Archiv für die Kategorie 'Literatur'

Albert Camus, 7. November 1913 – 4. Januar 1960

Mittwoch, 7. November 2012

Dieser Artikel wurrde durch den Artikel > Albert Camus – 7. November 1913 – 4. Januar 1960 ersetzt.

Nachgefragt: Eric-Emmanuel Schmitt, Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran

Donnerstag, 18. Oktober 2012

France-Blog en route avec le > studio ambulant de télevision.

Lundi 15 octobre, à l’occasion de > sa lecture à la maison de littérature à Stuttgart Eric Emmanuel Schmitt a répondu à nos questions. Nous avons parlé de > Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran et M. Schmitt m’a raconté qu’il es devenu directeur de théâtre après avoir acheté le Théâtre Rive Gauche à Paris, où on présente actuellement Le Journal d’Anne Frank.


> Eric Emmanuel Schmitt in der Komödie im Marquardt. Fotoalbum der Amis de l’institut français. Lesung, Gespräch und Diskussion mit über 300 Schülerinnen und Schülern.

> Komödie im Marquardt: Eric-Emmanuel Schmitt und über 300 Schüler – Hier auf dem Blog.

Komödie im Marquardt: Eric-Emmanuel Schmitt und über 300 Schüler

Dienstag, 16. Oktober 2012

Am 15. Oktober 2012 war Eric-Emmanuel Schmitt zu Gast in der Komödie im Marquardt in Stuttgart. Und über 300 Schülerinnen und Schüler waren mit dabei. Professor Jürgen Mertens (PH Ludwigsburg) hat das Gespräch moderiert. Eric-Emmanuel Schmitt hat aus
> Monsieur Ibrahim et les fleurs du Coran gelesen (S. 9ff, 36 ff, 68 ff.). Zwischendurch hat er die Fragen der Schüler beantwortet. „Aiguiser la curiosité, c’est la tâche de la litérature“, sagte er. Vor seiner Veranstaltung im Literaturhaus Stuttgart (Der Link zu den Fotos wird hier hier noch folgen) am gleichen Abend hat er uns zu einem Video-Interview empfangen. Das Video folgt in Kürze auf diesem Blog.

Die Fotos können mit einem Klick vergrößert werden.

Mit einem Klick auf eines der drei Bilder öffnet sich das Fotoalbum auf einem schwarzem Hintergrund. Möglicherweise werden die 45 Bilder des Albums erst angezeigt – weiterklicken mit Pfeil am rechten Rand -, wenn Sie vorher auf die Überschrift dieses Artikels klicken.

https://twitter.com/FranceBlogInfo/status/258539420653875201

8. Kongress des Frankoromanistenverbandes in Leipzig
Ein Gespräch mit Prof. Dr. Patricia Oster-Stierle

Dienstag, 25. September 2012
Sie finden 130 Fotos vom > Staatsakt in Ludwigsburg am 22. 9. 2012 und von der gemeinsamen > Presse-konferenz mit Staatspräsident Hollande und Bundeskanzlerin Merkel auf diesem Blog.

Anlässlich der Eröffnung des 8. Kongresses des Frankenromanistentages in Leipzig (19.9.-21.9.2012) unter dem Motto [R]Evolution der Medien hat Frau Prof. Dr. Patricia Oster-Stierle, die Vorsitzende des Verbandes auf unsere Fragen gantwortet.

Frau Professor Oster-Stierle hat einen Lehrstuhl an der Universität Saarbrücken inne und ist dort auch Vizepräsidentin für Europa und Kultur. Der Verband trägt die Bezeichnung Frankoromanistenverband im Deutschen Romanistenverband e.V. Wir haben über diese Bezeichnung gesprochen, und ich habe sie gefragt, wofür ihr Verband steht?

Der Vorschlag für die diesjährige Tagung enthielt eine historische und aktuelle Perspektive. Medien waren in jeder Form schon immer ein Thema romanistischer Forschung. Aber unter dem Eindruck der Neuen Medien rücken die Medienrevolutionen vergangener Jahrhunderte in ein neues Licht? Die Neuen Medien mit ihren Inhalten können selber ein Studienobjekt sein. Zugleich darf man auch fragen, wird in dem Fach Romanistik das Angebot der Neuen Medien bisher zum Vorteil des Faches wirklich genutzt? Blogleser sind manchmal kritisch und finden, dass universitäre Forschung zu weit vom Schulunterricht weg ist. Tatsächlich dauert es lange, bis Forschungsergebnisse in der Didaktik oder gar in den Schulbüchern wirklich angekommen sind. Andererseits möchte ihr Verband die Aufmerksamkeit nicht ur auf die Universität, sondern überhaupt auf das Fach Französisch ziehen. Wie wird das gemacht?

Der Lesetipp:

Patricia Oster-Stierle, > Wir haben genug von euch, und ihr habt genug von uns. Fünfzig Jahre deutsch-französische Freundschaft: Wer erlernt heute noch die Sprache des Nachbarn, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. Juli 2012.

In Ludwigsburg wird an diesem Wochenende der 50. Jahrestag der Rede de Gaulles an die deutsche Jugend mit einem > Staatsakt gefeiert. Wie will und kann der Romanistenverband zu einer Vertiefung der deutsch-französischen Beziehungen etwas beitragen?

In ihren Antworten kommt klar und eindeutig der Wunsch zum Ausdruck, mit dem ganzen Gewicht des Verbandes zu einer substantiellen Aufwertung des Französichunterrichts in den Schulen beitragen zu wollen.

In unserem Gespräch wurde die Agenda 2020 genannt.
Wir haben den > Aufruf von Professor Nerlich und seinen Kollegen erwähnt.

Gegen die Spezialisierung – ein Lob auf die Intellektuellen

Sonntag, 9. September 2012

Gerade kommt hier der Blog von Hans Ulrich Gumbrecht, Literaturprofessor in Standford, > Digital/Pausen auf den Bildschirm. Am 7. September 2012 dort wurde ein neuer Beitrag > Wie sich die Intellektuellen überlebt haben angezeigt. Man darf die Frage stellen: Wieso soll es mit den Intellektuellen zu Ende sein? Das hat schon François Lyotard mit seinem Tombeau des intellectuels et autres papiers, Paris 1984, so erfolglos zu behaupten versucht.

Der Beitrag von Gumbrecht beginnt mit einer Behauptung: „Kein Politiker im einundzwanzigsten Jahrhundert verlässt sich mehr auf die Meinungen und den Rat von Intellektuellen, nicht einmal im Südamerika der Charismatiker wie Chávez und Lula, wo sich länger als in Europa ein oft mit dem Gesicht von Ché Guevara assoziierter spät-romantischer Glaube an ihre überlegene Urteilskraft erhalten hatte.“ Vielleicht ist da ein bisschen was dran, bedenkt man, dass viele unserer Politik keine Intellektuellen sind. Gumbrechts 2. Satz:“Selbst als das Kanzleramt in Berlin einen „Ethikrat“ einberief, von dem seit seiner Gründung so wenig die Rede war, dass man heute gar nicht mehr weiß, ob er noch existiert, wurden seine Mitglieder als Spezialisten für Fragen der Moral ausgewählt – und nicht aufgrund eines früher grundsätzlich als provokant begrüßten Rufs als Intellektuelle.“ Gumbrechts Schlussfolgerung im ersten Absatz: „Wir erleben eine Gegenwart von Spezialisten, die unsere Welt in ihren je verschiedenen Dimensionen so gut es geht am Laufen und Leben halten,(…) selbst charismatische Politiker, Politiker, die nicht beständig von Spezialisten beraten werden wollen, trauen eher ihren eigenen Intuitionen als denen der Intellektuellen.“ Wie gesagt, im heutigen Politikbetrieb mögen Intellektuelle nicht mitmachen. Diese Erkenntnis ist aber kein Grund, von einem Verschwinden der Intellektuellen zu reden, oder ihren Untergang herbeizureden. Intellektuelle sind unabhängig, sie lassen sich nicht immer, wie man das so immer so gerne möchte klassifizieren, vereinnahmen und für die Zwecke anderer einsetzen. Kommissionen heißen im politischen Umfeld immer gleich Expertenkomissionen, damit werden sie auf ihr Spezialistentum und nicht auf ihre Unabhängigkeit festgelegt. Sie haben die von der Politik erwarteten Ergebnisse zu liefern, so wie der Bundestag heute meistens die in den Fraktionen ausgehandelten Ergebnisse abzunicken hat.

Lesen wir bei Gumbrecht weiter. „Doch woher kam ihre heute so vergilbte Aura?“ (der Intellektuellen, w.) Er erwähnt den Begriffswandel vom „philosophe,“ „so hieß es im einschlägigen Artikel der „Encyclopédie“ von Diderot und d’Alembert, sei jemand, der ungelöste Fragen und Probleme der Gesellschaft aufgreift“ zum „intellectuel“ der Prägung Zolas: „J’accuse“ (1898). Dann nennt Gumbrecht eine „dritte, aus der Retrospektive des frühen einundzwanzigsten Jahrhunderts identifizierbare Schwelle in dieser Geschichte“. „Sartre entschied sich für eine Festlegung auf die Positionen des damals noch von der Sowjetunion in problematischer Einheit zusammengehaltenen Kommunismus, während Camus seit etwa 1950 explizit von genau dieser Möglichkeit Abstand nahm, weil er die Zumutung des Sozialismus und Kommunismus für unannehmbar hielt…“

„Sartre entschied sich für eine Festlegung auf die Positionen des damals noch von der Sowjetunion in problematischer Einheit zusammengehaltenen Kommunismus, während Camus seit etwa 1950 explizit von genau dieser Möglichkeit Abstand nahm, weil er die Zumutung des Sozialismus und Kommunismus für unannehmbar hielt, eine jeweilige Gegenwart individuellen Lebens bestimmten abstrakten Kollektiv-Zielen (der Herbeiführung einer „klassenlosen Gesellschaft“ zum Beispiel) unterzuordnen, deren Realisierungschancen er für prekär und jedenfalls allzu langfristig ansah,“ schreibt Gumbrecht und wiederholt vorgefasste Ideen in Bezug auf das Werk von Sartre, die den Niedergang oder das Verschwinden des Intellektuellen suggerieren sollen. Ohne Zweifel wollte der Autor von L’être et le néant. Essai d’ontologie phénoménologique (1943), sein Werk über die Freiheit, von 1951-1956 ein Wegbegleiter der PCF sein, die sich seiner Einflussnahme aus leicht verständlichen Gründen stets beharrlich verweigerte. Würde Gumbrecht Sartres Kritik am Marxismus zitieren, würde man die Überlegenheit des Intellektuellen leicht erkennbar. Vgl. H. Wittmann, Sartre und die Kunst. Die Porträtstudien von Tintoretto bis Flaubert, Verlag Gunter Narr: Tübingen 1996, S. 72-88: Die Kritik am Marxismus.

Zwei Sätze aus Sartres Fragen der Methode, neu hrsg. v. A. Elkaïm-Sartre, übersetzt v. V. v. Wroblewsky, Reinbek bei Hamburg 1986. op. cit., S. 35: „Der Marxismus besitzt theoretische Grundlagen, er umfasst alle menschliche Aktivität, aber er ist kein Wissen mehr, seine Begriffe sind Diktate; sein Ziel ist nicht mehr, Erkenntnisse zu erlangen, sondern sich a priori als absolutes Wissen zu konstituieren. Angesichts dieser doppelten Unwissenheit hat der Existentialismus wiedererstehen und sich behaupten können, weil er die Wirklichkeit des Menschen wieder zur Geltung brachte, wie Kierkegaard gegen Hegel.“ Fragen der Methode erschien ursprünglich in einer polnischen Zeitschrift 1960, in einer Übersetzung in der Taschenbuchreihe bei Rowohlt unter dem Titel Marxismus und Existentialismus (übers. v. H. Schmitt, Hamburg 1964) , und als zusätzliches Vorwort zu der Critique de la raison dialectique (1960), aber nicht in deren deutschen Übersetzung. Fragen der Methode ist eine fundamentale Anklage des Kommunismus stalinistischer oder sowjetischer Prägung. Der Versuch, Sartre in die Nähe des Marxismus zu stellen, sein Scheitern anzuzeigen und damit auch zugleich die Figur des Intellektuellen als obsolet erscheinen zu lassen, funktioniert so nicht.

Wenn man hingegen seine Vorträge aus Japan Plädoyer für die Intellektuellen<. Interviews, Artikel und Reden 1950 - 1973, Übersetzt von H. v. Born-Pilsach, E. Groepler, T. König, I. Reblitz, V. v. Wroblewsky, in: ders., Gesammelte Werke in Einzelausgaben (Hrsg. V. v. Wroblewsky), Politische Schriften, Bd. 6, Reinbek bei Hamburg 1995), wieder liest, würde man schnell merken, dass das mit dem Verschwinden des Intellektuellen auch gar nicht so einfach ist: „Ohne grundsätzliche Positionen aufzugeben, hat Sartre in seinem Werk besonders nach 1970 durch sein politisches Engagement die Entwicklung des klassischen Intellektuellen zu einem Intellektuellen neuen Typs zeigen wollen. In den drei Vorträgen, die er 1965 in Kyoto und Tokio gehalten und unter dem Titel Plaidoyer pour les intellectuels veröffentlicht hat, entwickelt er seine Theorie des Intellektuellen, der sich dadurch auszeichnet, dass er seinen engen Fachbereich überschreiten könne. Seine Kritiker in Japan und Europa richten den gleichen Vorwurf an ihn: „[…] der Intellektuelle ist jemand, der sich um Dinge kümmert, die ihn nichts angehen. […]“. (Sartre, Plädoyer für die Intellektuellen, loc cit., S. 91) Wissenschaftler, die eine Atombombe bauen, sind für Sartre keine Intellektuellen. Sie werden es erst, wenn sie z. B. gemeinsam ein Manifest unterschreiben, um ihre Mitmenschen vor dem Gebrauch der Bombe zu warnen. Mit der Beurteilung ihrer Zerstörungskraft überschreiten sie die ihnen gesetzten Grenzen ihrer Fachkompetenz. … Das Wertesystem, auf das sie sich berufen, hat das menschliche Leben als oberste Norm.“ (W., Sartre und die Kunst, op. cit., S. 166)

Mit 1968 folgte für Gumbrecht „die Einsicht (…) dass Intellektuelle mit parteipolitischen Festlegungen die für ihre Rolle wesentliche Möglichkeit verloren, von außerhalb der politischen Institutionen (und größere Komplexität der Meinungen schaffend) in ihren Gesellschaften zu intervenieren.“ Und Gumbrecht versteht die „Camus-Renaissance“ der letzten Jahre als eine Bestätigung, dass Intellektuelle verschwinden (?).“ All das schien und scheint weiterhin plausibel — und doch lässt sich nicht übersehen, dass der Einfluss“, ja die bloße Sichtbarkeit der verbleibenden Rand-Intellektuellen in den vergangenen Jahren weiter geschwunden ist und sich inzwischen wohl tatsächlich einem potentiellen Nullpunkt nähert.“ Gumbrechts Versuch Camus gegenüber Sartre – zu dessen Nachteil – in ein positives Licht zu stellen, erinnert an Michel Onfray, L’ordre libertaire. La vie philosophique d’Albert Camus, Paris: Flammarion, 2012: > Rezension: Albert Camus, ein Philosoph?

Nun kommt aber der Satz, der in Gumbrechts Blogbeitrag den meisten Widerspruch herausfordert: „Vielleicht liegt der Grund für das geräuschlose Verschwinden der Intellektuellen darin, dass jene innergesellschaftliche Komplexität, die allein sie herstellen können (und bisher auch herstellen sollten), nicht mehr gebraucht wird. (…) In solcher Ausdifferenzierung, deren Eigenkomplexität gegen unendlich geht, ist die traditionell Komplexitätsstiftende Funktion der Intellektuellen überflüssig geworden.“

Die Unabhängigkeit der Intellektuellen, ihre Ablehnung, sich klassifizieren, einordnen zu lassen, ihre bedingungslose Freiheit, ihre Befugnis, sich überall einzumischen, stört besonders den Berliner Politikbetrieb. Die Resignation einiger oder vieler, sich das nicht anzutun, hat nichts mit dem Verschwinden der Intellektuellen zu tun. Das Gerede von ihrem Untergang ist ein Angriff auf ihre/unsere Freiheit und ihre/unsere Unabhängigkeit.

Viel Stoff für spannende Lektüren

Freitag, 7. September 2012

Bei soviel Politik – es sind aber auch aufregende Zeiten: Euro, Wahlen, deutsch-französische 50-Jahr-Feiern – ist die Literatur auf diesem Blog in den letzten Monaten leider viel zu kurz gekommen. Zuviel Grammatik? Lust auf Abwechslung? Neuer Start nach den Ferien? Dann kommt diese Auswahl gerade richtig. Einfach mal draufloslesen. Und dann ein Kapitel nochmal lesen! Toll, was da alles schon hängengeblieben ist und welche neuen Perspektiven man dennoch entdeckt. Oder zwei oder mehrere Lektüren in der Klasse lesen und Leseberichte verfassen. Wie würdet ihr die Lektüre erklären? Einen kurzen Artikel darüber schreiben. Oder nicht nur immer nur vorgegebenen Fragen folgen. Was bedeutet die Lektüre für Euch?

Unter den > letzten Neuerscheinungen für Französisch habe ich mal fünf Titel herausgesucht. Nachdenkliches. Kurzgeschichten sind zur Leseeingewöhnung prima. Ein bisschen PC und Aufregung: > @ssassins.net. EIn ganzer Roman mit Anmerkungen: > Samira des Quatre-Routes. Eine Geschichte um die verlorene Kindheit: > Le temps des miracles. Und dann noch ein Nachtrag zu den Sommerferien, den wollte ich eigentlich vor den Ferien hier präsentieren… nun nach den Ferien ist dieser Titel genauso spannend und vermittelt den Eindruck, die Ferien sind noch nicht ganz vorbei.

Lektüren und Hilfen Collection Petite Poche
NeuMikaël Ollivier, Jean-François Chabas: > Tsunami et autres récits
Tsunami, Le Père Tire-Bras, Sur un arbre perché
Gemäß GER (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen) A2/B1
978-3-12-591406-3 (3-12-591406-X)
Spannende Lektüre mit drei Kurzgeschichten über den Sinn des Lebens
Le Père Tire-Bras von Jean-François Chabas, Sur un arbre perché von Mikaël Ollivier, Tsunami von Mikaël Ollivier


Littérature jeunesse
Neu
Christian Grenier: > @ssassins.net
978-3-12-592138-2 (3-12-592138-4)
Ein neuer Fall für Logicielle!
Die Polizeiinspektorin Logicielle hat einen seltsamen Fall übernommen: Sie sucht den Mörder von Cyrano der Bergerac. Wie macht man das? Gut, dass es Computer gibt und die virtuelle Welt des 17. Jahrhunderts. Die sogenannte Troisième Monde ist aber noch in der Testphase, Nur ausgewählte Personenkreis dürfen mitspielen. Auf einmal ist der Zugang für alle Nutzer eines Omega 3-Computers online verfügbar ist. Jetzt wird die Aufgabe für Logicielle doppelt schwierig: Sie muss nach Cyranos Mörder fanden, und denjenigen finden, der das Spiel ins Internet gestellt hat. Oder gibt es etwa einen Zusammenhang?
Gemäß GER (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen) B1


Lektüren und Hilfen Collection jeunes adultes
Neu: Jeanne Benameur: > Samira des Quatre-Routes
Gemäß GER (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen): B1
978-3-12-592139-9 (3-12-592139-2)
Der Abi-Klassiker für die neu einsetzende Fremdsprache – jetzt mit Anmerkungen! – Die 13-jährige Samira wohnt in der Banlieue von Paris. Bei ihr zu Hause dreht sich alles um die Hochzeit ihrer Schwester mit einem konservativen Arabischlehrer. Samira kann das nicht verstehen: Sie hat sich dem westlichen Lebensstil angepasst und trägt Hosen und will studieren! Hier geht es um fundamentale Fragen: Denn wie soll sie ihr eigenes Leben leben, ohne ihre Familie zu verraten?

> Kostenloser Download zu dieser Lektüre

dazu: > Samira des Quatre-Routes
Lektüren und Hilfen Originalausgaben aus Frankreich
978-3-12-597236-0 (3-12-597236-1)
Abiturthema in Nordrhein-Westfalen 2012 und 2013
Gemäß GER (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen) B1


Lektüren und Hilfen Collection jeunes adultes
Anne Percin: > Comment (bien) rater ses vacances
978-3-12-592282-2 (3-12-592282-8)
Lachen garantiert. Der 17jährige Maxime weigert sich, mit seinen Eltern in den Sommerurlaub zu fahren und schon gar nicht zum Wandern nach Korsika. Er zieht es vor bei seiner Großmutter zu bleiben und verbringt so viele Stunden wie möglich vor dem PC. Eine Herzattacke der 75-Jährigen bringt dei Fereien völlig durcheinander
Gemäß GER (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen) B2


Lektüren und Hilfen Éditions Klett: Collection jeunes adultes
Anne-Laure Bondoux: > Le temps des miracles
Gewinner des Prix des lycéens allemands 2012
Eine Geschichte um Rückblick und Erinnerung. Blaise Fortune, mittlerweile erwachsen, wartet am Flughafen Roissy Charles de Gaulle auf seinen Flug in die georgische Hauptstadt Tiflis, wo er seine Adoptivmutter Gloria wiederzufinden hofft. Seine leibliche Mutter ist wie er französischer Herkunft.

Die Reise ist für ihn der Anlass für die Erinnerung an ein ganz unglaubliche Geschichte, die begoinnt, als er sieben Jahre alt ist. Er erzählt sie uns mit den Worten aus der Sicht des Kindes von der Reise der Flüchtlinge, weg vom Krieg in Georgien nach Frankreich. Weiter und weiter, in Etappen von einer Zufluchtsstätte zur nächsten. Das Leben ist hart, aber es muss immer weitergehen.
Gemäß GER (Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen) B2

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