Archiv für September 2012

Die Rede von Laurent Fabius in Bonn am 5. September 2012

Freitag, 7. September 2012

Am 5.September 2012 jährte sich zum 50. Mal die berühmte Rede des französischen Präsidenten Charles de Gaulle auf der Bonner Rathaustreppe, wo er anlässlich seines offiziellen Deutschlandbesuches die berühmten Worte ausrief „Es lebe Bonn, es lebe Deutschland, es lebe die deutsch-französische Freundschaft“.

Außenminister Laurent Fabius kam an diesem Gedenktag auf Einladung von Bundesaußenminister Guido Westerwelle und des Oberbürgermeisters der Stadt Bonn Jürgen Nimptsch zu dem aus diesem Anlass gefeierten Frankreichtag in die ehemalige Bundeshauptstadt, um so den bahnbrechenden de Gaulle-Besuch zu würdigen.

Anläßlich der Enthüllung einer Erinnerungsplakette am alten Rathaus hielt er dort eine Rede zu den Herausforderungen , die sich Europa stellen:

„Der Freundschaft, von der Adenauer und de Gaulle sprachen, haben wir zunächst durch den Aufbau Europas Leben eingeflößt. Wir erinnern uns an den Austausch und an die führenden Politiker, die diesen gedeihen ließen. Der Wunsch gemeinsam etwas aufzubauen, Franzosen und Deutsche zusammen, hat die Errungenschaften der Europäischen Union möglich gemacht – von der Einheitlichen Europäischen Akte, über die Grundlagen einer europäischen Verteidigungsgemeinschaft bis hin zur Wirtschafts- und Währungsunion. … Ich möchte es hier noch einmal betonen: Wir Deutschen und Franzosen müssen eng zusammenarbeiten, aber auf der Basis von Gleichberechtigung und ohne Ausgrenzungen, ganz im Gegenteil. Die deutsch-französische Botschaft richtet sich an ganz Europa, und das macht ihre Kraft aus.“

> Rede (Deutsch) von Außenminister Laurent Fabius als PDF-Dokument
> Discours du ministre des Affaires étrangères, M. Laurent Fabius

Viel Stoff für spannende Lektüren

Freitag, 7. September 2012

Bei soviel Politik – es sind aber auch aufregende Zeiten: Euro, Wahlen, deutsch-französische 50-Jahr-Feiern – ist die Literatur auf diesem Blog in den letzten Monaten leider viel zu kurz gekommen. Zuviel Grammatik? Lust auf Abwechslung? Neuer Start nach den Ferien? Dann kommt diese Auswahl gerade richtig. Einfach mal draufloslesen. Und dann ein Kapitel nochmal lesen! Toll, was da alles schon hängengeblieben ist und welche neuen Perspektiven man dennoch entdeckt. Oder zwei oder mehrere Lektüren in der Klasse lesen und Leseberichte verfassen. Wie würdet ihr die Lektüre erklären? Einen kurzen Artikel darüber schreiben. Oder nicht nur immer nur vorgegebenen Fragen folgen. Was bedeutet die Lektüre für Euch?

Unter den > letzten Neuerscheinungen für Französisch habe ich mal fünf Titel herausgesucht. Nachdenkliches. Kurzgeschichten sind zur Leseeingewöhnung prima. Ein bisschen PC und Aufregung: > @ssassins.net. EIn ganzer Roman mit Anmerkungen: > Samira des Quatre-Routes. Eine Geschichte um die verlorene Kindheit: > Le temps des miracles. Und dann noch ein Nachtrag zu den Sommerferien, den wollte ich eigentlich vor den Ferien hier präsentieren… nun nach den Ferien ist dieser Titel genauso spannend und vermittelt den Eindruck, die Ferien sind noch nicht ganz vorbei.

Lektüren und Hilfen Collection Petite Poche
NeuMikaël Ollivier, Jean-François Chabas: > Tsunami et autres récits
Tsunami, Le Père Tire-Bras, Sur un arbre perché
Gemäß GER (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen) A2/B1
978-3-12-591406-3 (3-12-591406-X)
Spannende Lektüre mit drei Kurzgeschichten über den Sinn des Lebens
Le Père Tire-Bras von Jean-François Chabas, Sur un arbre perché von Mikaël Ollivier, Tsunami von Mikaël Ollivier


Littérature jeunesse
Neu
Christian Grenier: > @ssassins.net
978-3-12-592138-2 (3-12-592138-4)
Ein neuer Fall für Logicielle!
Die Polizeiinspektorin Logicielle hat einen seltsamen Fall übernommen: Sie sucht den Mörder von Cyrano der Bergerac. Wie macht man das? Gut, dass es Computer gibt und die virtuelle Welt des 17. Jahrhunderts. Die sogenannte Troisième Monde ist aber noch in der Testphase, Nur ausgewählte Personenkreis dürfen mitspielen. Auf einmal ist der Zugang für alle Nutzer eines Omega 3-Computers online verfügbar ist. Jetzt wird die Aufgabe für Logicielle doppelt schwierig: Sie muss nach Cyranos Mörder fanden, und denjenigen finden, der das Spiel ins Internet gestellt hat. Oder gibt es etwa einen Zusammenhang?
Gemäß GER (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen) B1


Lektüren und Hilfen Collection jeunes adultes
Neu: Jeanne Benameur: > Samira des Quatre-Routes
Gemäß GER (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen): B1
978-3-12-592139-9 (3-12-592139-2)
Der Abi-Klassiker für die neu einsetzende Fremdsprache – jetzt mit Anmerkungen! – Die 13-jährige Samira wohnt in der Banlieue von Paris. Bei ihr zu Hause dreht sich alles um die Hochzeit ihrer Schwester mit einem konservativen Arabischlehrer. Samira kann das nicht verstehen: Sie hat sich dem westlichen Lebensstil angepasst und trägt Hosen und will studieren! Hier geht es um fundamentale Fragen: Denn wie soll sie ihr eigenes Leben leben, ohne ihre Familie zu verraten?

> Kostenloser Download zu dieser Lektüre

dazu: > Samira des Quatre-Routes
Lektüren und Hilfen Originalausgaben aus Frankreich
978-3-12-597236-0 (3-12-597236-1)
Abiturthema in Nordrhein-Westfalen 2012 und 2013
Gemäß GER (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen) B1


Lektüren und Hilfen Collection jeunes adultes
Anne Percin: > Comment (bien) rater ses vacances
978-3-12-592282-2 (3-12-592282-8)
Lachen garantiert. Der 17jährige Maxime weigert sich, mit seinen Eltern in den Sommerurlaub zu fahren und schon gar nicht zum Wandern nach Korsika. Er zieht es vor bei seiner Großmutter zu bleiben und verbringt so viele Stunden wie möglich vor dem PC. Eine Herzattacke der 75-Jährigen bringt dei Fereien völlig durcheinander
Gemäß GER (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen) B2


Lektüren und Hilfen Éditions Klett: Collection jeunes adultes
Anne-Laure Bondoux: > Le temps des miracles
Gewinner des Prix des lycéens allemands 2012
Eine Geschichte um Rückblick und Erinnerung. Blaise Fortune, mittlerweile erwachsen, wartet am Flughafen Roissy Charles de Gaulle auf seinen Flug in die georgische Hauptstadt Tiflis, wo er seine Adoptivmutter Gloria wiederzufinden hofft. Seine leibliche Mutter ist wie er französischer Herkunft.

Die Reise ist für ihn der Anlass für die Erinnerung an ein ganz unglaubliche Geschichte, die begoinnt, als er sieben Jahre alt ist. Er erzählt sie uns mit den Worten aus der Sicht des Kindes von der Reise der Flüchtlinge, weg vom Krieg in Georgien nach Frankreich. Weiter und weiter, in Etappen von einer Zufluchtsstätte zur nächsten. Das Leben ist hart, aber es muss immer weitergehen.
Gemäß GER (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen) B2

> Klassensatzbestellungen

> Den Französischunterricht mit mehr Literatur aufwerten
> Literatur im Französischunterricht

Romanistik und Neue Medien

Dienstag, 4. September 2012
[wp-cumulus]
Zum Anklicken: Die Themen auf diesem Blog

Man darf davon ausgehen, dass heute nahezu jeder Schüler und jeder Student online ist. Zumindest in Facebook. Und zumindest mit der Handhabung von Suchmaschinen mehr oder weniger vertraut ist. Wer aber arbeitet wirklich mit den Angeboten im Internet? Wer schreibt eigene Inhalte für das Internet? Gar einen eigenen Blog. Wer macht mehr als nur Videos ins Mitmachnetz hochladen? Wer nutzt die Webinhalte, den ungeheuren Reichtum der Online-Bibliotheken und Datenbanken, um effizienter und interessanter zu lernen? Wer merkt, dass Wikipedia nicht die Welt ist? Warum sollen Studenten zielführende Recherchemöglichkeiten erst in der Uni lernen?

Der „Eingangstest“ vor einem Vortrag Romanistik 2.0. – Das Mitmach-Internet und die Wissenschaft vor über 100 Studentinnen und Studenten der Romanistik in einer deutschen Universität endete mit einem ernüchternden Ergebnis: Wer hat schon mal eine Suchmaschine bedient? (Alle) Wer hat schon mal in Wikipedia gesucht? (Alle) Wer hat dort schon mal einen Artikel korrigiert? (2) Wer hat schon mal einen Artikel für Wikipedia Artikel verfasst? (0) Wer hat eine Facebook-Seite? ca. 70 %. Wer hat auf Facebook mehr Freunde als im realen Leben? Fast alle. Wer hat schon mal einen Blog gelesen, (ein paar wenige), wer hat schon mal einen Blogartikel kommentiert? (1) Wer hat einen eigenen Blog? (1) Wer hat in Facebook mehr Freunde als im realen Leben? (Fast alle) Wer kennt Gallica.fr? (1). Vielleicht war der Vortrag über Romanistik und moderne Medien für diese Studenten ganz nützlich, weil doch nur einer von ihnen > Gallica – meine Lieblingsseite im Netz – das Online-Portal der Pariser Nationalbibliothek kannte.

Für die Vorbereitung des > Frankromanistentag in Leipzig – 19.9.-22.9.2012 – hat der > Frankoromanistenverband in seinem letzten > Bulletin des Frankromanistenverbandes einen 12-seitigen Aufsatz zum Thema „Romanistik und Neue Medien. Vom Nutzen digitaler Informationen für das Studium und die Schule“ erschienen. Dieser Aufsatz enthält viele nützliche Informationen, die Schüler in der Oberstufe und vor allem an der Schnittstelle zur Universität über das Internet und vor allem die Recherchemöglichkeiten wissen sollten.

Download des Artikels: > Romanistik und Neue Medien. Vom Nutzen digitaler Informationen für das Studium und die Schule

Französische Wochen im Großraum Stuttgart und Tübingen 18.10. bis 07.11.2012

Dienstag, 4. September 2012

Die 13. Französischen Wochen in Stuttgart und Tübingen stehen im Zeichen des „Deutsch-französischen Jahres“. Unter dem Motto „Nachbarn – Partner – Freunde: 50-jahre deutsch-französische Zusammenarbeit“ richtet sich der Blick in diesem Jahr auf die binationale Kooperation der Nachbarländer. Viele Projekte der 87 Veranstaltungen werden dieses Thema aufgreifen. So auch die Auftaktveranstaltung am 20.12. im Rathaus Stuttgart, bei der eine Begegnung zweier Jazzlegenden, Michel Godard aus Frankreich und Günter „Baby“ Sommer aus Deutschland, geboten wird.

Die französischen Wochen – ein lebendiges Netzwerk

Seit über einem Jahrzehnt begeistern die Französische Wochen, die unter der Schirmherrschaft des Bürgermeisters der Stadt Stuttgart und des französischen Generalkonsuls in Stuttgart stehen, jeden Herbst das frankophile Publikum in der Region Stuttgart. Anfänglich auf eine Woche und den Raum Stuttgart begrenzt, hat sich das Programm im Laufe der letzten Jahre sowohl zeitlich auf drei Wochen als auch geografisch – mit Einbindung der Region Tübingen – ausgedehnt. Jedes Jahr gestalten über 50 Institutionen, Vereinen und Künstlern aus den Regionen Stuttgart und Tübingen rund 100 Programmpunkte, welche die Vielfältigkeit der französischen Kultur als auch des deutsch-französischen Dialogs präsentieren. Koordiniert wird das Projekt seit 2010 vom Institut français Stuttgart, das die Projektorgansiation von der Landeshauptstadt Stuttgart übernahm.

Schwerpunkt „Deutsch-französische Zusammenarbeit“

Die Französischen Wochen 2012 finden im Rahmen des „Deutsch-Französischen Jahres“ statt, das anlässlich des 50. Jahrestags des Élysée-Vertrags von den beiden Nachbarländern ausgerufen wurde. Das 50-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft zwischen Stuttgart und Straßburg bietet einen weiteren Anlass, den Fokus auf die langjährige deutsch-französischen Zusammenarbeit zu richten. So stehen die 13. Wochen unter dem Motto „Nachbarn-Partner-Freunde: 50 Jahre deutsch-französische Zusammenarbeit“ und widmen sich dieses Jahr besonders intensiv und in all seinen Facetten dem Austausch und der Kooperation zwischen Frankreich und Deutschland.

Den Auftakt der Französischen Wochen am 20. Oktober um 17.30 Uhr im Rathaus Stuttgart bildet eine Kooperation des Institut français mit der Stadt Stuttgart und dem Straßburger JAZZDOR Festival. In einem Jazzkonzert der Spitzenklasse treffen der französische Tubaspieler Michel Godard und der deutsch Schlagzeuger Günter « Baby » Sommer aufeinander. Das Duo lädt als besonderen Gast für diesen Abend den renommierten Stuttgarter Pianisten Patrick Bebelaar ein. Im Anschluss an den Auftakt bietet das Programm der « stuttgartnacht » ab 19 Uhr im Rathaus Stuttgart weitere kulturelle Produkte aus der Partnerstadt, wie z.B. die Hip-Hop-Performance „Flexion franco-allemande“ sowie musikalische Unterhaltung durch die Straßburger Bands „Papyros’n“ und die Band „Les dessous de la vie“.

Veranstaltungen zur Partnerschaft mit Straßburg

Bereits vor Beginn der Französischen Wochen starten im Rathaus Stuttgart drei Ausstellungen im Austausch mit Straßburg. Eine Ausstellung der GEDOK-Galerie (24.09.–02.11.2012) präsentiert Werke vier Künsterlinnen. Die Fotoausstellung « Seitenblick » (04.10. bis 02.11.12) zeigt die Ergebnisse wechselseitiger Besuche der Mitglieder der Fotoclubs aus Straßburg und Stuttgart. « Cheval Vapeur » (10.10. bis 02.11.12) bietet einen individuellen Streifzug durch etwa sechzig künstlerische und gesammelte Werke elsässischer Illustratoren, Comicautoren und Zeichnern.

Am 25. Oktober bieten sich gleich zwei Möglichkeiten die Partnerstadt Straßburg kennenzulernen. So lädt Europe Direct ein, die elsässische Stadt in einer eintägigen Exkursion als Europastadt zu erleben. Und in der Stadtteilbibliothek Vaihingen kann Straßburg durch eine literarische Reise neu entdeckt werden.

Veranstaltungen zum Thema deutsch-französischer Zusammenarbeit

Am 18. und 19. Oktober bringen die Deutsch-Französischen Wissenschaftsgespräche Wissenschaftler aus Frankreich und Deutschland für zwei Tage mit Schülern aus Fellbach zusammen, um Fragestellungen der Zukunft zu diskutieren. Ebenfalls diskutiert wird bei der IHK Region Stuttgart am 24. OKtober mit deutschen und französischen Vertretern der Automobilbranche zum Thema « Made in France / Made in Germany ».

> Das > Programmheft für die Französischen Wochen in Stuttgart und Tübingen 2012 – pdf 8 MB

> www.franzoesischewochen.de/

Gesamtkoordination: Institut français Stuttgart
Gefördert von: Landeshauptstadt Stuttgart, Dr. Karl Eisele & Elisabeth Eisele Stiftung, Firma Würth (Hauptförderer), Stadt Strasbourg, Robert Bosch Stiftung, LBBW StiftungundPorsche AG, Graner Anwälte, CreditPlus, Yves Rocher und ligne roset.

Le 50e anniversiare du traité de l’Élysée en 2013

Dienstag, 4. September 2012

In diesem Monat beginnen die Feierlichkeiten rund um den 50. Jahrestag der Ansprache De Gaulles an die Deutsche Jugend 1962 in Ludwigsburg, die danach bis zum 50. Jahrestag der Unterzeichnung des Elyséevertrages verlängert werden:

Un an de commémorations:

> « De Gaulle-Adenauer » Les bâtisseurs de l’amitié franco-allemande (2012-2013) – site de Radio-France

Sites Internet

> Le couple franco-allemand fête ses noces d’or en pleine crise de l’euro – L’EXPRESS – 4 septembre 2012

> Portail franco-allemand
> http://www.europa-nur-mit-uns.eu – Forum der europäischen Jugend

> Deutsch-französische Beziehungen -www.romanistik.info

Lire sur ce blog

> Appel pour la Renaissance des relations franco-allemandes>
> Nicht mehr sprachlos mit dem Lernwortschatz: Les relations franco-allemandes
> Ein Interview mit S.E.M. Gourdault-Montagne, Botschafter der Französischen Republik in Deutschland
> Le renouveau des rapports franco-allemands
> La journée franco-allemande: De Gaulle et l’Allemagne (2009) – Le discours de de Gaulle à Ludwigsburg
> Le miracle de la réconciliation franco-allemande. Il y a 48 ans: La signature du traité de l’Élysée

> Deutsch-französische Beziehungen auf diesem Blog, 275 Artikel

Les vidéos „embedded“ du Palais de l’Élysée sur ce blog

Dienstag, 4. September 2012

Un problème technique fait que les anciennnes vidéos sur ce blog sont automatiquement remplacées par une autre vidéo, souvent une vidéo plus récentes.

Le code qui devait afficher la vidéo est bonne et il correspond aussi au code „embedded“ affiché toujours sur le site de l’Élysée. Or, le contenu des vidéo a souvent changé.

Nous sommes en train d’analyser la faute et très près de la réparer. Cela nécessite encore quelques jours. d Veuillez nous excuser des inconvénients que vous rencontrez sur notre blog.

L’exposition Albert Camus en 2013

Sonntag, 2. September 2012

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Neuerscheinung: Véronique Taquin, Un roman du réseau

Sonntag, 2. September 2012

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