Archiv für November 2014

Nachgefragt: Muriel Epstein répond à nos question sur TRANSAPI

Montag, 17. November 2014

| Adorno und Sartre: 18.11. | Napoleon III. : 20.11. | Le rapport Jules Ferry 3.0 |

muriel-epstein

Nachdem wir hier auf unserem Blog Sophie Pène im Centre de Recherches Interdisciplinaires CRI der Universität Paris-Descartes zum > Rapport Jules Ferry 3.0 befragt haben, hat Sie uns andere Initiativen genannt, die vom CRI beherbergt werden, und die wir am 12. und 14. November 2014 im CRI interviewt haben. Ein Interview mit > François Taddei, dem Leiter des CRI, folgt auf unserem Blog. Muriel Epstein hat unsere Fragen zu Transapi- Un projet d’apprentissage innovant beantwortet. Nach unserem Interview hat sie den Frankreich-Blog zu der Conférence Numérique et pédagogie de projet osons innover ! mitgenommen, und wir haben dort gefilmt, wie sie TRANSAPI vorgestellt hat. Übrigens alle Vorträge dieser Konferenz sind online: > www.osonsinnover.education/:

Comme promis dans la vidéo, voilà la fiche de lecture Marivaux :

Was ist TRANSAPI?

Muriel Epstein, Transapi, Innovation dans l’éducation, éducation à l’innovation from Mardis de l'innovation on Vimeo.

Noch ein Beispiel. Was ist das „Socialisation“ ?

Zu Besuch bei der F.A.Z. in Paris. Ein Gespräch mit dem Wirtschaftskorrespondent Christian Schubert

Montag, 17. November 2014

Beim letzten Besuch des Frankreichblogs in Paris, hatten wir eine Gelegenheit mit Christian Schubert zu sprechen, der seit 2004 Wirtschaftskorrespondent der F.A.Z. in Paris ist.

Christian Schubert stammt aus Ingolstadt. Er hat eine Journalistenausbildung am Institut für Publizistik in Köln absolviert, dann hat er Wirtschaftswissenschaften in Köln und Paris studiert. Nach einem Aufenthalt in Südostasien ist er 1993 in die Wirtschaftsredaktion der F.A.Z. eingetreten, 1997 ging es nach London, seit 2004 berichtet er als Wirtschaftskorrespondent der F.A.Z. aus Paris. Wir wollten wissen, was hat sich in diesen Jahren in Frankreich verändert? Als deutscher Journalist in Paris beobachtet er die Unterschiede zwischen Deutschland und Frankreich. Unsere GDL hat gerade drei Tage gestreikt. Bahnstreiks gibt es aber auch in Frankreich?

Die Deutschen möchten sparen, das Haushaltsdefizit verringern und französische Wünsche oder Maßnahmen zur Ankurbelung der Wirtschaft passen nicht so recht zusammen, sind das Gründe für ein Stottern des deutsch-französischen Motors?

Christian Schubert hat beste Gelegenheiten, die Politik in Paris zu beobachten. Wie funktioniert das Zusammenspiel zwischen Finanzminister Wolfgang Schäuble und seinem französischer Kollegen Finanzminister Michel Sapin? Da ist auch Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) der an die OECD erinnert, die das Ziel einer Investitionsquote von 20 Prozent ausgegeben habe, und sein französischer Kollege Emmanuel Macron, der zusammen mit Sapin in einem Beitrag für die F.A.Z von Deutschland Investitionen von 50 Milliarden Euro gefordert und dies damit begründet haben, dass Frankreich seinerseits 50 Milliarden Euro einsparen werde. (F.A.Z. vom 20. Oktober). Wo gibt es denn Sparpotentiale? Der Beamtenapparat blieb bisher weitgehend unangetastet. Deutschland hat unter Schröder seine Agenda 2010 bekommen… Braucht Frankreich auch eine Agenda 2010 oder 2020?

Betrachten wir den Arbeitsmarkt. Alle Faktoren sprechen dafür, dass er in Frankreich und in Deutschland weiterauseinanderdriftet anstatt dem Stichwort der wirtschaftlichen und sozialen Konvergenz zu folgen: – unterschiedliche Strukturen und Steigerungen der Lohnkosten, – unterschiedliche Strukturen der Arbeitslosenhilfe – die 35 Stunden-Woche in Frankreich sind nur einige Stichpunkte. Driften die beiden Wirtschaften wirklich eher auseinander?

Wir vergleichen Deutschland und Frankreich miteinander. Durch den Vergleich kann man einiges über sein eigenes Land lernen. Wir gucken auf die französische Wirtschaft und wollen Anregungen geben, Vorschläge machen… und in Deutschland? Sind wir nicht auch abhängig vom Export?

Adorno und Sartre: „Philosophie aller-retour!“ mit Dorian Astor

Sonntag, 16. November 2014

„Philosophie aller-retour!“ mit Dorian Astor am 18. November im Institut français Stuttgart.

Unter dem Titel „Autonomie oder Engagement?“ – Theodor W. Adorno und Jean-Paul Sartre beschäftigt sich der freie Schriftsteller und Philosoph Dorian Astor mit Sartres Manifest Was ist Literatur? aus dem Jahr 1947, das die Forderung nach dem ethisch-politischen Engagement des Schriftstellers für seine Epoche stellt.

> „Philosophie aller-retour!“ Autonomie oder Engagement? Theodor W. Adorno und Jean-Paul Sartre

Institut français de Stuttgart, Schloßstraße 51, Beginn: 19.00 Uhr

Samstag, 15. November 2014
4. Ludwigsburger Französischlehrertag: Vivons le français!

Freitag, 14. November 2014
Auf unserem Blog:

> Diskutieren Sie über den Rapport Jules Ferry 3.0 …
> Nachgefragt: Sophie Pène spricht über den Bericht JULES FERRY 3.0
> JULES FERRY 3.0 – Bâtir une école créative et juste dans un monde numérique
> Discours de M. le président de la République en hommage à Jules Ferry

Auf dem 4. Ludwigsburger Französischlehrertag (Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, 71634 Ludwigsburg, Reuteallee 46, Gebäude 1) am Samstag, 15.11.2014: wird > M. Alfred Grosser (professeur émérite – Institut d’études politiques, Paris) von 10h – 11h einen Vortrag France-Allemagne au niveau politique et au niveau sociétal halten.

> Programm des 4. Französischlehrer-Tags *.pdf

Französischsprachige ateliers bieten den Teilnehmern und Teilnehmerinnen Gelegenheit dazu, am 4. Ludwigsburger Französischlehrertag nicht nur ihre didaktisch-methodischen Kompetenzen zu erweitern, sondern aktiv ihre Französischkenntnisse einzusetzen, um ihre Unterrichtskompetenz weiter auszubauen.

> Beschreibung der Ateliers

Anmeldung:

Anmeldeformular – 4. Französischlehrertag *.doc
Anmeldeformular – 4. Französischlehrertag *.pdf

Internationales Mémorial gegenüber dem Friedhof von Notre-Dame-de-Lorette in Ablain-Saint-Nazaire

Dienstag, 11. November 2014

François Hollande hat am 11. November 2014 Uhr das internationale Mémorial gegenüber dem Friedhof von Notre-Dame-de-Lorette in Ablain-Saint-Nazaire in der Nähe von Arras eingeweiht: > Mémorial 14-18 Notre-Dame-la-Lorette;

Le 8 novembre 2018, Macron rend hommage aux Poilus à Notre-Dame-de-Lorette:

Auf einem großen Metallring sind die Namen von 580.000 Soldaten eingraviert, die im Nord-Pas-de-Calais während des Ersten Weltkriegs gefallen sind. Es werden keine Unterschiede zwischen Siegern und Besiegten gemacht. Die Namen stehen in alphabetischer Reihenfolge, unterihnen 106.012 Namen aus Frankreich, 173.876 aus Deutschland, 241.214 aus dem Commonwealth. Die Ellipse aus Beton hat einen Umfang von 330 Metern.

Wir zitieren diese beiden Fotos ↑ ↓ aus der Direktübertragung:

> DIRECT. Regardez les cérémonies du 11-Novembre sur France 2

15 h 45:


> Interview du président de la République à « la Voix du Nord » le 11 novembre 2014:

Wir zitieren zwei Fragen an und zwei Antworten des Präsidenten:

„Avant la cérémonie à Lorette vous allez aussi inaugurer ce matin le site internet du « Grand mémorial »…

J’ai voulu que soit mis sur internet le parcours de tous les soldats français de la Première guerre. Chaque famille pourra enrichir ces informations de ses souvenirs personnels. C’est la première fois que chacun aura ainsi la possibilité de retrouver des traces, parfois connues, parfois inconnues, de leurs aînés. Moi-même, j’ai découvert sur quels champs de bataille étaient passés mes deux grands-pères, l’un sur le Chemin des Dames, l’autre à Verdun.“ …

„Vous appartenez à la première génération de dirigeants européens qui n’ont pas connu la guerre. Est-ce qu’il y a toujours le même lien entre vous et la même foi dans l’Europe que celle de vos aînés, de Gaulle et Adenauer, Mitterrand et Kohl ?

L’Europe fondée dans les années soixante s’est bâtie sur l’enjeu de la reconstruction économique mais surtout sur la volonté de faire de notre continent un espace de paix. Il s’agissait de dépasser la barbarie de la Seconde guerre mondiale en ouvrant une nouvelle ère de liberté et de prospérité. Mais en face il y avait alors l’autre Europe, celle qui était encore sous l’emprise soviétique, Avec l’effondrement du mur de Berlin dont nous célébrons aussi l’anniversaire, l’Europe a changé de taille et de contenu. Il s’est agi d’élargir et de réunifier des pays qui avaient été séparés pendant plus de cinquante ans.“


Deutschland-Frankreich : Asymmetrie der Erinnerungskulturen


> Centenaire de 14-18 : Hollande arrivé au rond-point des Champs-Elysées – Site de TF1


> Lancement du site « Mémoire des Hommes » suivi de la remise du prix des « Petits artistes de la mémoire »


REPORTAGE #11nov Remise du prix des „Petits artistes de la Mémoire“

Am 11. November2014, hat Präsident Hollande den Schülern der Schulee Saint-Genès à Bordeaux den nationalen Preiss „Petits artistes de la Mémoire“ verliehen. Sie gewannen einen Wettbewerb, bei dem Schüler der Klassende CM1 et de CM2 ayant pour objet sich für die Wahrung des gedächtnisses an die Kämpfer im Ersten Weltkriege eingesetzt haben:


Auf unseren Blogs:

Pierre Lemaître
> Wir sehen uns dort oben >>>>>>
Roman, aus dem Französischen von Antje Peter (Orig.: Au revoir là-haut)
1. Aufl. 2014, 521 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
Stuttgart: Klett-Cotta 2014.
ISBN: 978-3-608-98016-5

> Lektüreempfehlung: Ein Jahrhundert später. Der Erste Weltkrieg und die deutsch-französische Aussöhnung (1914-2014)

> Jugendbegegnung mit dem OFAJ/DFWJ in Colmar: Wo kommt Ihr her, warum seid Ihr hier?

> Hartmannsweilerkopf: Staatspräsident Hollande und Bundespräsident Gauck gedenken der Opfer des Ersten Weltkriegs

> La cérémonie de commémoration franco-allemande du centenaire de la Grande Guerre – Monument National du Hartmannswillerkopf (Alsace)

> Jugendbegegnung „100 Jahre Erster Weltkrieg“ anlässlich des Treffens der Staatschefs Deutschlands und Frankreichs vom 31. Juli bis 4. August 2014 in Colmar / Hartmannswillerkopf

Charles de Gaulle (22.11.1890-9.11.1970)

Dienstag, 11. November 2014

Wir zitieren aus dem Newsletter von > Ingo Kolboom, des Präsidenten der > Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft e.V.:

„Vorgestern, am 9. November, war nicht nur der 25. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer. Es war auch der Todestag von Charles de Gaulle. Am 9. November 1970 starb in Colombey-les-Deux-Églises der französische General, Widerstandskämpfer, Staatsmann, Begründer der aktuellen Fünften Republik und deren Staatspräsident von 1958 bis 1969, Charles de Gaulle, nur 13 Tage vor seinem 80. Geburtstag.

<<< Ernst Weisenfeld. Charles de Gaulle. Der Magier im Elysee, München: Beck 1990. Aus Anlass des 25. Jahrestags des Mauerfalls erinnere ich an eine historische Pressekonferenz, die De Gaulle am 25. März 1959 hielt. Darin ging es um das geteilte Deutschland, Europa und Berlin. Ich zitiere aus der Passage, in der er über die Wiedervereinigung (1959 !) sprach: “Die Wiedervereinigung der beiden getrennten Teile zu einem einzigen Deutschland, das völlig frei sein würde, scheint uns das normale Schicksal des deutschen Volkes zu sein, vorausgesetzt, daß dieses seine gegenwärtigen Grenzen im Westen, Osten, Norden und Süden nicht wieder in Frage stellt und daß es danach strebt, sich eines Tages vertraglich in eine ganz Europa umfassende Organisation für Zusammenarbeit, Freiheit und Frieden einzufügen. Wir meinen jedoch, daß, bis diese Ideal erreicht werden kann, die beiden getrennten Teile des deutschen Volkes die gegenseitigen Verbindungen und Beziehungen auf allen praktischen Gebieten vermehren sollten: Das Verkehrs- und das Postwesen, die Wirtschaft, die Literatur, die Wissenschaften, die Künste, das Kommen und Gehen der Menschen usw. würden Gegenstand von Vereinbarungen sein, die die Deutschen einander näherbrächten innerhalb und zugunsten dessen, was ich die deutsche Sache (‘la chose allemande’) nennen möchte, die ihnen schließlich trotz der Unterschiede der Regime und Verhältnisse gemeinsam ist.” Quelle: > Ernst Weisenfeld: De Gaulle sieht Europa. Reden und Erklärungen 1958 – 1966. Fischer Taschenbuch 1966, S. 97.

Zwei Jahre später, am 13. August 1961, baute die DDR die Berliner Mauer … Wer auf die Schnelle wieder mehr über Charles de Gaulle, der mich schon als damals 13-jährigen Schüler sehr beeinflusst hat und dessen Reden meine ersten französischsprachigen Texte außerhalb der Schule waren, wissen möchte, dem empfehle ich die deutsche Referenzwebseite der Stiftung Charles de Gaulle: http://www.charles-de-gaulle.de/ oder für die Frankophonen: http://www.charles-de-gaulle.org/

ARTE, Abel Gance, J’accuse (1919)

Dienstag, 11. November 2014

Wir zitieren aus dem Newsletter von > Ingo Kolboom, des Präsidenten der > Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft e.V.:

„Heute Abend (Dienstag, 11.11.2014, ab 23.25 Uhr) können Sie auf ARTE ein Meisterwerk des französischen Stummfilms aus dem Jahr 1919 sehen. Es handelt sich um den Film „J’accuse” (“Ich klage an”) des Regisseurs Abel Gance (1889-1981). Gance schuf auf der Basis des Antikriegsromans „Le feu“ (1916, ‘Das Feuer’) von Henri Barbusse einen Klassiker des pazifistischen Films. Das zweiteilige Werk entstand 1918 noch auf den Schlachtfeldern von Saint-Mihiel bei Verdun und führt in eindrucksvollen Bildern die Agonie des Krieges vor Augen. Dank einer aufwendigen Restaurierung liegt dieser Film nun in einer kompletten Fassung vor, die mit Musik des Franzosen Philippe Schoeller unterlegt ist.

Infos zum Film:

> www.nzz.ch/feuilleton/fernsehen/sinnlosigkeit-des-krieges-1.18422208
> www.cndp.fr/pour-memoire/larmistice-du-11-novembre-1918/la-grande-guerre-sur-les-ecrans-de-cinema/jaccuse-dabel-gance/
> centenaire.org/fr/en-france/ile-de-france/paris/cine-concert-jaccuse-dabel-gance-1919

In Stuttgart: Passeurs d’histoires
Deutsch-französische Übersetzerwerkstatt für Kinder- und Jugendliteratur

Donnerstag, 6. November 2014

Das Institut français Stuttgart organisiert vom 10. bis 14. November 2014 erstmalig eine deutsch-französische Übersetzerwerkstatt für Kinder- und Jugendliteratur unter dem Namen >> „Passeurs d’histoires“. Ziel des Seminars ist die Professionalisierung, Weiterbildung und Qualifizierung der Übersetzer. Als perfekten Abschluss dieses viertägigen Seminars bietet das Institut français Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus einen öffentlichen Poetry Slam Abend mit dem berühmten Bühnendichter Bas Böttcher. Er gehört zu den Mitbegründern der deutschsprachigen Spoken-Word-Szene und prägt den Stil einer neuen Live-Literatur. Auf der Bühne spielt er gekonnt mit intelligenter Lyrik und dem Klang der Worte und zieht die Zuschauer so in seinen Bann. Hierzu möchten wir Sie herzlich einladen.

Veranstalter: Institut français Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Stuttgart. Gefördert von der Robert Bosch Stiftung aus Mitteln der DVA-Stiftung.

10. bis 14. November 2014 | Institut français Stuttgart, Schloßstr. 51, 70174 Stuttgart

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