Archiv für die Kategorie 'Fotos'

Drei Tage in Blois

Dienstag, 13. Oktober 2015

und die Eindrücke aus Blois:

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> Festival Les Rendez-vous de l’Histoire à Blois

Wann waren Sie das letzte Mal in Straßburg?

Samstag, 3. Oktober 2015

64 Fotos.

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Le jardin du Luxembourg

Donnerstag, 30. Juli 2015

Wann waren Sie zum letzten Mal im Jardin du Luxembourg?

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Alle Fotos auf diesem Blog © Heiner Wittmann, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet.

Kürzlich hatten wir einen Interviewtermin mit > Gustave Flaubert (1821-1880) – wir haben ihn kurz vor der Fertigstellung von Madame Bovary. MÅ“rs de Province befragt. Was für einen Skandal dieses Buch produzieren sollte! > Jean-Paul Sartre hat 2801 Seiten darüber geschrieben, um herauszufinden, wie Flaubert sich in die Lage versetzen konnte, diesen modernen Roman, wie Sartre ihn bezeichnete, schreiben zu können: L’Idiot de la famille. La vie de Gustave Flaubert Flaubert de 1821-1857 (Paris: Gallimard, 1970-1972).

> Henri Murger (1822-1861) hat uns auch empfangen. Ihn haben wir nach seinem Roman Scènes de la vie de bohème befragt. Ein tolles Buch, das die Beschreibung des > Kunstbetriebs im 2. Kaiserreich vorwegnimmt.

Gedichte von > Charles Baudelaire (1821-1867) gbt es hier zu hören. > Eugène Delacroix (1798-1863) hatte sein Atelier am Place Fürstenberg, George Sand (1804-1876), Paul Verlaine (1844-1896), Charles-Augustin Sainte-Beuve (1804-1869) und Frédéric Chpoin (1810-1849) finden Sie auch auf Ihrem Spaziergang durch diesen Park.

Wird die Panoramafreiheit gerettet?

Freitag, 3. Juli 2015

panoramafreiheit-ade-500


Stichwort: > Panormafreiheit – Wikipedia

Sonder-Newsletter der Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst: > Die Debatte um die Panorama-Freiheit – ein Versuch der Versachlichung


Dieser Beitrag könnte auch die Überschrift haben Twitter (III) – mit dem hier die Vorteile von Twitter demonstriert werden- , weil hier das letzte Tweet des EU-Kommissars für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Günther H. Oettinger zitiert wird und wir gleich in einer Antwort an ihn per Tweet nachfragen, ob er das wirklich verspricht.

> Artikel auf unserem Blog über das Twittern, gazouiller, Zwitschern.
> La crise en Grèce et les relations-franco-allemandes und Twitter


<<<< Hashtag > #urheberrecht

Auf ihrem Blog weist die Abgeordnete der Piraten im Europaparlement > Julia Reda auf die Gefahr hin, dass die Panormafreiheit – nicht zu verwechseln mit > Open Access – künftig in Europa eingeschränkt werden könnte:
> Panoramafreiheit in Gefahr. Gestern berichtet der SPIEGEL online, ein Großteil der Abgeordneten des EU-Parlaments sei für die Beibehaltung der Panoramafreiheit.

Sie berichtet über den Rechtsausschuss des Europaparlaments der am 16. Juni ihren Bericht über die Evaluation des EU-Urheberrechts angenommen hat: „Zu den meisten Punkten meines Berichts konnte ich gemeinsam mit allen Fraktionen Kompromisstexte aushandeln, zu einem Thema konnten wir uns aber nicht einigen: dem Recht, Abbildungen öffentlicher Gebäude oder Skulpturen frei zu verwenden, der so genannten Panoramafreiheit.“ Sie zeigt auf ihrem Blog eine Karte mit dem heutigen Stand der Panoramafreiheit. Ihr Ziel war es, die Panoramafreiheit, so wie sie z. B. in Deutschland exisitert, in allen EU-Mitgliedsstaaten durchzusetzen. Nun hat aber der Abgeordnete Jean-Marie Cavada (Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa ) einen Änderungsantrag eingebracht, der zur Folge hätte – wenn das Europaparlament diesem Antrag, also dem Bericht von Reda folgen würde, dass alle kommerziellen Nutzung von Abbildungen öffentlicher Werke, auf eien nichtkommerzielle Nutzung eingeschränkt oder verboten werden. Das hat gravierende Auswirkungen auf alle Fotos mit Gebäuden, die auf beispielsweise auf Facebook hochgeladen wurden. Bekanntlich sichert Facebook sich das Nutzungsrecht an allen Fotos, die man dort hochlädt. Je4des Foto ist ein Geschenk an Facebook. Und mit dem Hochladen sichert man Facebook zu, dass man alle Rechte an dem Foto besitze, wenn das nicht mehr so ist, kann man sich die Folgen, nein die fotografierten Gebäude schwarz ausmalen, deren Urheber noch keine 70 Jahre tot sind.

Am 9. Juli, so berichtet Reda, werde das Plenum des Europaparlaments über ihren Bericht zur Urheberrechtsreform abstimmen. Das neue Gesetz, eine EU-Richtlinie kommt aber von der Kommission wohl im Herbst. Der wiederum wird vom Parlament und den EU-Staaten verhandelt, und beide müssen sich einigen.

Es gibt Hoffnung, so SPIEGEL online am 2. 2.2015: > Panoramafreiheit: Mehrheit im EU-Parlament offenbar gegen Foto-Einschränkungen

https://twitter.com/Senficon/status/616713997530705921

Amtlich? Eben vor 10 Minuten twitterte EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft Günther H. Oettinger:

> Wir brauchen ein europäisches Urheberrecht, auf das wir uns verlassen können. – Blog von Klett-Cotta

Clément Cogitore: Vernissage am 5. Dezember 2014 um 19 Uhr im Institut français Stuttgart

Montag, 8. Dezember 2014

<<< "We are legion" 2012, photographie 120x100

„Clément Cogitore macht Filme, dazu gehören auch Dokumentarfilme, und ist dabei immer gleichzeitig Künstler UND Filmemacher. Wir mussten also dieses neue Jahrhundert abwarten, um Filme machen ohne Weiteres als Kunst machen zu begreifen. Demnach werden Filme nicht erst nach langen Zeitspannen, die für ihre Anerkennung notwendig sind, als Kunstwerke gerühmt. Die Generation der Filmemacher-Künstler, der Cogitore angehört, kennt nicht das Warten darauf, dass ihren Filmen endlich der Status eines Kunstwerks verliehen werde.

Im Institut français in Stuttgart haben wir am Freitag, 5.12.2014, eine beeindruckende Vernissage der Ausstellung der Werke von Clément Cogitore erlebt:

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Und doch ist Cogitore niemand, der Filme macht, die schon im Tonfall warnen: „Achtung, Kunstwerk“. Vielmehr lässt die Gesamtheit seiner Bildproduktion eine klare Trennung zwischen narrativen und aus der bildenden Kunst entlehnten Verfahren, in denen das unbewegte Bild nach wie vor eine große Rolle spielt, kaum zu. Ob nun ausgestellt oder projiziert, Cogitore misst seinen Kunstwerken dieselbe Bedeutung zu. …“ > Weiterlesen
(Auszug aus „Die kritische Gelassenheit des Clément Cogitore“ in: „Clément Cogitore: Atelier“ Edition Presses du réel, (2014) des Kunst- und Filmkunst-Kritikers und ehemaligen Leiter der Kulturabteilung des Centre Pompidou Paris, Dominique Païni)

Nach seinem Studium an der ESAD (Ecole Supérieure des Arts Décoratifs) in Straßburg und am Le Fresnoy Nationalstudio für Moderne Kunst begann Clément Cogitore, eine eigene Mischung aus Video- und Konzeptkunst zu entwickeln. Dabei geht er mittels Filmen, Videos, Fotos und Video-Installationen der Frage nach, wie Menschen mit ihren Bildern zusammenleben.

> http://clementcogitore.com/

Die Einführungsrede wird Philipp Ziegler, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe wird die Vernissage halten.

Ausstellungsdauer: 05.12.2014 – 30.01.2015, Mo.-Fr. 10-18h und nach Vereinbarung
Ort: Institut français Stuttgart, Schloßstr. 51, 70174 Stuttgart
Veranstalter: Institut français Stuttgart, mit Unterstützung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst.

Paris im Oktober 2014

Montag, 27. Oktober 2014

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Eine gute Gelegenheit, an unsere Begegnungen mit Schriftstellern zu erinnern:

Les interviews imaginaires:

> Une visite chez Michel de Montaigne

> Une visite chez Honoré de Balzac

> Nachgefragt: Henri Murger, Scènes de la vie de bohème

> Nachgefragt: Denis Diderot parle de l’Encyclopédie

> Devons-nous retourner à la nature? – Un entretien avec Jean-Jacques Rousseau

> Une visite chez Gustave Flaubert

> Une visite chez M. Zola

> Une interview avec François Guizot, Ministre de l’instruction publique et des cultes>

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