Archiv für Juni 2011

Attention: un doigt d’honneur. Cela ne se fait pas.

Mittwoch, 15. Juni 2011

Le député socialiste Henri Emmanuelli a échappé à une sanction plus grave. Il paraît qu’on a pu voir son > doigt d’honneur pendant un débat.

> Henri Emmanuelli rappelé à l’ordre après son doigt d’honneur au premier ministre Le Monde 15 juin 2011

Sorbonne, Paris 2011
Le Colloque du Groupe d’Etudes Sartriennes

Dienstag, 14. Juni 2011

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Anmeldeschluss: 27. Juni 2011:
Das Studieren ausprobieren:
Sommeruniversität in Rinteln – 30.7.-5.8.2011

Dienstag, 14. Juni 2011

Sommeruniversität RintelnDas Studieren ausprobieren und üben! Auch mal in ein ganz anderes Fachgebiet reinschnuppern und gucken, was da abgeht. In Rinteln treffen sich im Sommer rund 300-400 Studenten und studieren eine Woche lang alle möglichen Fächer. Z. B. einen Tag lang Romanistik, dieses Jahr ist Charles Baudelaire dran. Eine Vorlesung, eine Übung und ein Seminar. Danach ist man schlauer.

Die Anmeldefrist zur Sommeruniversität in Rinteln läuft bis zum 27.6.2011.

Wo ist > Rinteln?

Mit rund 100 Vorlesungen und Seminare zus allen gängigen Studienfächern: Geschichte, Philosophie, Psychologie, Pädagogik, Jura, Politik, Theologie, Wirtschaftswissenschaften, Kunst, Musik und Naturwissenschaften/ Technik ist die Sommeruni Rinteln schon ein traditionelle Veranstaltung für Schüler der Oberstufe, die das Studieren ausprobieren wollen.

> Vorlesungsverzeichnis.

Zum Beispiel:

Einführung in die Literaturwissenschaft – Charles Baudelaire.
Der Dichter des modernen Lebens

Diese Veranstaltung vermittelt eine Einführung in das Studium der Romanistik. Verschiedene Studieninhalte werden am Beispielen aus der Literatur- und Kulturwissenschaft erläutert. Diese Veranstaltung stellt Lehrformen der Universität, wie Vorlesung, Übung, Pro- und Hauptseminar vor. Die Veranstaltung beginnt mit einem Vorlesung über das Werk von Charles Baudelaire (1821-1867) als Dichter und Kunstkritiker. Diese Vorlesung vermittelt Grundlagenwissen und ausgewählte wissenschaftliche Positionen. In einem zweiten Teil dieser Vorlesung geht es um das Fach Romanistik und die dazu passenden Berufsaussichten. Danach lesen wir im Rahmen einer Übung Texte und Gedichte aus dem Werk von Charles Baudelaire. Dabei werden verschiedene Methoden der wissenschaftliche Auseinandersetzung mit einem literarischen Werk erläutert. Nach einer Einzel – oder Gruppenarbeit lesen die Teilnehmer verschiedene Textauszüge und stellen sie ähnlich wie in einem Pro- oder Hauptseminar den anderen Teilnehmern vor.
Für diese Veranstaltung bringen Sie bitte ein zweisprachiges französisch-deutsches Lexikon mit.
Heiner Wittmann – Ort: VHS, Raum 2/3 – Termin: Montag, 01.08.11 – V.-Nr.: 16J812

Die deutsch-französischen Beziehungen

Dieser Vortrag erläutert verschiedene Ansätze des Fachs Politikwissenschaften anhand der deutsch-französisches Aussöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg und stellt Meilensteine der Kooperation zwischen Frankreich und Deutschland bis heute vor. Einige ausgewählte Ereignisse der letzten Monate sollen dazu beitragen, die Rolle, die Perspektiven und die Chancen des deutsch-französischen Motors in Europa zu untersuchen. Im zweiten Teil des Vortrags werden Arbeitsfelder für Politikwissenschaftler vorgestellt.
Literatur:
Thilo Schabert, Wie Weltgeschichte gemacht wird. Frankreich und die deutsche Einheit, Stuttgart: Klett-Cotta 2002, 592 S.
Der Band ist leider vergriffen.
Referent: Dr. Heiner Wittmann – Ort: VHS, Raum 2/3 – Termin: Sonntag, 31.07.11, 17.00 – 18.30 Uhr

Und unter vielen anderen Veranstaltungen:

Was soll man studieren? Naturwissenschaften oder Geisteswissenschaften?

Oft sind es die Lieblingsfächer in der Schule, vermutete Eignungen oder gar nur ein mehr oder weniger diffuses Bauchgefühl, das den Ausschlag gibt. Vielleicht sind es die großen Bücherstapel der Geisteswissenschaftler, die manche zu den Naturwissenschaften führen, auf der anderen Seite ist es vielleicht gar die Furcht vor Mathe und Statistik, die andere in die Hörsäle der Geisteswissenschaftler führt.
Die Naturwissenschaften untersuchen Vorgänge und Erscheinungen in der belebten und unbelebten Natur. Ihre bevorzugten Arbeitsmittel sind die Beobachtung und das Experiment. Die Geisteswissenschaften untersuchen die Welt, die Handlungen der Menschen, politische oder gesellschaftliche Ereignisse, Perspektiven und Alternativen.
Dieser Einführungsvortrag stellt ausgewählte Inhalte der Naturwissenschaften und der Geisteswissenschaften vor.
Ort: Termin: Samstag, 30.07.11, 16.15 – 17.30 Uhr

Medienwissenschaften und Wirtschaftsinformatik Web 2.0, soziale Netzwerke und digitale Geschäftsmodelle

In dieser Veranstaltung werden Grundkenntnisse über die Inhalte dieses Faches vermittelt: Was ist ein Medium? Die Arbeitsformen dieser Veranstaltung sind die an der Universität üblichen Lehrformen wie Vorlesung, Seminar und Übung. Im Rahmen einer Vorlesung werden Studieninhalte anhand von Beispielen aus dem Bereich der Neuen Medien (Internet, Web 2.0, das Internet zum Mitmachen) vorgestellt, wobei die Grundlagen für die Erläuterung eines Geschäftsmodells für digitale Inhalte erläutert werden.

Grundlagen zum Bloggen: > Blogs in Frankreich und Deutschland
> Medien, Geschäftsmodelle und Web 2.0
Termin: Dienstag, 20.07.10 V.-Nr.: 16F512

> Erwachsenenbildung UNI-WISSEN

Auf in die Bretagne… oder doch in die Normandie?

Dienstag, 14. Juni 2011

Allmählich fangen die Sommerplanungen an. Eine Kollegin erzählte mir, Sie werde in die Provence reisen. Ich habe gleich damit begonnen, meine Provencediaschätze einzuscannen, die Reiseführer bereitzulegen: Arles, Orange, Gagnagobie, Roussillon, Apte, Carpentras, > Mont Ventoux etc. Dann hieß es gestern, es geht doch in die Bretagne… oder doch lieber in die Normandie? Mit dem Auto von Stuttgart aus. Also doch. Normandie. Hier sind meine Reisevorschläge. So wie schon mal auf diesem Blog: Partons en vacances oder die > Strecke nach Biarritz.

Zuerst zu einem Etappenziel. Nach Saint-Benoît-sur-Loire: Größere Kartenansicht

Relativ weit für den ersten Tag. 759 km. Dafür gibt es dort die große romanische Abteikirche Abtei von Fleury aus dem 12. Jh. zu bewundern.

L’Abbaye de Saint-Benoît-sur-Loire :> Frère Jean-Marcel Ollivier (1932-2019) – 11. Mai 2019 von H. Wittmann

Führungen gibt es auch auf exzellentem Deutsch von Frère Jean-Marcel. > Abbaye de Fleury – Saint Benoît sur Loire


Und das passende Hotel dazu:

„Le > Logis Hôtel du Labrador, est situé en plein coeur de la vallée des Rois, face à la Basilique romane du XIème siècle, à 300 mètres des bords de Loire.“

Und am besten vor den ersten Sonnenstrahlen aufstehen, in die Basilika eilen und die allerersten Sonnenstrahlen auf der rechten Seitenwand am Chor miterleben. Ist auch gut so früh aufzustehen, denn es geht an diesem Morgen weiter zum Mont Saint Michel: >Größere Kartenansicht

Entweder geht es jetzt weiter in die Normandie und nach > Cérisy-la-Forêt: 156 km… > Größere Kartenansicht

… oder doch in die Bretagne? Aber der Name der Stadt Bayeux fiel auch… Also auf nach Bayeux. Sind nur 22 km: > Größere Kartenansicht

Bevor wir die berühmte > Tapisserie de Bayeux ansehen, ein Gang in die Kathedrale:

Noch ein bisschen Kultur, bevor wir nach Caen kommen? Dann gucken wir uns das Institut Mémoires de l’édition contemporaine (IMEC) an… > Größere Kartenansicht

das um die alte Abtei Ardenne herum befindet:

In das Kloster ist eine Bibliothek eingebaut worden.

Und jetzt nach Caen:


Ans Meer wollten Sie auch?

Also an der Küste entlang nach Berck: > Größere Kartenansicht

Das ist natürlich viel zu weit: 250 km. Aber von Berck habe ich die Fotos gerade gefunden:

Dann doch lieber von Caen gleich an die Küste nach Saint-Aubin… > Größere Kartenansicht

wo Sie abends ankommen werden:

Und dann nach Ouistreham: > Größere Kartenansicht

Km-weiter Strand:

Bon voyage. Das war der längste Beitrag von 1300 auf diesem Blog.

La 5e Université d’été franco-allemande Sarrebruck–Nantes du 23 au 31 août 2011
H2O : Wasser, Leben, Erleben – eau, source, ressource

Freitag, 10. Juni 2011

Du 23 au 31 août 2011, le Centre Culturel Franco-Allemand de Nantes et le Pôle France de l’Université de la Sarre organisent la 5e Université d’été franco-allemande Sarrebruck – Nantes.

Sous le titre « H2O : Wasser, Leben, Erleben – eau, source, ressource », cette édition portera sur le rôle de l’eau en tant qu’enjeu majeur du développement durable. L’Université d’été offre aux participants (étudiants avancés, doctorants et post-doctorants) un programme au croisement de différentes disciplines, de l’urbanise à la communication, en passant par l’environnement et la technologie écologique.

Dans le cadre d’ateliers, de conférences et de séminaires traduits en simultanés, ils pourront non seulement élargir leur horizon scientifique, mais également acquérir des savoirs spécialisés ainsi que des compétences sociales, interculturelles et linguistiques. Un programme complémentaire de visites et d’excursions permettra de découvrir ces deux villes jumelées situées sur les bords de la Sarre et de la Loire.

> Informations, programme et inscription – Inscription jusqu’au 15 juillet –

Jean Daniel: „Deutschland braucht uns nicht mehr.“

Sonntag, 5. Juni 2011

In der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung von heute (5. Juni 2011) hat Jean Daniel (Jg. 1920), der Gründer des Nouvel Observateur und Freund von Albert Camus, sich kritisch zum deutsch-französischen Verhältnis geäußert.

Er bedauert es, dass es in der Libyen-Frage zwischen Deutschland und Frankreich keine klare Aussprache gegeben hat. Und er stellt fest, dass Europa zurzeit in Deutschland nicht populär ist. Jean Daniel glaubt eine Veränderung festzustellen: „Deutschland braucht uns nicht mehr.“ Der Rückgang des Interesses für die französische Kultur in Deutschland versucht er selbstkritisch mit der Bemerkung, das Prestige Frankreichs hat abgenommen zu erklären. Und er fügt hinzu: „Ich klage euch an und uns. Das macht mich schon etwas unglücklich.“

Man wird ihm vielleicht von deutscher Seite aus antworten, er sähe das zu einer gewissen Normalität übergegangene deutsch-französische Verhältnis etwas zu pessimistisch. Aber, seine Bemerkung, erst ein großes gesellschaftliches Projekt würde uns wieder begeistern, stimmt nachdenklich, weil Jean Daniel in diesem Punkt offenbar recht hat. Stimmt es, dass Sarkozy mit seinen Europaplänen in Berlin kein Gehör fand? Das ist doch was dran! > Un ministre franco-allemand / ein deutsch-französischer Minister wurde nicht ernannt. Das wär’s doch gewesen. Stattdessen gab es verfassungsrechtliche Bedenken jeder Art. Alles nur vorgeschoben?

Und Jean Daniel erinnert an > Albert Camus und seine Briefe an einen deutschen Freund.

In den Worten Jean Daniels klingt Enttäuschung an aber auch implizit eine Aufforderung an die Akteure im deutsch-französischen Dialog, sich endlich wieder auf die gemeinsamen Perspektiven zu besinnen und mehr daraus zum Vorteil Europas zu machen.

Sommet du G8 2011 à Deauville / G8-Gipfel 2011 in Deauville

Freitag, 3. Juni 2011

La conférence de presse du Président de la République M. Nicolas Sarkozy à l’issue du Sommet du G8 à Deauville du 26 au 27 mai 2011 :

> Sommet G8 (Deauville, 26-27 mai 2011)

Oft sind die Gipfelerklärungen das Ergebnis vieler Kompromisse, man einigt sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. In Deauville war das etwas anders. Die Déclaration du G8 de Deauville: Un nouvel élan pour la liberté et la démocratie
enthält einen

> Déclaration du G8 de Deauville: Un nouvel élan pour la liberté et la démocratie *.pdf

> G8 Declaration. Renewed Commitment for Freedom end Democracy – Website der französischen Botschaft in Wien

Vielleicht liegt diese Erklärung schon auf Deutsch vor? Hier > Eine Übersicht der Gipfeldokumente der G8/G20 ist sie noch nicht in deutscher Sprache aufgeführt.

La > Déclaration du G8 de Deauville: Un nouvel élan pour la liberté et la démocratie
a résumé entre autres les réflexions du G8 autour de l’Internet:

„5. Nous nous sommes penchés sur de nouveaux thèmes, tels que l’Internet, qui sont essentiels pour nos sociétés, nos économies et notre croissance. Pour les citoyens, l’Internet est un outil unique d’information et d’éducation ; il contribue ainsi à la promotion de la liberté, de la démocratie et des droits de l’homme. L’Internet facilite de nouvelles formes d’activités économiques et stimule l’efficacité, la compétitivité et la croissance économique. Les pouvoirs publics, le secteur privé, les utilisateurs et d’autres acteurs encore, ont tous un rôle à jouer pour créer un environnement favorable au développement équilibré de l’Internet. À Deauville, en 2011, pour la première fois au niveau des chefs d’État et de gouvernement, et en présence de plusieurs dirigeants clefs de l’économie de l’Internet, nous nous sommes entendus sur plusieurs principes fondamentaux, tels que la liberté, le respect de la vie privée et de la propriété intellectuelle, la gouvernance multi-acteurs, la cyber-sécurité et la protection contre la criminalité. Ces principes sont à la base de la force et du rayonnement de l’Internet. Le Forum e-G8, qui s’est déroulé à Paris les 24 et 25 mai, a apporté une précieuse contribution à ces débats.“

En outre, cette Déclaration du G8 de Deauville contient encore 18 paragraphes sous le titres II.Internet.

On lit notamment:

„7. Pour les États, l’Internet est un instrument permettant de renforcer l’efficacité de l’administration, d’offrir des services publics aux particuliers et aux entreprises, d’améliorer leurs relations avec les citoyens et de garantir le respect et la promotion des droits de l’homme.“

Nous, les citoyens pourraient y ajouter:

L’internet est pour les citoyens un moyen efficace de participer plus activement à la vie politique, de contrôler l’administration et de veiller au maintien des libertés publiques et des droits de l’homme.

Il est à notre que le G8 réaffirme les droits de la propriété intellectuelle:
„Leur mise en Å“uvre doit s’inscrire dans un cadre plus large : celui du respect de l’état de droit, des droits de l’homme et des libertés fondamentales, ainsi que de la protection des droits de propriété intellectuelle, valeurs qui guident la vie de toute société démocratique, dans l’intérêt de tous les citoyens….“

et

„15. S’agissant de la protection de la propriété intellectuelle, en particulier des droits d’auteur, des marques déposées, des secrets commerciaux et des brevets, nous reconnaissons que nous devons mettre en place des législations et des cadres nationaux pour en améliorer le respect. C’est pourquoi nous renouvelons notre engagement à prendre des mesures fermes contre les violations des droits de propriété intellectuelle dans l’espace numérique, notamment par des procédures permettant d’empêcher les infractions actuelles et futures. Nous reconnaissons que l’application effective des règles en matière de propriété intellectuelle nécessite une coopération internationale appropriée entre les acteurs concernés, associant le secteur privé. Nous sommes déterminés à trouver les moyens de faciliter un meilleur accès et une plus grande ouverture à la connaissance, à l’éducation et à la culture, notamment en encourageant l’innovation dans le commerce en ligne de biens et de contenus, dans le respect des droits de propriété intellectuelle. “

“ 13. Nous nous engageons à encourager l’utilisation de l’Internet comme instrument de promotion des droits de l’homme et de la participation démocratique dans le monde entier. “

> José Manue Barroso, Präsident der Europäischen Kommission

> Die Kommission auf Twitter

> G8-Staaten bekennen sich zu Internet-Grundprinzipien – Handelsblatt – 26.5.2011

> G20 – G8 France 2011

> G8 & G 20 – Koordination mit wichtigen Partnern – Website der Bundesregierung
> Eine Übersicht der Gipfeldokumente der G8/G20

> Regierungserklärung von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zum G8-Gipfel am 26./27. Mai 2011 in Deauville vor dem Deutschen Bundestag am 26. Mai 2011 in Berlin

> Deutschland und die G-Clubs
Von Katharina Gnath und Claudia Schmucker
in: Notes du Cerfa, Ifri, Im Erscheinen

Auch nach Filderstadt: Lebendige Bilder

Donnerstag, 2. Juni 2011

Dies ist der 1300. Beitrag auf diesem Blog.

3.06.2011, 21:30 – 22:30
Freie Waldorfschule a.d.F., Gutenhalde, 70794 Filderstadt

Menschen aus Filderstadt, La Souterraine, Selby und Seebach/Elsass stellen regungslos Szenen aus der Geschichte Filderstadts in 22 Bildern dar. Nicht die Schauspieler bewegen sich, sondern die Zuschauer gehen auf einem Rundgang von ca. 600 m von Szene zu Szene.

Tauchen Sie bei Einbruch der Dunkelheit ein in eine Zeitreise der besonderen Art. Klassische Musik, Licht und Schatten unterstreichen das Schauspiel. Bei Regen findet die Veranstaltung im Saalbau statt.

Eintritt frei

Veranstalter: die Stadt Filderstadt in Zusammenarbeit mit den Städten La Souterraine, Selby, Seebach, der Freien Waldorfschule a.d.F., der Deutsch-Französischen Gesellschaft und der Deutsch-Britischen Gesellschaft von Filderstadt

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