Les bises
Montag, 5. März 2007La bise 💋en Allemagne : un tabou en privé ou au travail ? 😱https://t.co/8W4vzMTmw2
— fan franco-allemand – Connexion-française.com (@connexionfr) November 29, 2020
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Die Französin Nathalie Licard (Harald Schmidt-Show) ist Ehrengast des Ernst Klett Verlags auf der didacta 2007 in Köln. Gemeinsam mit dem Schulbuchredakteur Dr. Gilles Floret tritt sie dort täglich um 14.00 Uhr am Klett Stand in Halle 6, C011 mit ihrem Programm: „Nathalie Licard – Französisch für Liebhaber“ auf.
Nathalie Licard und Gilles Floret werden das Publikum heraus forden: ob beim Zungenbrecher-Wettbewerb, beim SMS-Kurzwörter-Raten oder beim Entlarven von so genannten „falschen Freunden“. Und soviel hat Nathalie Licard vorher schon verraten: „Wir wollen zeigen, dass die französische Sprache Spaß macht und dass es nicht schlimm ist, Fehler zu machen – isch mache in fast jede deutsche Satz Fehler“.
Mit ihrem Auftritt auf der didacta in Köln will sie für die französische Sprache werben: „Es ist eine so schöne Sprache, Schüler können damit viele Herzen brechen!“
Gilles Floret, promovierter Germanist, 1966 in Clermont-Ferrand geboren, hat in Dijon Deutsch studiert und ist ausgebildeter Lehrer. Das französische Duo verspricht einen selbstironischen und witzigen Auftritt, der auch für Nicht-Franzosen geeignet ist.
Am Donnerstag und Freitag fahre ich zur Didacta nach Köln und bringe Fotos von Nathalie Licard und Gilles Floret mit.
In der > Edition fant ist die CD von Gilles Floret erscheinen.
Welche Themen wird es hier geben, wenn der neue Präsident oder die erste Präsidentin in den Elysée-Palast eingezogen ist?
Am 10. Juni wird der erste Wahlgang für die Wahl der Abgeordneten stattfinden, der zweite Wahl ist am 17. Juni 2007. Wie wird der neue Präsident in diesen Wahlkampf eingreifen? Uns wird aber auch interessieren, wie sich die deutsch-französischen Beziehungen entwickeln werden. Werden neue Akzente gesetzt? Was passiert mit dem Entwurf für die europäische Verfassung? Wird sich etwas an der Industriepolitik ändern? Bekommen die Politiker auf beiden Seiten den A 350 auch unter ökonomischen Aspekten zum Vorteil aller in die Luft?
Und besinnen sich die Politiker auch wieder auf die so wichtigen Aspekte der kulturellen Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern? > Deutschmobil und > France-Mobil sind tolle Projekte, an denen ich als Student auch sehr mitgemacht hätte. Es geht aber nicht nur um die ersten Lernjahre, es geht auch darum, die Schüler davon abzuhalten, die Nachbarsprache abzuwählen und Französisch aufzugeben, vielleicht weil man ihnen gesagt hat, das sei eine schwierige Sprache. Die Abwahl hat oft ganz praktische Gründe, wie die Hoffnung auf bessere Noten in einem anderen Fach. Es fehlt aber auch eine Vision für die Bedeutung der Partnersprache trotz der intensiven wirtschaftlichen Zusammenarbeit, dem Austausch von Beamten, der deutsch-französischer Alltag geworden ist. Gute Sprachkenntnisse sind eine Art Arbeitsversicherung gegenüber allen denjenigen werden, die Französisch nicht lernen. Und ich werde hier auch gerne von Zeit zu Zeit über einen der vielen > deutsch-französischen Studiengängen berichten, von denen jeder einzelne tolle Perspektiven verspricht.
Und die Schüler, die schon mal einen ganzen Roman auf französisch gelesen haben, machen einen Riesenfortschritt, weil sie merken, wie leicht Gelerntes anzuwenden ist und die Nachbarsprache dabei ganz neue Horizonte eröffnet. Diese Vorteile werden von den Schülern die am > Prix des lycéens teilnehmen, erkannt und genutzt.