Archiv für die Kategorie 'Veranstaltungen'

Prix medicis 2016: Steve Sem-Sandberg, Les élus

Donnerstag, 1. Dezember 2016

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Interview: > Nachgefragt: Steve Sem-Sandberg, Die Erwählten – 10. November 2015 von Heiner Wittmann

> Twitterecho !!

> Le prix Médicis étranger pour “les Elus”, roman choc de Steve Sem-Sandberg – BiblioObs

Steve Sem-Sandberg, > Die Erwählten Roman, aus dem Schwedischen von Gisela Kosubek (Original: De utvalda) 1. Aufl. 2015, 525 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-93987-3

Deutsch-Französisches Bloggerteam bei der Französischen Filmwoche Berlin

Dienstag, 29. November 2016

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> www.franzoesische-filmwoche.de

Als Partner der 16. Französischen Filmwoche, die vom 30. November bis zum 7. Dezember 2016 in Berlin stattfindet, unterstützt das Deutsch-Französische Jugendwerk (DFJW) in Zusammenarbeit mit dem Institut français Deutschland ein Programm für deutsche und französische Blogger zwischen 18 und 25 Jahren.

Die jungen Kinoliebhaber werden an Workshops rund um das Thema Online-Filmkritik teilnehmen und auf Persönlichkeiten aus der Film- und Journalismusbranche treffen. Sie besuchen im Rahmen des Programms der Französischen Filmwoche Filmpremieren und Debatten mit Schauspielern, Regisseuren, Drehbuchautoren und Schriftstellern. Dabei werden sie unter anderem auf Marie Noëlle, Autorin und Regisseurin des deutschfranzösisch-polnischen Filmes Marie Curie treffen. Zusätzlich werden sie an dem Werkstattgespräch Revolver Live mit den Regisseuren Luc und Jean-Pierre Dardenne teilnehmen, das vom Drehbuchautor und Schriftsteller Marcus Seibert moderiert wird. Außerdem werden sie die Gelegenheit haben, mit den Schriftstellern Alban Lefranc, Autor des Romans Angriffe und Herausgeber der deutsch-französische Literaturzeitschrift La Mer Gelée, und Philippe Dijan, dessen Roman als Vorlage für den erfolgreichen deutschfranzösischen Kinofilm Elle von Paul Verhoeven diente, Gespräche zu führen.

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Ihre Erfahrungen und Rezensionen werden sie jeden Tag im Blog > franzoesischefilmwoche.dfjw.org teilen. Die Französische Filmwoche, die vom Institut français Deutschland in enger Zusammenarbeit mit UniFrance und der Yorck Kino Gruppe organisiert wird, gibt einen Einblick in die Vielfalt der audiovisuellen Produktionen aus dem französischsprachigen Raum – ob Serie, Zeichentrick, Dokumentar, Kurz- oder Langfilm, bei Filmvorführungen, Vorabpremieren, Debatten oder Gesprächen mit Regisseuren. Die 16. Ausgabe des Festivals steht im Zeichen der nächsten Frankfurter Buchmesse, bei der Frankreich Ehrengast sein wird. So liegt es nahe, dass sich die jungen Blogger auch Themen wie der Literaturverfilmung und dem Verfassen von Drehbüchern widmen werden.

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Frédéric Jaeger, Chefredakteur des filmästhetisch und kulturpolitisch engagierten Online-Kinomagazins critic.de, wird die Jugendlichen in Workshops in die Grundlagen der Filmkritik einführen und sie bei der Ausarbeitung ihrer Artikel unterstützen.

Das DFJW fördert zahlreiche Projekte im Bereich Kultur und Medien, an denen jährlich rund 2.400 Jugendliche teilnehmen. Das Medium Film spielt dabei eine wichtige Rolle: Es fördert die Entwicklung der Analysefähigkeit, eröffnet neue Sichtweisen und trägt zudem zu interkulturellem Lernen und Spracherwerb bei. Deswegen bietet das DFJW immer wieder pädagogische Aktivitäten im Bereich Kino an und ist Partner zahlreicher Festivals wie der Berlinale, des Filmfestivals in Cannes, in Tübingen oder auch in Braunschweig.

Die Französische Filmwoche Berlin ist eine Initiative vom Institut français Deutschland und UniFrance. Mit freundlicher Unterstützung von: Deutsch-Französisches Jugendwerk, Yorck Kinogruppe, Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V., AG Kino – Gilde e.V., Cinéfête, Centre Français de Berlin / City Kino Wedding, Vertretung der Regierung von Québec, Schweizerische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland, Vertretung der Deutschsprachigen Gemeinschaft, der Föderation Wallonie-Brüssel und der Wallonie, Société des Auteurs et Compositeurs Dramatiques, Clermont-Ferrand International Short Film Festival, Around the world in 14 films Audi City Berlin, Sofitel Berlin Kurfürstendamm, Ligne Roset, Air France, Lillet, Shan Rahimkhan, Galeries Lafayette, Chérie Chocolat ARTE, Tagesspiegel, Tip Berlin, Zitty, Festiwelt, Revolver – Zeitschrift für Film, critic.de, Radio France Internationale, Exberliner.

Concours d‘éloquence transfrontalier

Dienstag, 15. November 2016

french german 

Die AMOPA -­‐ Association des Membres de l‘Ordre des Palmes Académiques Section du Bas-­‐Rhin et du Haut-­‐Rhin -­‐ AMOPA Süddeutschland e.V. veranstaltet einen Concours d‘éloquence transfrontalier sous le haut patronage / unter der Schirmherrschaft Madame Sophie BEJEAN , Rectrice de l‘Académie de Strasbourg Dr Susanne EISENMANN Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-­‐Württemberg

Der Anspruch des Anderen – Emmanuel Lévinas über die Unbedingtheit der Ethik und die Bedingtheit der Politik

Montag, 7. November 2016

Donnerstag, 10. November, 19.00 Uhr | Institut français Stuttgart, Schloßstr. 51, 70174 Stuttgart

Das Werk von Emmanuel Lévinas thematisiert und reflektiert die Spannung zwischen Ethik und Politik. Oft wurde seiner Philosophie vorgeworfen, sie hypostasiere den Anderen zu einem bloß raunenden Abstraktum, das uns zwar mit einem ethischen Imperativ konfrontiere, aber keine Hinweise an die Hand gebe, wie diesem konkret – und politisch – zu folgen wäre. Wie sind der Anspruch der Religion auf Barmherzigkeit, bedingungslose Gastfreundschaft und grenzenloses Mitleid und die Forderung der Politik nach Recht und Gesetz sinnvoll vermittelbar? Welche Rolle spielt die jüdische Tradition für Lévinas in der Auseinandersetzung mit dieser Frage? Eine Neulektüre der Werke und publizistischen Arbeiten Lévinas’ soll Perspektiven auf aktuelle Fragen eröffnen und zugleich den Anlass bieten, sich in einem deutsch-französischen Dialog über die Erfahrungen mit einem drängenden Problem auszutauschen.

Im Rahmen der Reihe „Le Grand Autre: Der Monotheismus in der Diskussion“ sprechen Prof. Dr. Daniel Krochmalnik (Hochschule für Jüdische Studien, Heidelberg) und PD Dr. Pascal Delholm (Universität Flensburg) über das Werk von Emmanuel Lévinas, die Unbedingtheit der Ethik und die Bedingtheit der Politik.

Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt.

Der Eintritt ist frei. Anmeldung erforderlich unter: info.stuttgart@institutfrancais.de oder 0711 235 25 13

Ein gemeinsames Projekt des Hospitalhof Stuttgart, des Institut français Stuttgart, des Internationalen Zentrums für Kultur- und Technikforschung (IZKT) der Universität Stuttgart und des Katholischen Bildungswerks Stuttgart. Mit freundlicher Unterstützung der DVA-Stiftung.

Institut français Stuttgart , 7. November 2016: Salafisten

Mittwoch, 2. November 2016

„Salafisten“ Film & Gespräch

Montag, 7. November, 19.00 Uhr | Institut français Stuttgart, Schloßstr. 51, 70174 Stuttgart

Von 2012 bis 2015 begaben sich der französische Regisseur François Margolin und der mauretanische Journalist Lemine Ould Salem in mehrere Länder, in welchen die Scharia angewandt wird, um dort religiöse und politische Akteure zu befragen. Ihre Dokumentation „Salafistes“ (F 2015, 71 Min.) bietet unkommentierte und schonungslose Einblicke in die salafistische Ideologie und jene Gewaltspirale, die in den Köpfen ihrer Anhänger und dem Alltag der gebeutelten Bevölkerung ihr Unwesen treibt. In Frankreich sorgte der Film Anfang des Jahres für Schlagzeilen. Aufgrund der schonungslosen Bilder entging er dort nur knapp einem Verbot und ist nun ab 18 Jahren freigeben.

Im Rahmen der Filmvorführung führt die Journalistin Susanne Sterzenbach (SWR) ein Gespräch mit dem Regisseur, das nicht nur auf die Hintergründe und Reaktionen zum Film eingeht, sondern auch der Frage nach der Rolle der Medien und Medienmacher nachgeht: Welche Verantwortung tragen diese bei der Wahl ihrer Themen und Bilder? Was können sie den Zuschauern zumuten und bei welchen Themen hört die künstlerische Freiheit auf?

Filmvorführung in französischer Originalversion mit deutschen Untertiteln. Gespräch auf Deutsch und Französisch.

Ab 18 Jahren
In Anwesenheit des Regisseurs François Margolin

Der Eintritt ist frei. Anmeldung erforderlich unter: info.stuttgart@institutfrancais.de oder 0711 235 25 13

Veranstalter: Institut français Stuttgart & Französische Filmtage Tübingen | Stuttgart 2016

33. Französische Filmtage in Tübingen und Stuttgart: 2.- 9. November 2016

Sonntag, 30. Oktober 2016

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Die Filmtage twittern: >>>>> 33. Französische Filmtage in Tübingen und Stuttgart: 2.- 9. November 2016

> Katalog-Programm

Die 33. Französische Filmtage in Tübingen und Stuttgart vom 2.- 9. November 2016 finden in Zusammenarbeit mit dem Ernst Klett Verlag statt.

Ciné-école > Zu den Unterrichtsmaterialien zur Vor- und Nachbereitung

Bleiben Sie dran: Facebook > Zu den Neuigkeiten rund ums Festival

So viel Film war noch nie auf den Französischen Filmtagen: Insgesamt werden 128 Filme, davon 72 Lang- und 56 Kurzfilme gezeigt: Die größte frankophone Filmschau in Deutschland. Unter einer schrägen Satire auf die französische Bürokratie, einer sanften Geschichte über einen brutalen Sport oder der hochartifiziellen und traurigschönen Schriftstellerinnenbiographie findet sich garantiert ein Lieblingsfilm.

Der Wettbewerb zeigt wie jedes Jahr einen eindrucksvollen Querschnitt dessen, was das junge und innovative frankophone Kino zurzeit ausmacht. Neue visuelle Konzepte für traditionelle Themen, unbekümmerte Verspieltheit im Umgang mit klassischen Genres, hochartifizielle Formensprache oder klassisches schauspielerbezogenes Kammerspiel machen die Filme aus, die in diesem Jahr um den Filmtage-Tübingen-Preis konkurrieren, der von der Internationalen Jury (Véronique Joo Aisenberg, Boris Lojkine, Dominik Moll) vergeben wird.

Discutons! – Die im letzten Jahr begonnene Diskussion über gesellschaftliche, soziale und politische Veränderungen in Frankreich wird fortgesetzt. Was macht Familie aus? Wie gehen wir mit der immer engeren Überwachung in unserer Gesellschaft um? Was dürfen, können und müssen Medien leisten – und was nicht? Diese und viele andere Fragen werden mit Daniel Cohn-Bendit, François Margolin und vielen anderen, eventuell auch mit Jean Ziegler und den Zuschauerinnen und Zuschauern diskutiert werdxen. Neben den klassischen Diskussionen gibt es zum ersten Mal moderierte Gesprächsrunden im Café Haag.

Gastland ist in diesem Jahr die Schweiz mit einem besonderen Schwerpunkt: eine Reihe aktueller Schweizer Filme, Kurzfilme aus Schweizer Filmhochschulen und natürlich die Retrospektive zu Lionel Baier, der nicht nur einen Querschnitt seines üppigen cineastischen Werkes präsentieren, sondern auch eine Masterclass geben wird.

Les Gourmandises de l’Institut Français heißt eine neue Reihe für Verpasstes, Geliebtes oder Klassisches aus den vergangenen Filmtagejahren.

Dazu kommt natürlich wieder Konzerte, Partys und jede Menge anderer Veranstaltungen rund um das frankophone Kino: Zum Beispiel ein Nachmittag mit Musik-Kurzfilmen, der aufgrund seiner Beliebtheit wieder neu aufgelegte Cineslam, ein hervorragend betreutes Schulkinoprogramm und als Cinéconcert ein Blick in die Welt von Morgen: Die Pariser Band NeirdA & Z3ro begleitet den Klassiker „Les Mondes futurs“ von William Cameron Menzies.

Zur Eröffnung am 2. November gibt es die schrille Komödie „Ma Loute“ von Bruno Dumont und Monsieur Dumont und Raph, die er in dem Film Billie van Pethegem verkörpert, ist mit dabei.

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