Wahlgang wiedergewählt. Jean Sarkozy, 21 Jahre, wurde im ersten Wahlgang in Neuilly gewählt.) verzeichnen kann…
Die Medien in Frankreich und in der Welt haben es sich in den letzten zehn Monaten angewöhnt aus vielerlei Gründen sehr viel über das Privatleben des Präsidenten zu schreiben. Sarkozy hat dazu sicher mehr oder weniger mit Absicht dazu beigetragen, indem er die Politik der Öffnung nicht nur auf die Regierung beschränkt hat, sondern sie auch auf die Gewohnheiten des Präsidentenamts und sein Privatleben ausgedehnt hat. Man hat viel von Reformen gesprochen: Universität, Verfassung, Wirtschaftswachstum, um nur drei Themen zu nennen, die manchmal schwer zu verfolgen sind, weil der Präsident eine Kommission nach der anderen beauftragte und so mit seiner > Omnipräsenz alle Welt in Atem hielt. Die > Schnelligkeit des Staatspräsidenten hat auch viel Ungeduld hervorgerufen. Aber die > Ratifizierung des Lissabon-Vertrags gehört sicherlich zu seinen Erfolgen. In ihrem Artikel > Frankreich unter Nicolas Sarkozy und die Entwicklung Europas (*.pdf), der im letzten Newsletter des > Deutsch-französischen Instituts in Ludwigsburg erschienen, betont Sylvie Goulard zu Recht den Einfluss Nicolas Sarkozy bei der Vertragsgestaltung besonders hinsichtlich der Diskussion mit Polen. Ich empfehle Ihnen den Beitrag von Goulard zu lesen. Sie legt eine überzeugende Analyse der Politik Sarkozys vor. „Eine Politik der Veränderungen… die auch Fragen aufwirft.“ Seine Beziehungen mit Putin, seine Rede in Dakar, die Beziehungen mit Lybien wie das Projekt einer Mittelmeerunion gehören zu diesen Fragen. Schließlich ist auch sein Tief in den Meinungsumfragen ein Hinweis auf die Ungeduld der Franzosen und auf ihre Befürchtungen hinsichtlich der Kaufkraft. Goulard weist zu Recht in ihrem letzten Absatz daraufhin, dass es jetzt darum geht, ob es der Politik Sarkozy mit ihrer Vieldeutigkeit gelingen wird, Brücken zwischen den so verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen zu schlagen.