Was macht eigentlich die
Deutsch-französische Hochschule?
2. Juli 2007 von H. Wittmann
Le nouveau cahier DUZ spezial est une bonne occasion pour commencer avec une série sur les institutions franco-allemande qui contribuent à gérer les relations entre nos deux pays. L’une d’entre elles est l’> Université franco-allemande (UFA), née en septembre 1997 et patronnée par la siganture des chefs de gouvernements français et allemands de l’accord de Weimar. Aujourd’hui, l’UFA compte environ 4500 étudiants et elle réunit 150 établissements d’enseignement supérieur.
Le cahier du DUZ décrit comment ses étudiants font un cursus et obtiennent deux diplômes. Et L’UAF ira pochainement plus loin en proposant une formation doctorale binationale. Le succès de L’UAF en fait aussi un sismographe qui enregistre les ondes françaises et allemandes. Les relations franco-allemandes sont bien appropriées pour éveiller l’intérêt pour un label de qualité surtout s’il s’agit d’un marketing ciblé. Familier avec les philosophies d’entreprises française et allemande, les diplômés avec deux diplômes sont de vrais experts pour le marché du travail européen. Et le cahier vous offre beaucoup d’autres conseils autour des bourses d’emploi et le speed recruiting.
Rien de plus fascinant que de partager ses études entre la France et l’Allemagne. La meilleure décision de toutes mes études était celle de commencer avec mes études en France et d’y rester deux ans.
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Das neue Heft DUZ spezial ist eine gute Gelegenheit, um mit einer kleinen Serie anzufangen, die nacheinander über Institutionen berichten wird, die in wesentlicher Weise zum täglichen Austausch im Rahmen der deutsch-französischen Beziehungen beitragen. Eine von diesen Institutionen ist die > Deutsch-französische Hochschule (DFH), die im September 1997 mit der Unterschrift der französischen und der deutschen Regierungen unter das Abkommen von Weimar entstanden ist. Heute hat die DFH etwa 4500 Studenten und sie vereinigt unter ihrem Dach 150 Partnerhochschulen.
Das DUZ Heft beschreibt, wie die Studenten einen Studiengang absolvieren und dabei zwei Diplome erwerben. Demnächst geht die DHF noch weiter und wird eine binationale Doktorandenausbildung anbieten. Der Erfolg der DFH macht aus ihr auch einen Seismografen für die deutsch-französischen Beziehungen. Sie sind auch bestens geeignet, um ein Bewußtsein für ein Qualitätslabel zu wecken, wenn es um gezieltes Marketing geht. Die Absolventen sind mit deutscher und französischer Firmenphilosphie bestens vertraut, und dadurch sind sie wahre Experten für den europäischen Arbeitsmarkt. Und das DUZ-Heft bietet weitere Informationen rund um Stellenbörsen und das speed recruiting an.
Es ist faszinierend, wenn man sein Studium zwischen Frankreich und Deutschland teilen kann. Die beste Entscheidung in meinem Studium war die, in Frankreich anzufangen und dort zwei Jahre zu bleiben.
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Der Beitrag wurde am Montag, den 2. Juli 2007 um 15:30 Uhr veröffentlicht und wurde unter Universität abgelegt. Du kannst einen Trackback auf deiner Seite einrichten.
