Archiv für die Kategorie 'Französischunterricht'

Saarland: Fünfter Französischlehrertag: „Französisch: Vielfalt und Vernetzung“

Montag, 23. Januar 2012

Der Französischlehrertag richtet sich an interessierte Lehrerinnen und Lehrer, Referendare und Lehramtsstudenten, die im Saarland, Rheinland-Pfalz und der gesamten Großregion unterrichten und sich fortbilden möchten. Im Mittelpunkt des fünften Französischlehrertags, der am 2. Februar an der Universität des Saarlandes stattfindet (Aula, Geb. A 3.3), steht das Thema „Französisch: Vielfalt und Vernetzung“. In diesem Jahr bieten zwölf Ateliers Anregungen dafür, wie literarische Texte, Chansons und Filme in den Unterricht einbezogen werden können. Außerdem geht es darum, interkulturelle Kompetenzen zu fördern und verschiedene Fremdsprachen besser zu vernetzen.

Ein Atelier ist auch dem Französischunterricht in der Primarstufe gewidmet. Darüber hinaus wird in die Arbeit mit dem Smartboard eingeführt. Neben den Ateliers gibt es zwei Plenarvorträge. Dr. Sofia Stratilaki (Paris) spricht unter dem Titel „Plurilinguisme et apprentissage des langues à l’école: de la reconnaissance aux pratiques scolaires“ über die Entwicklung von Mehrsprachigkeitskompetenzen im Verlauf des Spracherwerbsprozesses von Schülern. Außerdem ist wieder ein französischer Schriftsteller vor Ort: Der Jugendbuchautor Bernard Friot wird über seine Arbeit sprechen und aus seinen Werken vorlesen. Am Rande der Tagung wird interessierten Lehrern das Chansonarchiv der Universität des Saarlandes vorgestellt.

Neben den zentralen Veranstaltungen werden Schulbuchverlage in der Aula ihre Bücher und Lehrmaterialien für verschiedene Schul- und Unterrichtsformen präsentieren. Organisiert wird der Französischlehrertag von der Fachrichtung Romanistik und dem Zentrum für Lehrerbildung in Zusammenarbeit mit dem Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM), dem Institut für Lehrerfort- und -weiterbildung Saarbrücken (ILF), der Vereinigung der Französischlehrerinnen und -lehrer e.V. (VdF) unter dem Dach des Gesamtverbandes Moderne Fremdsprachen e.V. (GMF) sowie mit Unterstützung der wichtigsten Schulbuch-Verlage.

Die Teilnahme am Französischlehrertag ist kostenlos und wird als Fortbildungsveranstaltung für das Saarland und Rheinland-Pfalz anerkannt. Teilnehmer können kostenlos auf den Parkdecks der Universität parken.

> Anmeldung bis zum 26. Januar

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Tanja Fell
Fachrichtung Romanistik
Tel.: +49 (0)681/302-3254
E-Mail:

Französischunterricht und das Web 2.0

Dienstag, 29. November 2011

french german 

Wilfried N’Sondé était l’invité du Carolus-Magnus-Gymnasium d’Aix-la-Chapelle

Montag, 28. November 2011

Vendredi 25 novembre Wilfried N’Sondé était l’invité du Carolus-Magnus-Gymnasium d’Aix-la-Chapelle sur l’invitation de Nina Bücker, professeur de francais très engagée dans son établissement dans le domaine des échanges franco-allemands. Wilfried N’Sondé a lu des extraits de son livre paru chez Klett verlag „Septembre d’Or“ qui raconte l’expérience du regroupement familial vécu par un enfant du Sénégal qui part retrouver son père à Paris.

L’an passé, la classe 9b de Nina Bücker avait réalisé une mise en scène audio trés réussie de „Septembre d’Or“ et avait ainsi attiré l’attention de l’auteur et du Klett Verlag sur leur lycée, ce qui avait été le point de départ de ce projet: faire venir l’auteur à Aix-la-Chapelle. (Projet financé par Les Editions Klett.)

Mis à part le fait que Wilfried N’Sondé a quitté le Congo et non le Sénégal à l’âge de 5 ans pour gagner la banlieue parisienne, ce livre témoigne par certaines impressions autobiographiques de la difficulté de s’intégrer dans un pays étranger, même si l’on en parle la langue.

Photos: (c) Nina Bücker, 2011.

Nos archives: > N’Sondé liest aus Septembre d’Or

Das Fach Französisch verdient mehr Aufmerksamkeit

Donnerstag, 15. September 2011
[wp-cumulus]
Zum Anklicken: Die Themen auf diesem Blog

In Rheinstetten gibt es Befürchtungen, wenn Kinder Französisch lernen, würden sie benachteiligt werden. Wieso? Ist es nicht ganz normal, die Sprache des Nachbarn zu lernen? Und der Konflikt, folgt man Jan Friedmann SPIEGEL dieser Woche (Ausgabe Nr. 37 vom 12.9.2011), könnte „in den meisten Bundesländern noch an Schärfe gewinnen.“ Wird da ein Ereignis herbeigeschrieben?

Unter der Überschrift > „Shakira schlägt Jacques Brel“ berichtet Fredmann, dass deutsche Schüler lieber Französisch als Spanisch lernen wollen. Und der Untertitel von Friedmanns Beitrag legt schon seine Tendenz frei: „Doch in den Ministerien vieler Länder dominiert die Gallier-Lobby.“ Das klingt sehr abwertend, ist von wenig Sachverstand geprägt und will Rückständiges gegenüber dem Aufschwung der spanischen Sprache in deutschen Schulen suggerieren.

Fried berichtet von einer bundesweiten Stagnation des Französischunterrichts. Dem Verlust von einem halben Prozent der ca. 1 170 000 Französisch-Schülern 2005/2006 an allgemeinbildenden Schulen in Deutschland steht von 2005 bis heute die Zunahme von 100.000 Schüler gegenüber, so dass jetzt in Deutschland 337.294 Schüler Spanisch lernen. Ohne Zweifel ist diese Situation ein Hinweis darauf, dass für das Fach Französisch nicht genügend getan wird.

Dem Vergleich der Schülerzahlen hinsichtlich ihrer Sprachentscheidungen folgt der Satz: „Heutige Schüler hingegen blicken zunehmend über den großen Nachbarn hinweg weiter gen Westen.“ In einem immer enger zusammenwachsenden Europa verliert Frankreich in den Augen der Schüler etwas von seiner Attraktivität, weil sich andere Horizonte auftun. Sympathien, Vorlieben, persönliche Präferenzen und mehr oder weniger genaue Informationen spielen dabei eine Rolle. Man orientiert sich gerne an irgendeinem Trend. In diesem Sinne ist dieser SPIEGEL-Artikel eine etwas flache Werbeveranstaltung für Spanisch, bei dem leider die Argumente für diese Sprache vergessen wurden, denn es werden nur Punkte angeführt, die die Nachteile von Französisch andeuten sollen: So wie „Die Sprache von Voltaire und Balzac steht im Ruf, kompliziert und grammatiklastig zu sein…,“ eine Ansicht ist, die immer gerne wiederholt wird und manchen Schülern als Entscheidungsgrundlage genügt. Solche Vermutungen gelten aber auch für andere Sprachen.

Französisch ist viel mehr als eine „Lebensform“.

Willkommene Unterstützung bekommt Jan Friedmann durch Yvonne Petter-Zimmer, Verlagsleiterein für Fremdsprachen bei Cornelsen, die er mit den Worten „Frankreich war einmal Symbol für eine erstrebenswerte Lebensform. Das ist abgelöst worden durch Spanisch,“ zitiert. Ihre Anmerkung bezieht sich möglicherweise eher auf den Absatz der eigenen Spanisch-Lehrwerke als auf einen diffusen Eindruck hinsichtlich eines Vorrangs Spaniens und übergeht allzu leichtfertig die Bedeutung der deutsch-französischen Aussöhnung für ein friedliches Europa. Als „bodenständig“ und „berufsnah“ beurteilen viele Eltern, so Friedmann die spanische Sprache „wenn die Kinder eine Ausbildung im Tourismus oder im Handel anstreben“. Das ist also mal ein Sachargument, auch wenn es nicht sticht, denn das Handelsvolumen Deutschlands mit Frankreich ist größer als mit Spanien. In anderen Fächern wie Geschichte, Literaturwissenschaft oder Philosophie muss man sich wohl doch wieder auf Französisch besinnen. Und Friedmann fügt hinzu: „Auch an vielen Universitäten wählen mehr Erstsemester Spanisch als Französisch.“ Ihr Studienfach heißt Romanistik und dies bietet seinen Studenten mehrere romanische Sprachen an. Die Präferenzen zugunsten der spanischen Sprache sind in der Romanistik, die manchmal als Sprachkurs missverstanden wird, sind nicht zu übersehen. Besinnt man sich aber wieder auf die Literaturwissenschaft und die fundamentale Bedeutung der > Literatur für die Entwicklung von Gesellschaften, wird man sich schnell wieder an Französisch erinnern müssen.

Für Französisch gab es nie eine richtige Sprachpolitik

Würde Friedmann den Beitrag der französischen Sprache und Kultur, einschließlich Literatur, Geschichte und Philosophie zum Schulunterricht und die zahlreichen Kulturabkommen zwischen Deutschland und Frankreich in den Blick nehmen, würde er nicht auf die Idee kommen von einer „Gallier-Lobby“ in den Ministerien zu sprechen, sondern viel eher ihr Fehlen und folglich auch ihre mangelnde Ausstrahlung auf die Schulen mit Recht beklagen. Im Deutsch-Französisches Kulturabkommen vom 23.Oktober 1954 heißt es : “Die hohen vertragschließenden Teile tragen, soweit irgend möglich, Sorge dafür, daß in allen Universitäten und höheren Lehranstalten ihres Gebietes Unterricht in der Sprache und Literatur des anderen Teiles veranstaltet und daß Schülern diese Sprache als erste oder zweite obligatorische lebende Sprache zur Wahl gestellt wird. Sie tragen ferner dafür Sorge, daß den Schülern der Fachschulen sowie der höheren Handels- und Gewerbeschulen die gleichen Möglichkeiten geboten werden.” zitiert von Ingo Kolboom, in: > Was wird aus der Sonderbeziehung? Plädoyer für eine neue deutsch-französische Nähe: Wider die “Normalisierung” als Diskurs der Entfremdung. (*.pdf, Erschienen in: Dokumente. Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Heft 3, Juni 2000, S. 207-214.) Auch im Deutsch-Französischen Vertrag von 1963 steht: „Die beiden Regierungen erkennen die wesentliche Bedeutung an, die der Kenntnis der Sprache des anderen in jedem der beiden Länder für die die deutsch-französische Zusammenarbeit zukommt.“ Eine wirklich „voluntaristische Sprachpolitik“ zugunsten der französischen Sprache, die Kolboom schon vor elf Jahren anmahnte, hat es in Deutschland nicht gegeben. Sein Artikel hat an Aktualität bis heute nichts verloren. Die Folgen wie die mangelnden Kenntnisse über die Chancen Europas werden immer gravierender.

blog.klett-cotta.de

Nur was man sieht, kann man auch verstehen

Im Konzept für unseren Frankreichblog steht der hehre Wunsch, er möge Schüler von der Abwahl der französischen Sprache abhalten. In den 1350 Beiträgen, die hier seit fünf Jahren verfasst wurden, finden sie viele Beiträge, deren Inhalte kaum je im Schulunterricht erwähnt werden, die aber die > deutsch-französischen Beziehungen als ein wichtiges Fundament für die europäische Einigung nachhaltig prägen. An allen großen Erfolge der EU hatten Frankreich und Deutschland erheblichen Anteil. Es reicht nicht, von einer „Lebensform“ zu sprechen. Es geht um die Literatur und die Geschichte, wie zum Beispiel das 19. Jahrhundert in Frankreich in ganz entscheidender Weise die Moderne geprägt hat. Nur wenn Schüler von der Bedeutung der französischen Sprache für Europa nichts erfahren, sondern nur mal hören, dass Französisch schwer sein soll, ist es an der Zeit, dass endlich die mit Frankreich schon lange vereinbarten Schritte zur Förderung des Sprachunterrichts unternommen werden.

> Argumente für Französisch
> Französisch entlang der Rheinschiene

Nachschlagen und Lernen:
PONS Wörterbücher auf dem IPAD

Montag, 20. Juni 2011

Gerade ist das Buch von Marshall McLuhan, > Das Medium ist die Massage auf deutsch bei Klett-Cotta erschienen. Wir entkommen den Medien nicht mehr. 1947 riet Sartre noch den Schriftstellern > immer einen Fuß in der Tür zu haben, also immer darauf zu achten, dass man mit den Medien in Kontakt bleibt, und um seinen Gedanken heute fortzuführen, könnte man hinzufügen, heute soll man oder muss man soviel mit den Medien von sich aus machen, damit man sich nie von ihnen vereinnahmen lässt. Mit anderen Worten, auch Schüler müssen lernen, kreativ damit umzugehen, und das geht mit den Apps von PONS besonders gut, wenn sie alle Funktionen echt ausreizen.

Ein Buch ist ja eigentlich auch ein Medium, man macht es auf, kann Eselsohren reinmachen, reinschreiben, Restaurantquittungen als Lesezeichen benutzen, und beim Nachschlagen sich der eigenen Neugier hingeben und um den Eintrag herumlesen, sich im Wörterbuch verirren, Sprachen sind so spannend und manchem Krimi überlegen. Soweit mein Lob für das gedruckte Buch. Dabei bleibe ich auch. Aber man kann ja mal gucken, was es sonst so gibt:

Seit ein paar Monaten reist immer ein IPAD in meinem Fotokoffer mit. Und die grünen Lexika stehen hier im Büro und zu Hause.

Letzte Woche konnte ich nicht mehr widerstehen und habe drei der neuen Apps-PONS-Wörterbücher geladen. Per ITunes.

Auf dem IPAD von Apple sind nun die „sprechenden” Übersetzungs- und Lern-Tools von PONS für Französisch (auch für Englisch, Deutsch, Griechisch, Polnisch, Russisch, Spanisch und Türkisch erhältlich), die PONS zusammen mit Paragon Software Group, dem führenden Hersteller im Bereich der Software-Entwicklung für mobile Geräte und Desktop-PC entwickelt hat.

Zuerst das große Lexikon > App: Wörterbuch Französisch <-> Deutsch PREMIUM von PONS für Apple (iOS) mit 750.000 Stichwörtern, Wendungen und Übersetzungen. Die PONS Wörterbücher für iPads nutzen optimal die iPad-Funktionen. Cool ist das Hin- und Herspringen zwischen den Einträgen im Wörterbuch. Nicht nur zwischen den Einträgen, natürlich auch zwischen französischen und deutschen Einträgen, um sich des richtigen Sinns zu vergewissern. Damit wird eine Anwendungseschwindigkeit erreicht, die einfach unschlagbar ist.

Links der Eintrag „écire“, Berührt man „stylo“ mit dem Finger erscheint der Eintrag „stylo“.

Sound-Dateien kann man zur Verbesserung der Aussprache abspielen. Wortformen, ähnliche Wörter, Wildcard-Suche (= Suche mit Platzhaltern) bei Unsicherheiten in der Schreibung des Suchwortes: “?” ersetzt ein, “*” mehrere Zeichen Ein Vokabel-Quiz gehört zur Ausstattung mit dazu. Die History-Funktion zeigt die letzten 100 nachgeschlagenen Wörter. Das Morphologie-Modul findet Wörter in allen grammatischen Formen.

Das > App: Wörterbuch Französisch <-> Deutsch BUSINESS von PONS für Apple (iOS) ist von PONS besonders für die Kommunikation im Berufsalltag konzipiert worden und bietet 600.000 Stichwörtern, Wendungen und Übersetzungen. Business bietet Wortschatz von der Allgemeinsprache bis zur modernen Fachsprache mit vielen Kontextbeispielen, die das Lernen erleichtern, Informationen zum Sprachgebrauch und viele andere wichtigen grammatischen Informationen. Ausserdem enthält es den länderspezifischen Wortschatz aus Belgien, Kanada, Österreich und der Schweiz. Mit Mit Lautschrift nach IPA.

Und für die Schule gibt es > App: Wörterbuch Französisch <-> Deutsch SCHULE von PONS für Apple (iOS) fürs IPAD als zuverlässigen Begleiter mit 260.000 Stichwörtern, Wendungen und Übersetzungen. Für Schülerinnen und Schüler ab der 5. Klasse bis zum Abitur.

Französischsprachige Texte werden mit dieser Hilfe und dem Hin-und Herspringen viel leichter geschrieben. Das Prüfen von Vokabeln, Wortformen und Bedeutungen. Obercool. Da werden Vokabeln nicht mehr nur für den nächsten Test gelernt, sondern wirklich für die Anwendung in der Fremdsprache! Das PONS Wörterbuch Französisch SCHULE – enthält den Wortschatz, den die Schüler in Schule wirklich brauchen.

PONS bietet für jeden Bedarf > die richtige Wörterbuchgröße auch fürs IPAD.

Kompatibilität: Unsere Apps sind immer aktuell und immer auf dem aktuellen iOS installierbar.
PONS Wörterbücher für iPad, iPhone and iPhone touch sind ab sofort per Download im AppStore erhältlich.

Ehrung für Klett-Autorin im Saarland

Freitag, 20. Mai 2011

Julitte Ring wurde im November 2010 der Orden der Palmes Acadėmiques verliehen. Aus diesem Anlass gab es am Donnerstag, 19. Mai 2011, auf Einladung des französischen Generalkonsuls, Philippe Cerf, in der Villa Europa in Saarbrücken einen Empfang zu Ehren von Julitte Ring.

Nach einem Grußwort des Generalkonsuls hob die Ministerin und designierte Ministerpräsidentin des Saarlandes, Annegret Kramp-Karrenbauer, (Foto oben links) Rings Verdienste zugunsten der deutsch-französischen Beziehungen hervor. Die Ministerin betonte ausdrücklich das jahrzehntelange Verdienst von Ring zugunsten des Französischunterrichts im Saarland und wünschte ihr für die Zukunft die gleiche Kreativität, die bisher Ihre Arbeit und Ihr Engagement so ausgezeichnet hat.

Napoléon Bonaparte hatte den > Orden der Palmes académiques 1808 für Mitglieder der Universität gegründet. Seit 1866 erhalten auch Personen außerhalb des Lehrbetriebes diese hohe Auszeichnung, die sich besondere Verdienste um den Unterricht erworben haben. Es ist die älteste Auszeichnung Frankreichs im zivilen Bereich. Am 24. März 2011 hat > Christa Weck diesen Orden erhalten.

Beide Auszeichnungen sind ein Zeichen für die hohe Bedeutung, die Frankreich dem Unterricht der französischen Sprache in Deutschland zuweist aber auch eine Anerkennung für die Professionalität, mit der Julitte Ring sich seit langer Zeit für die Intensivierung und Modernisierung des Französischunterrichts einsetzt.

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