Archiv für die Kategorie 'Französischunterricht'

Warum sollten Schüler eurer Meinung nach Französisch lernen?

Mittwoch, 31. Januar 2007

… das war der Titel der Französisch-Umfrage des Ernst Klett-Verlags, an der sich 359 Schülerinnen und Schüler beteiligt haben.

225 meinen, Französisch solle gelernt werden, weil es eine schöne Sprache ist: „… man kann einem Menschen, den man mag, was auf Französisch ins Ohr flüstern. Viel schöner als in Deutsch.“ (Schülerin, 18)

260 weisen auf die besseren Berufschancen hin: „Viele Arbeitgeber wollen nur noch Arbeitnehmer einstellen, die z.B. Französischkenntnisse besitzen.“ (Realschülerin) – „…wenn man z.B. als Hotelfachfrau arbeiten möchte, dann sollte man so viele Sprachen wie möglich kennen und sprechen können.“ (Gesamtschülerin, 13) „…. vor allem in Afrika, wo Entwicklungshelfer ge-braucht werden, bringt einem Französisch viel.“ (Schülerin, 16)

223 haben „Weil man dadurch die Kultur – und also auch die Menschen – des Nachbarlandes besser kennen lernt“ angekreuzt: „…um die französische Litteratur lesen zu können.“ (Gymnasialschülerin, 17)

„Internationale Verständigung“: „Weil es eine Weltsprache ist,“ (Gymnasialschüler, 15) – „… weil es heutzutage sowohl im Berufsleben, als auch privat sehr hilfreich, nützlich und fast schon unabdingbar ist, es ist inzwischen gleichwertig mit Englisch.“ (Schülerin, 17) – „Französisch wird in vielen Ländern gesprochen nicht nur in Frankreich.“ (Gymnasialschülerin, 15) – „Ich möchte später einmal mit Menschen aus verschiedenen Nationen zusammentreffen und zusammenarbeiten, in der Welt herumkommen, viel erleben und lernen. Das geht nicht ohne Sprachen wie Englisch und Französisch.“ (Gymnasialschülerin, 15) – „Durch die vorranschreitende Globalisierung ist es immer wichtiger mehrere Sprachen zu sprechen.“ (Gymnasialschüler, 16)

Einige erinnern daran, daß Frankreich unserer Nachbar ist: „Wenn man schon daneben wohnt, sollte man auch die Sprache können!“ (Realschülerin, 15) – „Weil Frankreich unser Nachbarland ist, weil es eine Weltsprache ist, weil fast alle Städte und Gemeinden Partnerschaften mit Frankreich haben.“ (Gymnasialschüler, 15) – „Ich denke, weil die Beziehung zwischen Deutschland und Frankreich aufrechterhalten werden sollte.“ (Berufsschülerin, 17) – „Es hilft, die gemeinsame Zukunft zwischen Deutschland und Frankreich zu vereinfachen (Gymnasialschülerin, 18)

Und zur „Bedeutung Frankreichs in Europa“ schrieben die Schüler: „Weil Französisch zudem sehr wichtig für Europa ist, da Deutschland und Frankreich das „Herz“ Europas darstellen.“ (Schülerin, 18) – „Französisch oft für Europa wesentliches geschaffen hat. Französisch ist ein Motor für Europa.“ (Realschüler) – „Weil die deutsch-französische Freundschaft dadurch noch mehr verknüpft und ein geeintes Europa noch stärker ist.“ (Gymnasialschüler, 17)

La langue française n’est pas difficile

Montag, 22. Januar 2007

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L’Algérie de Camus

Dienstag, 16. Januar 2007

In der Stadtbücherei Stuttgart, im Wilhemspalais hielt Danièle Pujol-Neumann am 15.1.2007 einen Vortrag in französischer Sprache über „l’Algérie de Camus – une analyse, un témoignage“. Frau Pujol-Neumann ist, genau wie Albert Camus, in Algerien aufgewachsen und lebte später in Frankreich.

Der Vortrag soll Oberstufenschüler auf das Abitur vorbereiten. Die Volkshochschuldozentin betonte, dass Albert Camus klassisches Werk nach seinem Tod nicht gestorben ist, sondern es sich lohnt seine Literatur zu lesen, da seine Philosophie „le challenge du 21ième siècle“ beschreibt. Frau Pujol- Neumann vermittelte ein Verständnis für Albert Camus Geburtsland Algerien, indem nicht nur seine Romane spielen, sondern welches sein Schreiben und seine Philosophie beeinflusst hat. Seine Kindheit in Armut und das Land der einfachen, schwer arbeitenden Bevölkerung minderte nicht seine Liebe zu Algerien. Die Dozentin schwärmte von seiner „Hymne au petit peuple des Pieds Noirs et la terre natale“. Außerdem erklärte sie, was für Camus „das Absurde“ bedeutet und wie Albert Camus ein glückliches Leben definiert, nämlich ein Leben ohne Kompromisse, ein ehrliches Leben indem man stets engagiert ist.

Es finden weitere Vorlesungen im Wilhelmspalais statt, die auf die literarischen Sternchenthemen für die Sprachen Englisch, Deutsch, Italienisch und Russisch im Abitur 2007/2008 vorbereiten.

http://www.stuttgart.de/stadtbuecherei/

Mes études de français numéro 3

Mittwoch, 10. Januar 2007

Textbearbeitung zur Vorbereitung einer Klausur mit dem Thema Frankophonie, anhand des Zeitungsartikels:

Quand l’Amérique était française in: L’EXPRESS, 4-10-2004. Dieser Artikel hat mir inhaltlich und sprachlich einige Schwierigkeiten bereitet, deswegen habe ich nach, und während des ersten Durchlesens einige Vokabeln nachgeschlagen und nach dem ersten Durchlesen mir die geschichtlichen Hintergründe angeeignet.Dabei bin auch auf folgende Seiten gestoßen:

L’expansion française en Amérique du nord jusqu‘ la paix d’Utrecht (1604 – 1713): > www.tu-dresden.de/sulcifra/quebec/geschqu/indiens.htm

Der geschichtliche  Hintergrund:

> www.museeacadien.com/fait_acadien.html 

> www.acadie.net/guide/timeline.cfm

Parallel zum zweiten Durchlesen, schreibe ich mir eine Inhaltsangabe auf Französisch, dadurch lerne ich schnell, mich mit dem neuen Wortschatz auszudrücken. Außerdem prägen sich die Fakten besser ein.

Der durchaus interessante aber dennoch sehr komplexe Text aus „L’express“ eignet sich, um „la francophonie“ im anspruchsvollen Französischunterricht zu bearbeiten. Das Thema ist vergleichbar mit dem Text aus dem Schulbuch „Nouveaux horizons2“: „Canadians, Canadiens francais ou Québécois?“ (p.124/125)

Ähnliche wie die Probleme der Arkadier sind die Konflikte der Basken oder der Katalonierin in Spanien oder auch die der Einwohner Wales in England.

„Cinq siècles“ à Berlin

Montag, 1. Januar 2007

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La blogosphère française

Montag, 1. Januar 2007

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