Archiv für März 2021

Das Finale: Französische Wochen 2020/21 in Stuttgart

Montag, 15. März 2021

|Neue Lektor*innen für mobiklasse.de und FranceMobil gesucht! | Soirée littéraire III: dimanche, 7 mars 2021, 19 h –  Temps interférentiel dans la photographie » Nos invités : Michel Sicard et Mojgan Moslehi | Soirée littéraire II: Rétif de la Bretonne | Aktuelle Themen auf unserem BlogFranzösisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie |


Die Französischen Wochen > www.franzoesischewochen.de neigen sich dem Ende zu. Das ursprünglich für März 2020 geplante zehntägige Projekt hat sich durch die Pandemie und den damit verbundenen Einschränkungen zu einem mehrmonatigen Festival von September 2020 bis März 2021 entwickelt. Zum Ende der Veranstaltungsreihe freuen wir uns, einen letzten „bouquet final“ im digitalen wie im öffentlichen Raum zu präsentieren. Die Frucht einer mehrmonatigen engagierten Arbeit mit Künstler*innen, Architekt*innen, Musiker*innen und Schriftsteller*innen.

AUSSTELLUNG
Retour de Paris Nr. 95 – Anas Kahal »Colors«
▶ DAUER: 8.–26.3.2021 (unter Vorbehalt von Terminänderungen) |
Institut français Stuttgart | Schlossstr. 51, Stuttgart |
Dt. | Eintritt frei | Besichtigung nach Anmeldung unter
info.stuttgart@institutfrancais.de

MUSIK
Fantaisies Nocturnes am Berliner Platz
▶ AB DEM 7. MÄRZ JEDEN SONNTAG 18 UHR |
Institut français Stuttgart | Online auf facebook
Ein Kammermusikprogramm kuratiert von Virginie Déjos mit Musikern des Staatsorchesters und der Musikhochschule Stuttgart.

AUSSTELLUNG
Frugalité créative – Weniger ist genug
▶ DAUER: 15.3.–23.4.2021 | Wechselraum Bund Deutscher
Architekten BDA, Landesverband Baden-Württemberg, Zeppelin Carré, Friedrichstr. 5, Stuttgart | Frz./Dt. | Eintritt frei
Ein deutsch-französisches Projekt zu nachhaltigem Bauen, Wohnen, Leben.
BEGLEITPROGRAMM JEWEILS UM 19 UHR Eintritt frei | Online
▶ 15.3. | Eröffnung mit Kuratorinnenführung
▶ 22.3. | Werkstattgespräch C. Aubertin (Studiolada) und C. Leloup (Präsidentin der Maison de l’Architecture Lorraine)
▶ 29.3. | Werkstattgespräch mit Max Schwitalla (Studio Schwitalla)
Genaue Informationen über die Besichtigungsbedingungen
und Anmeldungen zu den Gesprächen unter www.bda-bawe.de und www.wenigeristgenug.eu

LITERATUR
Hemley Boum, Gesang für die Verlorenen Membrane continued…
▶ 17.3. | 19 UHR | Literaturhaus Stuttgart Online | Frz./Dt. | 5 € |
Reservierung: www.literaturhaus-stuttgart.de

THEATER
Consultations Poétiques
▶ 24.–26.3. | Théâtre de la ville Paris | Telefonische Sprechstunde |
Frz. | Eintritt frei | Buchung online ab dem 1. März auf der Webseite
des Institut français: stuttgart.institutfrancais.de
Mit frankophonen Stimmen.
Weitere Projekte und kurzfristige Änderungen finden Sie auf der Webseite www.franzoesischewochen.de

Le virus et la langue française

Montag, 15. März 2021

Un message de Bruno Girardeau, Attaché de coopération pour le français (Bureau de coopération pour la RNW et la Hesse, l’Institut français de Düsseldorf), nous a fait connaître La conférence inaugurale de Bernard Cerquiglini que nous citons ici :

> BELC numérique hiver 2021

BELC = Bureau pour l’Enseignement de la Langue et de la Civilisation Françaises

„« Des mots contre les maux. Comment la langue française affronte la pandémie »
Tirez la langue et faites « Ah » ! Notre langue porte-t-elle, visible et sonore, la trace de variants virus ou est-elle asymptomatique ? A-t-elle du mal à dire la maladie ? Ou cherche-t-elle, avec ses propres armes, à la circonscrire, et de là, à la maitriser ? Écoutez les réponses du grand linguiste et célèbre Professeur Cerquiglini dans une vidéo, qui nous l’espérons, sera bientôt … virale “



Lisez aussi:

> « Lundimanche », « apérue », « coronabdos »… les nouveaux mots du confinement – Chronique par William Audureau – Le Monde 27 avril 2020 à 1

> Dire, ne pas Dire – Académie française

> >Le Petit Robert 2021 et ses mots nouveaux

> #21 La langue française à l’heure du coronavirus – Médiateur Radio France

> Neuer Wortschatz rund um die Coronapandemie – > OWID – Leibniz-Institut für deutsche Sprache

Marcel Proust – 1871-1922

Freitag, 12. März 2021

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Marcel Proust (10. Juli 1871 – 18. November 1922), an dessen 150. Geburtstag in diesem Jahr erinnert wird, ist der Autor des Roman Auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Der Roman gehört natürlich zu den Romanen, die unbedingt gelesen werden müssen: > Die 101 Romane der Leser von LE MONDE.

Sein erstes Buch Les plaisirs et les jours erschien 1896. 1913 folgte Du côté de chez Swann, der erste Band von A la recherche du temps perdu. 1918 erschien À l’ombre des jeunes filles en fleurs und im folgende n Jahr eine eine Neuauflage von Du côté de chez Swann. 1919: Pastiches et mélanges.1919 bekam Proust den Prix Goncourt für den zweiten Band seiner Recherche. Danach erschienen Du côté des Guermantes I und II und Sodome et Gomorrhe I und II. Nach seinem Tod erschienen La Prisonnière, La Fugitive und Le temps retrouvé.

Auf der Suche nach der verlorenen Zeit (À la recherche du temps perdu) enthält eine erdachte Autobiographie eines Erzählers, der sich an seine Jugend erinnert. Im Roman werden werden viele Mechanismen der Erinnerung, wie die „unwillkürliche Erinnerung vorgestellt. Auf der Suche nach der verlorenen Zeit ist eine fiktive Autobiographie mit einer wohldurchdachten Struktur.Die mondäne Gesellschaft um die Jahrhundertwende wird ausführlich mit vielen Personen in allen ihren Einzelheiten genau beschrieben… was sich wie langatmige Beschreibungen liest, wird geschickt zu Handlungssträngen verarbeitet

Wie kann man Proust besser gedenken, als die Recherche du temps perdu vorzulesen?

Schauspieler Comédie française lesen die gesamte Recherche vor:

> Lectures de l’œuvre de Marcel Proust, par les comédiens et comédiennes de la troupe de la Comédie-Française – Stand 21.3.2021: 70 Filme

Zur Erinnerung:

> Nachgefragt: Luc Fraisse, Lire Marcel Proust aujourd’hui – 3. März 2016

Anlässlich der Table ronde > Podiumsdiskussion – Reihe “Marcel Proust – Stoffe der Erinnerung” A la recherche – Proust Rezeption heute am 2. März 2016 im > Stuttgarter Literaturhaus hatten unsere Redaktion vorher die Gelegenheit, mit Luc Fraisse, Professor an der Universität Straßburg, über Marcel Proust und La recherche du temps perdu zu sprechen:

> Marcel Proust Gesellschaft Köln
> Société des Amis de Marcel Proust et des Amis de Combray

Nota bene

> #französischeLiteraturlesen – 4. Mai 2018 von H. Wittmann

DFJW : Unterstützung junger Menschen in Europa mit bis zu 15.000 Euro

Dienstag, 9. März 2021

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3 Projektausschreibungen mit bis zu 15.000 Euro des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) ermöglichen es, die europäischen, interkulturellen und digitalen Kompetenzen der 3-30-Jährigen zu stärken.

Während die Gesundheitskrise die internationale Mobilität junger Menschen beeinträchtigt, schlägt das DFJW zusammen mit seinen Partnern vor, die Nutzung digitaler Formate und Werkzeuge zu verstärken, um Alternativen anzubieten und den Jugendaustausch in Europa auszubauen.

3 Projektausschreibungen um den Bedürfnissen bestmöglich zu entsprechen

Das Jahr 2020 hat uns einiges gelehrt, darunter die Notwendigkeit, den Jugendaustausch fortzusetzen, um das durch den Brexit geschwächte Europa zu stärken. Dabei sollen junge Menschen beim Erwerb von übergreifenden Kompetenzen, die sie später im Arbeitsleben nutzen können, unterstützt werden. Vor allem jene Jugendliche, die weit entfernt von den Vorteilen der digitalen Entwicklungen sind, sollen hier integriert werden.

3 Projektausschreibungen um Projekte unterschiedlichster Art zu fördern

Die Projektaufrufe, die sich sowohl an Organisationen als auch an Einzelpersonen richten, sollten Initiativen hervorbringen, die sich an 3-30-Jährige richten: Kinder, Schüler*innen, junge Menschen in der Berufsausbildung, in der Hochschulbildung, im Arbeitsleben, arbeitssuchend oder in der Jugendarbeit tätig.
Schulprojekte, Theaterworkshops, Medientrainings oder die Produktion von Podcasts – das Spektrum der Möglichkeiten ist bewusst sehr breit gefächert, um eine große Anzahl junger Menschen zu erreichen.

Tobias Bütow und Anne Tallineau, Generalsekretäre des DFJW:

„Seit Beginn der Gesundheitskrise hat das DFJW seine Unterstützung angepasst, um auf die neue Realität des Austauschs zu reagieren. So ist es uns gelungen, im Jahr 2020 dank digitaler Formate mehr als 10.000 junge Menschen zu erreichen. 2021 erweitern wir unsere Projektausschreibungen und ermutigen unsere Partner, Verbände und Organisationen sowie Einzelpersonen, neue Formate für digitale Begegnungen vorzuschlagen. Unser Ziel ist es, das Treffen junger Europäer trotz der aktuellen Situation aufrechtzuerhalten und die Verbindungen zwischen unseren Zivilgesellschaften zu stärken.“

Details zu den 3 Projektausschreibungen sowie Beispiele für bereits geförderte Projekte finden Sie auf www.dfjw.org
.

Das DFJW ist eine internationale Organisation im Dienst der deutsch-französischen Zusammenarbeit. Seit 1963 hat es über 9,3 Millionen jungen Menschen die Teilnahme an rund 380.000 Austauschprogrammen ermöglicht.

Neue Lektor*innen für mobiklasse.de und FranceMobil gesucht!

Dienstag, 2. März 2021

french german 

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Postulez dès maintenant pour une bourse et devenez ambassadrice ou ambassadeur de votre langue et de votre culture dans les établissements scolaires du pays partenaire.

Pendant l’année scolaire 2021/2022, vous ferez découvrir aux enfants et aux jeunes la langue et la culture française (FranceMobil) ou allemande (mobiklasse.de) de manière ludique et créative.
Durant ces dix mois, vous vous rendrez dans les établissements scolaires, généraux ou professionnels, d’une région du pays partenaire, à bord d’un véhicule mis à votre disposition ou en transports en commun. Vous proposerez également des animations en ligne via divers outils de visioconférence.

Ausschreibung FranceMobil_2021-2022

Ausschreibung_mobiklasse_de_2021-22

Les animations sont proposées pour toutes les tranches d’âge, avec une attention toute particulière pour les niveaux devant choisir prochainement une seconde langue étrangère.

Nous cherchons des jeunes de France pour FranceMobil et d’Allemagne pour mobiklasse.de, de 20 à 30 ans, qui souhaitent s’engager pour une année scolaire dans l’autre pays.
Les candidatures doivent nous parvenir jusqu’au 7 mars 2021 pour FranceMobil et jusqu’au 15 mars pour mobiklasse.de.

Vous trouverez toutes les informations dans les appels à candidatures ici : www.francemobil.fr et www.mobiklasse.de

Soirée littéraire III: dimanche, 7 mars 2021, 19 h
« Temps interférentiel dans la photographie »
Nos invités : Michel Sicard et Mojgan Moslehi

Dienstag, 2. März 2021

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Notre 3ème Soirée littéraire aura lieu Dimanche, 7 mars à 19 h – 20 h 30

Soirée littéraire III. « Temps interférentiel dans la photographie »

Mojgan Moslehi et Michel Sicard ont récemment publié un livre intitulé « Temps interférentiel dans la photographie »dans la collection “Rétina.Création” aux éditions L’Harmattan à Paris, que notre rédaction a annoncé sur www.romanistik.info: > Un manuel de photographie: Michel Sicard & Mojgan Moslehi, Temps interférentiel dans la photographie.

Leur livre contient des photos que ce couple d’artistes a parfois modifíées, coupées et recomposées en les combinant avec des poèmes de Michel Sicard. Les photos ne sont pas une simple illustration des poèmes comme eux, les poèmes sont censés de faire partie, je dirai, d’un ensemble qui est ici une œuvre d’art. Michel Sicard précisera pur nous le rapport entre poème et photographie.

Au cours de cette Soirée littéraire notre rédaction posera des questions à Mojgan Moslehi et à Michel Sicard. Ensuite, le public aura l’occasion de poser des questions aux deux artistes.

Le duo d’artistes Sicard & Moslehi montre une pluralité de forces et tensions et les énergies ultrasensibles telles qu’elles se nouent et se propagent dans des espaces physique comme psychique, entre paysage mental et paysage sidéral, entre l’intimité de la matière profonde indéterminée et les corps empreintés ou représentés par des portraits fracturés, dilués, ou des habits découpés qui ensemble dessinent une prolifération de signes, de passages, de creusements, de fils d’Ariane, qui sont à la fois une approche organique et une métaphore de ces énergies filantes transformant tout en réseau.

Le travail de Michel Sicard et Mojgan Moslehi recueille les frissons de l’immanence, ce qui passe et s’efface sans laisser de trace, créant un espace incertain, une apparition imprévisible et une séquence brève de vie, avec des sensations ténues et souvent impalpables, comme si la bulle d’actualisation avait autant de peine à arriver à la surface qu’elle n’y avait laissé qu’un frisson, comme une réémergence, une résurgence souterraine d’un mouvement intérieur qu’on devine à peine, tel un sang battant sous la peau que le geste capte comme un sismographe….“ S.v.p. lisez la suite : > www.sicard-moslehi.com/fr/biographies-michel-sicard-et-mojgan-moslehi/

> sicard-moslehi.com

> www.michel-sicard.fr

> Jean-Paul Sartre. Michel Sicard et ses entretiens avec Heiner Wittmann

Nos archives :

> Dimanche, 24 janvier 2021, 19 h : Nachgefragt: Professeur Lahkim Azelarabe Bennani parle sur Albert Camus, La Peste

> Soirée littéraire II: Rétif de la Bretonne – dimanche, 14 février 2021 – 19 h – mit Laurent Loty

Vorgestellt I: Le Service civique en France

Dienstag, 2. März 2021

french german 

Entretiens I. Louis-Baptiste Bertrand fait des études à Bordeaux et à Stuttgart.

Montag, 1. März 2021

Soirée littéraire III: dimanche, 7 mars 2021, 19 h –  Temps interférentiel dans la photographie » Nos invités : Michel Sicard et Mojgan Moslehi | Soirée littéraire II: Rétif de la Bretonne | Aktuelle Themen auf unserem BlogFranzösisch-Online-Lernen in Zeiten der Pandemie | Digital unterrichten – Enseigner avec le numérique |


Récemment, notre rédaction a fait la connaissance de Louis-Baptiste Bertrand qui fait des études à Bordeaux et à Stuttgart. Au lieu de décrire ici en détail ce double cursus organisé par l’Institut d’études politiques de Bordeaux et l’Université de Stuttgart, – voir > Deutsch-französischer Bachelor-/Master-Studiengang „Sozialwissenschaften“ – nous reproduisons ici l’entretien que nous avons eu, aujourd’hui. avec Louis-Baptiste Bertrand qui nous a raconté sa passion franco-allemande. Ecoutez bien, il semble que ce sont ses professeurs qui l’ont sensibilisé pour les relations franco-allemandes – y’ajoutent ses voyages fréquents en Allemagne. Et il observe les différences entre les universités en France et en Allemagne :

Voir aussi:

> Studieren in Europa. Macron und sein Vorschlag, “Europäische Universitäten” aufzubauen – 28. Dezember 2020.

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