Archiv für November 2018

Éditorial: Hundert Jahre nach dem Waffenstillstand vom 11. November 1918 und die deutsch-französischen Beziehungen

Dienstag, 13. November 2018

Auf unserem Blog: >  66 Artikel über die Gedenkveranstaltungen zum Ersten Weltkrieg

Staatspräsident Emmanuel Macron und Bundeskanzlerin Merkel haben am 10. November 2018 in Compiègne zusammen an das Ende des ersten Weltkriegs erinnert: > Unis twitterte Präsident Macron und das sein Fotos zusammen mit Angela Merkel erinnerte an das denkwürdige Treffen von > Bundeskanzler Helmut Kohl und Präsident François Mitterrand im 22.9.1984 in Verdun.

Präsident Macrons Reise durch 11 Departements in Nordfrankreich > Centenaire de l’Armistice : “l’itinérance” d’Emmanuel Macron, “une initiative originale pour tenter de reprendre la main” – LCI begann mit dem Konzert zusammen mit Bundespräsident Frank Walter Steinmeier im Straßburger Münster und endete eben mit dem Treffen von Präsident Macron mit Bundeskanzlerin Merkel in Compiègne. Zwischendurch, anlässlich der > Zeremonie vor und im Beinhaus von Douaumont stand Präsident Macron vor der in die Brüstung eingelassenen Plakette, die an den Händedruck von Kohl und Mitterrand erinnerte: „Sie (i.e. die Plakette) weist auf die deutsch-französische Aussöhnung an diesem Ort hin“:

Georg Blume auf Spiegel-online hadert in seinem Kommentar vom 10.11.2018 mit den deutsch-französischen Beziehungen > Weltkriegsgedenken von Macron und Merkel Unvollendete Versöhnung. Er würdigt das Treffen von Macron und Merkel in Compiègne: „Doch Merkel und Macron bewegen sich auf unsicherem Boden. Mit den Hundertjahresfeiern des Weltkriegsendes entpuppe sich Europa mal wieder als Elitenprojekt. Und Blume meint, dass dies nicht nur „die Renaissance nationalistischer Bewegungen in Europa“ andeute „sondern, viel wichtiger, die Unvollständigkeit dessen, was uns Merkel und Macron so perfekt vorspielen. Bei genauem Hinsehen klaffen nämlich selbst die Lücken der deutsch-französischen Versöhnung immer noch oder schon wieder weit auseinander.“ Das ist eine Anspielung auf ein Knirschen des deutsch-französischen Motors, wenn es z. Zt. um die gemeinsamen Perspektiven für Europa geht. Macron und Merkel spielen uns aber nichts vor. Ihr Treffen ist natürlich gut vorbereitet, inszeniert, aber nicht gespielt. Die Besiegelung der deutsch-französischen Aussöhnung war schon 1963 bei der Unterzeichnung des Élysée-Vertrags echt und wurde immer wieder bestätigt und vertieft, 1984 in Verdun und jetzt in Compiègne wurde an sie erinnert.

Tout un système : >

Nos atouts : > Europe-par-la-culture-europa-mit-hilfe-der-kultur-neu-begruenden-i

Un programme : > Le Président-de la République à la Conférence des Ambassadeurs

La chance de nous tous : > Les consultations-europeenes

> Discours du Président de la République devant le Parlement réuni en Congrès à Versailles – 10. Juli 2018

540 Artikel auf unserem Blog
> Deutsch-französische Beziehungen

Es ist allerdings nicht zu übersehen, dass Berlin Paris auf richtig fundierte Antworten auf Macrons vielfältige Vorschläge zu Europa, zur „refondation de l’Europe“,  wie er immer wieder so gerne sagt, hat warten lassen oder sogar warten lässt: > Emmanuel Macron und Europa und sogar noch, als dieser, was nicht oft vorkommt, eine Ein-Jahres-Bilanz seiner Sorbonne-Rede vom 26. September 2018 vorgelegt hat: > La souveraineté de l’Europe: Eine Bilanz der Sorbonne-Rede vom 26. September 2017.

Unsere Redaktion wurde am 29. Oktober 2018 von der Botschafterin der Französischen Republik in Deutschland, S.E. Anne-Marie Descôtes empfangen. Wir haben sie gefragt, ob Deutschland bisher auf die Initiativen von Staatspräsident Emmanuel Macron hinsichtlich eines Neustarts in Europa genügend reagiert habe: Sie antwortet mit dem Hinweise auf > die Ergebnisse von Meseberg vom Juni 2018 und gab zu verstehen, dass die Verhandlungen auf einem guten Weg seien.

Jedoch erinnerte Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire kürzlich in ungewohnt deutlicher Form an weitere Antworten und vor allem an konkrete Projekte mit Berlin:

Sicher die langen Regierungsverhandlungen in Berlin, die zur neuen GroKo führten, die Seehoferkrisen I und II sowie die Diskussion um die Nachfolge von Angela Merkel an der Spitze der CDU verbrauchen viel zuviel Zeit. Aber man sollte auch daran erinnern, dass die deutsch-französische Kooperation sich keinesfalls auf den Gedankenaustausch zwischen Macron und Merkel reduzieren lässt. Die Ministerien beider Regierungen arbeiten auf allen Ebenen mit einer Intensität zusammen, für die es kein anderes Beispiel in der Welt gibt: Vgl. dazu nur > Künstliche Intelligenz. Nachgefragt: Etienne Oudot de Dainville répond à nos questions – 26. Oktober 2018. Sicher, irgendwie stimmt es auch, dass unsere Politiker viel von der Zivilgesellschaft mit ihren > 2200 Städtepartnerschaften und der so segensreichen Jugendarbeit des Deutsch-französischen Jugendwerks lernen könnten. Übrigens könnte das DFJW mit mehr Finanzmitteln noch mehr Schüler/innen erreichen. Es gibt leider immer noch zu viele Schüler/innen, die vom DFJW nichts wissen, Französisch abwählen und damit großartige Chancen ausschlagen.

> Argumente für Französisch

So wie > Annegret Kramp-Karrenbauer in Anspielung auf das kleine Saarland immer wieder sagte, alles beginne im Kleinen und sich daran machte, eine interessante > Frankreich-Strategie zu entwickeln: mit welcher Begeisterung sie über die Großregion vor den Türen ihrer Staatskanzlei sprach und Ministerpräsidentin Malu Dreyer sagt kürzlich anlässlich er > Zukunftsinitiative Rheinland-Pfalz ZIRP: Frankreich zu Gast in ihrer Staatskanzlei, man brauche nur in die Grenzregion zu gehen und zuzuschauen, wie dort Europa entstehe und sich entwickle: vgl. dazu > Conférence à Montpellier, 28 février 2017. Emploi : L’accès au premier emploi en France et en Allemagne avec une bibliographie et une sitographie. Nein le #francoallemand ist keine elitäre Angelegenheit, das ist unsere gemeinsame Aufgabe.

Georg Blume, dessen Kommentar wir hier zitiert haben, meint, dass die Lücken der deutsch-französischen Versöhnung immer noch oder schon wieder weit auseinanderklafften. Da ist insoweit was dran, als dass unsere Politiker die Chancen der deutsch-französischen Kooperation für Europa viel zu wenig vermitteln: > Die starke Präsenz von Germanisten in der Regierung und im Élyséepalast ist kein Zufall, schrieb unsere Redaktion nach der Bildung des Kabinetts von Édouard Philippe. Und wie äußert sich in ähnlicher Weise das Interesse der deutschen Regierung an Frankreich? Und wenn unsere Länderregierungen ihre Aufgaben, die aus dem Élyséevertrag resultieren, nämlich den Sprachunterricht im Fach Französisch besser zu fördern, würde es den Niedergang dieses Faches bei uns nicht geben. Wie war das noch, als unser Seminarleiter uns in Bonn 1986, drei Monate vor dem II. Staatsexamen verkündete, das Land werde erstmal keine Französischlehrer/innen mehr einstellen. Es ist eine Frage auch der politischen Pädagogik und kein elitäres Proejekt, das Interesse der Bürger an Frankreich und damit auch an Europa und der EU besser zu schärfen.

11. November 2018 – Die Gedenkfeier in Paris vor dem Triumphbogen

Montag, 12. November 2018

Anlässlich der Gedenkfeier zum 100. Jahrestag des Waffenstillstands vom 11. November 1918, mit dem der Erste Weltkrieg beendet wurde, hat Präsident Macron die Staats- und Regierungschefs aller am Weltkrieg beteiligten Nationen am Triumphbogen in Paris empfangen:

> https://www.youtube.com/emmanuelmacron

> Éditorial: Hundert Jahre nach dem Waffenstillstand vom 11. November 1918 und die deutsch-französischen Beziehungen

66 Artikel auf unserem Blog > 1914-1918

P.S.: Das Statistiktool für unsere Website ist ungenau, aber es lassen sich dennoch Tendenzen daraus ableiten. Noch nie hatte unser Blog um diese Tageszeit eine so hohe Besucherzahl, die jetzt schon mehr als dreimal so hoch ist wie an gewöhnlichen Tagen.

Die Rede von Präsident Macron am 11. November 2018 am Triumphbogen

Montag, 12. November 2018

Am Sonntag, 11. November 2018, fanden die Gedenkfeiern zum 100. Jahrestag des Waffenstillstandes in Paris statt. Vor vielen Staats- und Regierungschefs aller der am Ersten Weltkrieg betiligten Nationen hielt Präsident Macron eine Rede:

> Document : le discours d’Emmanuel Macron à l’Arc de Triomphe – LE MONDE

> Discours du Président de la République, Emmanuel Macron à la cérémonie internationale du Centenaire de L’Armistice du 11 Novembre 1918 à L’arc de Triomphe

Er warnte nachdrücklich vor dem Nationalismus, den er als das Gegenteil des Patriotismus versteht: „…le patriotisme est l’exact contraire du nationalisme : le nationalisme en est la trahison. En disant « nos intérêts d’abord et qu’importent les autres ! », on gomme ce qu’une Nation a de plus précieux, ce qui la fait vivre, ce qui la porte à être grande, ce qui est le plus important : ses valeurs morales.“

Und im Mittelpunkt seiner Rede stand der Friede: Der Präsident beschwor den Geist der Aussöhnung, der der Versuchung des Zynismus widerstehen solle. Feine von gestern sollten eine Dialog führen und daraus einen Zusammenhalt schmieden: „Cela s’appelle, sur notre continent, l’amitié forgée entre l’Allemagne et la France et cette volonté de bâtir un socle d’ambitions communes. Cela s’appelle l’Union européenne, une union librement consentie, jamais vue dans l’Histoire, et nous délivrant de nos guerres civiles. Cela s’appelle l’Organisation des Nations unies, garante d’un esprit de coopération pour défendre les biens communs d’un monde dont le destin est indissolublement lié et qui a tiré les leçons des échecs douloureux de la Société des Nations comme du Traité de Versailles.“

Nachgefragt: Der Juniorbotschafter des DFJW Michael Carl-Christian Laß antwortet auf unsere Fragen

Montag, 12. November 2018

Gerade hat unsere Redaktion sich kritisch zu einer Abwertung der Deutsch-Französischen Beziehungen geäußert > Éditorial: Hundert Jahre nach dem Waffenstillstand vom 11. November 1918 und die deutsch-französischen Beziehungen, da kommt der Besuch des Juniorbotschafters des DFJW Michael Carl-Christian Laß in unserer Redaktion gerade zum richtigen Zeitpunkt: 100 Juniorbotschafter gibt es beim Deutsch-Französischen Jugendwerk:

> DFJW-Juniorbotschafterinnen und -botschafter

Wir haben mit Herrn Laß gefragt, wie man Juniorbotschafter wird, welche Aufgaben man hat und wie man sich dabei für die Gestaltung der deutsch-französsichen Beziehungen und Kontakte regional vor Ort einsetzen kann. Wir haben auch über das pädagische Programm des DFJW für Mentoren und gesprochen: Das mit dem Elyséevertrag von 1963 gegründete DFJW unterstützt jedes Jahr über 9.000 Programme für junge Menschen zwischen 3 und 30 Jahren: Schul- und Hochschulaustausche, freiwillige oder Pflichtpraktika, Jugendbegegnungen rund um Sport, Kultur oder Wissenschaft, Sprachkurse, interkulturelle Aus- und Fortbildungen.

Siehe auch auf unserem Blog: > Nachgefragt: Juniorbotschafter Patrick Pulsfort – 31. Mai 2016

70 Staatschefs werden zum Pariser Friedensforum vom 11. bis 13. November 2018 erwartet

Sonntag, 11. November 2018

> Déclaration conjointe des organisations internationales à l’occasion du Forum de Paris sur la Paix: Entre autres: „Nous reconnaissons également qu’il est nécessaire, pour les organisations internationales, de continuer à innover et à s’adapter aux enjeux en constante évolution et aux nouvelles questions auxquelles fait face la communauté internationale. La crédibilité du système multilatéral passe par un haut niveau de coordination entre les organisations internationales et par leur capacité à se réformer et à respecter leur mandat, les États membres fournissant le soutien politique et les ressources appropriées nécessaires à leur travail. Nous soulignons notre détermination à renforcer notre coopération par des échanges réguliers et périodiques, en tirant parti de nos synergies pour répondre aux enjeux mondiaux qui nous sont communs.“

> Rede von Bundeskanzlerin Merkel zur Eröffnung des „Forum de Paris sur la Paix“ am 11. November 2018

Sonntag, 11. November 2018: „Der Friede, den wir heute haben, den wir zum Teil schon als allzu selbstverständlich wahrnehmen, ist alles andere als selbstverständlich, sondern dafür müssen wir arbeiten. Deshalb möchte ich auch von meinen Sorgen sprechen, die sich für mich in unser heutiges Gedenken mischen – die Sorge etwa, dass sich wieder nationales Scheuklappendenken ausbreitet, dass wieder so gehandelt werden könnte, als könne man unsere wechselseitigen Abhängigkeiten, Beziehungen und Verflechtungen einfach ignorieren. Wir sehen doch, dass internationale Zusammenarbeit, friedlicher Interessenausgleich, ja, selbst das europäische Friedensprojekt wieder infrage gestellt werden. Wir sehen die Bereitschaft, Eigeninteressen schlimmstenfalls auch mit Gewalt durchzusetzen.“ und „Der Erste Weltkrieg hat uns gezeigt, in welches Verderben Isolationismus führen kann. Und wenn Abschottung vor 100 Jahren schon keine Lösung war, wie könnte sie es heute sein – in einer vielfach vernetzten Welt mit fünfmal so vielen Menschen auf der Welt wie damals? Deshalb haben wir für unsere G20-Präsidentschaft im vergangenen Jahr das Motto gewählt „Eine vernetzte Welt gestalten“. Wir werden auch eng mit der französischen G7-Präsidentschaft zusammenarbeiten, um diesen Gedanken voranzubringen. Eine enge internationale Zusammenarbeit auf der Grundlage gemeinsamer Werte, wie sie uns die UN-Charta vorgibt – das ist die einzige Möglichkeit, die Schrecken der Vergangenheit zu überwinden und eine vernünftige Zukunft zu gestalten.“

Die Rede von Präsident Macron:

Président Macron: „Et il y a 100 ans, nos prédécesseurs ont tenté de construire durablement cette paix ; ils ont inventé la Société des Nations, la première forme de coopération internationale. Mais elle s’est fracassée sur l’unilatéralisme de certains, sur les crises économiques, morales, et sur les nationalismes. C’est pourquoi je souhaitais que le deuxième intervenant pour ouvrir ce Forum de Paris sur la paix soit le secrétaire général des Nations unies, Antonio GUTERRES. Merci cher Antonio d’être là.“

> Transcription du discours d’introduction du Président de La République au forum de Paris sur la paix

https://twitter.com/ParisPeaceForum/status/1061639787294154752
https://twitter.com/ParisPeaceForum/status/1061637969222737921

Das Paris Friedensforum soll sich zu einem jährlichen Treffen entwickeln, bei dem Projekte, Ideen und Initiativen vorgestellt werden, die zu einer besseren internationalen Zusammenarbeit gegenüber den großen globalen Herausforderungen zu einer gerechteren und faireren Globalisierung und einem wirksameren multilateralen System beitragen. 2018 werden mehrere Tausend Teilnehmer/innen erwartet, darunter über 70 Staats- und Regierungschefs, Vertreter großer internationaler Organisationen sowie Akteure der Zivilgesellschaft. Dieses Jahr werden werden 119 Projekte vorgestellt.

> parispeaceforum.org

70 chefs d’État attendus au Paris Peace Forum

Du 11 au 13 novembre 2018, se tient à Paris la première édition du Paris Peace Forum. Initié par le président Emmanuel Macron et co-organisé par 6 membres fondateurs dont Sciences Po, ce forum réunit de nombreux acteurs de la gouvernance mondiale. 70 chefs d’État ont répondu présents.

Inspiré par le modèle de la COP 21, – la conférence de Paris sur le climat de 2015 -, le Paris Peace Forum souhaite réunir tous les acteurs de la gouvernance mondiale – États, organisations internationales, gouvernements, ONG, entreprises, citoyens, etc. – pour promouvoir des solutions et penser le monde de demain.“

> Bitte weiterlesen: 70 chefs d’État attendus au Paris Peace Forum – Website von Sciences Po

> Das Pariser Friedensforum: für eine gerechtere und fairere Globalisierung – Website der Französischen Botschaft in Berlin: „Zu der diesjährigen Veranstaltung werden mehrere Tausend Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwartet, darunter zahlreiche Staats- und Regierungschefs, Vertreter großer internationaler Organisationen sowie Akteure der Zivilgesellschaft. Insgesamt werden 119 Projekte vorgestellt.“

Unis.

Sonntag, 11. November 2018

Unsere Redaktion teilt hier noch einen Tweet mit, der uns beeindruckt hat:

Cérémonie Franco-Allemande à Rethondes à l’occasion du Centenaire de l’Armistice de 1918

Samstag, 10. November 2018

Ein Speisewagenvin Rothondes in der Nähe von Compiègne: Präsident Emmanuel Macron hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel hierher eingeladen, um mit ihr des 100. Jahrestages des Waffenstillstandes zu gedenken:

> Cérémonie Franco-Allemande à Rethondes à l’occasion du Centenaire de l’Armistice de 1918

> Vereint als enge Nachbarn und Freunde – Website der Bundeskanzlerin

> Éditorial: Hundert Jahre nach dem Waffenstillstand vom 11. November 1918 und die deutsch-französischen Beziehungen

Nachgefragt: S. E. Anne-Marie Descôtes, Botschafterin der Französischen Republik in Deutschland antwortet auf unsere Fragen

Freitag, 9. November 2018

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