Avant hier, j’ai écrit sur la lettre de notre Ministre Ilse Aigner qu’elle a adressée à Marc Zuckerberg, le fondateur de Facebook en le demandant de ne pas donner des données des usager à des tiers:>
Will Facebook private Daten weitergeben?.
Aujourd’hui je reviens à l’emploi de Facebook au lycée ou au collège et je lis un billet sur le blog > Pedagotice de Caroline Jouneau-Sion, enseignante d’histoire-géographie, qui pose la question > Quelles relations profs – élèves aujourd’hui ? et elle ajoute la remarque: „Dans ma pratique professionnelle, je sens bien que mes relations avec mes élèves changent, dans la classe et hors la classe.“ Ensuite, elle décrit les scénarios dans sa classe: Confiance, tension… Et elle nous livre ses réflexions sur l’utilisation de Facebook:
„Alors je me suis créé un compte Facebook spécial pour mes élèves et leurs parents, sur lequel je les accepte tous comme „amis“. J’ai des surprises : telle minette qui m’enquiquine sans arrêt mais veut m’ajouter dans ses contacts, m’envoie des petits mots très gentils et m’invite à jouer avec elle ; tel autre qui me demande des infos sur le prochain contrôle ou commente la séance précédente (ça c’est plus rare). Mais que dois-je faire de ces nouvelles relations hors de la classe ?“
La théorie : > Les écoles et le Web social par Emmanuelle Erny-Newton – Réseau Education-médias, un site canadien
La pratique: > Pour l’avenir de l’Ecole en France !
Presse: > Soziale Netzwerke auf dem Weg in den Unterricht? – Augsburger Allgemeine Zeitung, 13.03.2010
Medienkunde: Unterricht mit neuen Medien. Wenn der Schüler dem Lehrer voraus ist
Facebook in der Schule: > Facebook für den Unterricht nutzen? blog von Jürgen Wagner
Université: > Pourquoi je suis „ami“ avec mes étudiants.
Seminar: > Facebook Schilf-Seminar Berufsschule Rohrbach, 23. September 2009 – Werner Prüher > seine > Bookmarks zu Facebook
Vorgestern habe ich über den >
Brief unserer Ministerin Ilse Aigner berichtet, den sie an den Gründer von Facebook, Marc Zuckerberg, geschrieben hat, um sich über die von Facebook anvisierte Weitergabe von Daten der Nutzer an Dritte zu beklagen .>
Will Facebook private Daten weitergeben?. Und Swantje Karich kommentiert heute im Feuilleton der FAZ „Empfänger verzogen“ Ilse Aigners Drohung, ihren Facebook-Account zu löschen. Ich finde keineswegs, dass Aigners Brief, ein Beleg für „die Hilflosigkeit der Politik, die in Fragen des Internets oft wie zu spät gekommen wirkt,“ (ib.) ist. Und Swantje Karich will gleich alles aufgeben: „…die Frage, wer die Macht im Internet hat, ist schnell zu beantworten: die globale Masse.“ Nein, so schnell geht es nicht. Wenn eine bekannte Suchmaschine die Häufigkeit von Links als Qualitätskriterium nimmt, muss das noch lange nicht sachdienlich richtig oder ein Beleg für die tatsächlich Macht einer Masse sein. Und „Privates muss privat bleiben“, schreibt Ilse Aigner, und Swantje Karich findet ihren Appell „hilflos“. Nein, Frau Aigner hat Recht, sie meint, und so verstehe ich sie, und das hätte sie vielleicht expliziter formulieren müssen, wir müssen die Verfügungsgewalt über unsere Daten behalten dürfen. – Die Lektüre von Zeitungsartikeln ist ein schöner Beitrag zur Medienkunde und kann Schüler die Disukssuionsanregungen über die Bedeutung und die Funktion von sozialen Netzwerken vermitteln.
Wie so oft lohnt sich der Blick über den Rhein:
Heute geht es um die Nutzung von Facebook in der Schule, und ich zitiere eine Beitrag auf dem Blog > Pedagotice von Caroline Jouneau-Sion, die geographie und Geschcihte unterrichtet. Sie stellt die Frage > Welche Beziehungen gibt es heute zwischen Lehrern und Schülern? und sie fügt eine Bemerkung hinzu: „In meinem Berufsleben weiß ich genau, dass sich meine Beziehungen mit den Schülern in und außerhalb der klasse verändern.“ Dann beschreibt sie auf sehr lebendige Art zwei Unterrichtsszenarien: Vertrauen und Spannung / Confiance et tension… Und sie erklärt uns ihre Überlegungen zum Einsatz von Facebook: „Dann hab eich mich entschlossen, für meine Schüler und ihre Eltern einen Account bei Facebook einzurichten, auf dem ich sie als „Freunde“ akzeptiere. Und ich habe da Überraschungen: manch ein Schätzchen langweilt mich ohne Pause, aber sie will mich zu ihren Kontakten hinzufügen, schickt mir kleine freundliche Bemerkungen und will mit mir spielen; ein anderer will Infos über die nächste Klassenarbeit haben oder kommentiert die letzte Sitzung, das ist seltener der Fall. Wie gehe ich als Lehrer mit diesen neuen Beziehungen außerhalb der Klasse um?“
Ist das Zeitverschwendung oder eine wirkliche Verbesserung im Umgang miteinander? Ich bin immer noch nicht überzeugt davon, ob diese Netzwerke wirklich so sozial sind, wie sie sich geben oder gerne sein möchten. Man findet mit Suchmaschinen eine Reihe von Schulen, die bereits eine Facebook-Seite haben. Im Rahmen einer Medienkunde, mit der Kenntnisse über den Aufbau und die Funktion von sozialen Netzwerken vermittelt werden, wird Facebook auch im Unterricht eine Rolle spielen. EIn Blick ins Internet fördert einige Seiten zu Tage, auf denen einiges zu Web 2.0 im Zusammenhang mit Facebook erklärt wird:
Die Theorie: > Les écoles et le Web social par Emmanuelle Erny-Newton – Réseau Education-médias, eine kanadische Website
Die Praxis: > Pour l’avenir de l’Ecole en France !
Presse: > Soziale Netzwerke auf dem Weg in den Unterricht? – Augsburger Allgemeine Zeitung, 13.03.2010
Facebook in der Schule: > Facebook für den Unterricht nutzen? Blog von Jürgen Wagner
Social Media: > “Social Media im Unterricht” scheint die (klassischen) Medien zu interessieren
Medienkunde: Unterricht mit neuen Medien. Wenn der Schüler dem Lehrer voraus ist
Universität: > Pourquoi je suis „ami“ avec mes étudiants.
Seminar: > Facebook Schilf-Seminar Berufsschule Rohrbach, 23. September 2009 – Werner Prüher > seine > Bookmarks zu Facebook