Archiv für die Kategorie 'Geschichte'

Buchvorstellung: Napoleon III. Macht und Kunst

Dienstag, 18. November 2014

Vortrag von Heiner Wittmann
Institut français Stuttgart, Schloßstraße 51, 70174 Stuttgart, 4.Stock

Donnerstag, 20.11.2014, 19:00 Uhr – 20:00 Uhr

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Nach zwei gescheiterten Umsturzversuchen wird Louis-Napoléon 1848 der erste Staatspräsident Frankreichs. Nach einem erneuten Staatsstreich, in einem neuen Regime mit Zensur und Diktatur macht er als Kaiser die Kunst als Dialog zwischen Tradition und Moderne zu einer Strategie für eine tiefgreifende Modernisierung Frankreichs. Die Studie von Heiner Wittmann Napoleon III. Macht und Kunst ist 2012 in der Reihe Dialoghi/Dialogues, hg. von Dirk Hoeges, im Verlag Peter Lang, Frankfurt/M. erschienen.Mit diesem Vortrag bereiten die Amis de l’Institut français de Stuttgart eine Exkursion im Frühjahr 2015 nach Arenenberg vor.

Veranstalter: Verein der Freunde des Institut français Stuttgart.

Ort: Institut français Stuttgart, Schloßstr. 51
Zeit: 19 Uhr Eintritt: frei
__________________________________________
Nähere Informationen:
IFS (Tel. 23925-19 und Fax: 23925-11)
e-mail: info@ifreunde-ifs.de
oder: info.stuttgart@institutfrancais.de

Charles de Gaulle (22.11.1890-9.11.1970)

Dienstag, 11. November 2014

Wir zitieren aus dem Newsletter von > Ingo Kolboom, des Präsidenten der > Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft e.V.:

„Vorgestern, am 9. November, war nicht nur der 25. Jahrestag des Falls der Berliner Mauer. Es war auch der Todestag von Charles de Gaulle. Am 9. November 1970 starb in Colombey-les-Deux-Églises der französische General, Widerstandskämpfer, Staatsmann, Begründer der aktuellen Fünften Republik und deren Staatspräsident von 1958 bis 1969, Charles de Gaulle, nur 13 Tage vor seinem 80. Geburtstag.

<<< Ernst Weisenfeld. Charles de Gaulle. Der Magier im Elysee, München: Beck 1990. Aus Anlass des 25. Jahrestags des Mauerfalls erinnere ich an eine historische Pressekonferenz, die De Gaulle am 25. März 1959 hielt. Darin ging es um das geteilte Deutschland, Europa und Berlin. Ich zitiere aus der Passage, in der er über die Wiedervereinigung (1959 !) sprach: “Die Wiedervereinigung der beiden getrennten Teile zu einem einzigen Deutschland, das völlig frei sein würde, scheint uns das normale Schicksal des deutschen Volkes zu sein, vorausgesetzt, daß dieses seine gegenwärtigen Grenzen im Westen, Osten, Norden und Süden nicht wieder in Frage stellt und daß es danach strebt, sich eines Tages vertraglich in eine ganz Europa umfassende Organisation für Zusammenarbeit, Freiheit und Frieden einzufügen. Wir meinen jedoch, daß, bis diese Ideal erreicht werden kann, die beiden getrennten Teile des deutschen Volkes die gegenseitigen Verbindungen und Beziehungen auf allen praktischen Gebieten vermehren sollten: Das Verkehrs- und das Postwesen, die Wirtschaft, die Literatur, die Wissenschaften, die Künste, das Kommen und Gehen der Menschen usw. würden Gegenstand von Vereinbarungen sein, die die Deutschen einander näherbrächten innerhalb und zugunsten dessen, was ich die deutsche Sache (‘la chose allemande’) nennen möchte, die ihnen schließlich trotz der Unterschiede der Regime und Verhältnisse gemeinsam ist.” Quelle: > Ernst Weisenfeld: De Gaulle sieht Europa. Reden und Erklärungen 1958 – 1966. Fischer Taschenbuch 1966, S. 97.

Zwei Jahre später, am 13. August 1961, baute die DDR die Berliner Mauer … Wer auf die Schnelle wieder mehr über Charles de Gaulle, der mich schon als damals 13-jährigen Schüler sehr beeinflusst hat und dessen Reden meine ersten französischsprachigen Texte außerhalb der Schule waren, wissen möchte, dem empfehle ich die deutsche Referenzwebseite der Stiftung Charles de Gaulle: http://www.charles-de-gaulle.de/ oder für die Frankophonen: http://www.charles-de-gaulle.org/

ARTE, Abel Gance, J’accuse (1919)

Dienstag, 11. November 2014

Wir zitieren aus dem Newsletter von > Ingo Kolboom, des Präsidenten der > Sächsisch-Bretonischen Gesellschaft e.V.:

„Heute Abend (Dienstag, 11.11.2014, ab 23.25 Uhr) können Sie auf ARTE ein Meisterwerk des französischen Stummfilms aus dem Jahr 1919 sehen. Es handelt sich um den Film „J’accuse” (“Ich klage an”) des Regisseurs Abel Gance (1889-1981). Gance schuf auf der Basis des Antikriegsromans „Le feu“ (1916, ‘Das Feuer’) von Henri Barbusse einen Klassiker des pazifistischen Films. Das zweiteilige Werk entstand 1918 noch auf den Schlachtfeldern von Saint-Mihiel bei Verdun und führt in eindrucksvollen Bildern die Agonie des Krieges vor Augen. Dank einer aufwendigen Restaurierung liegt dieser Film nun in einer kompletten Fassung vor, die mit Musik des Franzosen Philippe Schoeller unterlegt ist.

Infos zum Film:

> www.nzz.ch/feuilleton/fernsehen/sinnlosigkeit-des-krieges-1.18422208
> www.cndp.fr/pour-memoire/larmistice-du-11-novembre-1918/la-grande-guerre-sur-les-ecrans-de-cinema/jaccuse-dabel-gance/
> centenaire.org/fr/en-france/ile-de-france/paris/cine-concert-jaccuse-dabel-gance-1919

Débat Tri-Color : Kann es ein europäisches Gedenken an den Ersten Weltkrieg geben?

Mittwoch, 15. Oktober 2014

nicolas-eybalin

Der neue Generalkonsul der Französischen Republik in Stuttgart und Leiter des Institut français, Nicolas Eybalin, begrüßte die Gäste und führte in das Thema ein.

In einer öffentlichen Podiumsdiskussion Kann es ein europäisches Gedenken an den Ersten Weltkrieg geben? der Reihe Débat Tri-Color im Institut français am Donnerstag, 16.10. 2014, wurde aus trinationaler Perspektive (französisch, polnisch, deutsch) diskutiert werden, inwiefern sich die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg aus dem Schema einer nationalen Geschichtsschreibung emanzipiert hat. Zwar hat die Geschichtswissenschaft zunehmend eine vergleichende Perspektive eingenommen (vgl. z.B. die Arbeiten von Wolfram Pyta, Gert Krumeich, Christopher Clark, Gerhard Hirschfeld); die Rede von der europäischen „Urkatastrophe“ ist v.a. in Deutschland zum geläufigen Topos geworden. Dennoch zeichnet sich im Vorfeld des 100. Jahrestages des Ersten Weltkriegs ab, dass nach wie vor nationale Sichtweisen das geschichtspolitische Handeln bestimmen.

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Referenten: Prof. Dr. Wolfram Pyta (Stuttgart), Prof. Dr. Nicolas Offenstadt (Paris), Dr. Maciej Gorny (Warschau),

Die Frage, inwiefern der Erste Weltkrieg einen europäischen „Erinnerungsort“ (i.S. Pierre Noras) darstellt, ist v.a. angesichts der Krise der EU von gesamtgesellschaftlicher Bedeutung. Wie kann es gelingen, das Gedenken an den Ersten Weltkrieg zum Mittel der Verständigung, anstatt Auslöser für nationale Ressentiments werden zu lassen? Die Veranstaltung wendete sich an Studierende, das städtische Publikum und explizit auch an Abiturienten.

Prof. Nicolas Offenstadt wies auf die Unmöglichkeit eines einheitlichen europäischen Gedenkens an den Ersten Weltkrieg hin und nannte zahlreiche Beispiele, wie auch in Belgien, wo Flamen und Wallonen total getrennte Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg haben- ganz zu schweigen von den Staaten auf dem Balkan. Ein Interview mit Professor Offenstadt wird Mitte November hier auf unserem Blog folgen. Gerade hat Pierre Lemaître > Vorgefragt: Pierre Lemaître, Wir sehen uns dort oben im Gespräch mit > blog.klett-cotta.de bedauert, dass Europa die Chance eines gemeinsamen Gedenkens an den Ersten Weltkrieg verpasst hat.

> Dr. Felix Heidenreich hat es mit seiner geschickten Gesprächsführung geschafft, dass in knapp zwei Stunden einer äußerst differenziertes Panorama der Interpretationen zum Gedenken an den Ersten Weltkrieg vorgestellt und diskutiert wurde.

Professor Wolfram Pyta erläuterte wie die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg sich im kollektiven Gedächtnis in Deutschland allmählich ändert; sie steht nach der erfolgreichen deutsch-französischen Aussöhnung. Die deutsch-französischen Beziehungen seien nicht mehr so emotional, sie seien „technokratischer“ geworden, und in Deutschland sei eine Rückkehr zur „historischen Normalität“ zu verzeichnen. Professor Pyta erinnerte an den Artikel von Bundesaußenminister Frank Walter Steinmeier in der FAZ am 25.1.2014: > 1914 – vom Versagen und vom Nutzen der Diplomatie mit diesen Stichwörter: es gab keine Deeskalationsstrategie, es fehlten vertrauensbildende Maßnahmen: es gab Telefone, man benutzte sie aber nicht.

Professor Offenstadt wies daraufhin, dass ihm das zunehmende Interesse am !. Weltkrieg auch durch die immer größere Zahl an Veröffentlichungen in deutschen Buchhandlungen aufgefallen sei. Aber 2013 war in den den deutschen Medien noch kaum etwas von dem bevorstehenden Gedenkjahr zu verspüren.


Auf unserem Blog:

> 1914-18 – 23 Artikel

> Centenaire: 1914-1918 – Bibliographie und Sitographie

> Nachgefragt: Jean-Noël Jeanneney, La Grande Guerre, si loin, si proche


Moderation: Felix Heidenreich

Veranstalter: IZKT der Universität Stuttgart, in Kooperation mit dem Institut français Stuttgart. Mit freundlicher Unterstützung der DVA-Stiftung.

Adam Hochschild,
Der Große Krieg
Der Untergang des Alten Europa im Ersten Weltkrieg
Aus dem Amerikanischen von Hainer Kober (Orig.: To End All Wars. A Story Of Loyalty And Rebellion, 1914-1918)
Stuttgart: > Klett-Cotta,

> Lesebericht: Adam Hochschild, Der Große Krieg
22. Januar 2014 von Heiner Wittmann

Interview mit Pierre Lemaître
> Wir sehen uns dort oben
Roman, aus dem Französischen von Antje Peter (Orig.: Au revoir là-haut)
Stuttgart: Klett-Cotta 2014
521 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
ISBN: 978-3-608-98016-5
Erscheinungstermin 25.10.2014

Institut français Allemagne –
Frankfurter Buchmesse Halle 5.0. Stand D88

Montag, 6. Oktober 2014

> Alle Termine zum Herunterladen – PDF

Prix Franz Hessel : Un Prix Fracno-allemand de lIttérature contemporaine
Frankfurter Buchmesse, Arte Stand, Halle 4.1 Stand F1
Le 8.10.2014, 16h00 – 16h40

Un dialogue entre les derniers lauréats sur le stand d’ARTE à la Foire du livre à Francfort.
Le Prix Franz Hessel est un prix littéraire franco-allemand qui récompense chaque année deux jeunes auteurs, l’un allemand, l’autre français, et qui ne sont pas traduits dans l’autre langue.
Il est conçu par la Fondation Genshagen (région Brandebourg) et la Villa Gillet (Lyon), avec le soutien du délégué du gouvernement fédéral allemand à la Culture et aux Médias (BKM) et du Ministère français de la Culture et de la Communication. En février, le prix a été remis à Frédéric Ciriez et Jonas Lüscher.
Modération : Thorsten Dönges, Literarisches Colloquium Berlin
En collaboration avec : Stiftung Genshagen et ARTE


Le Maroc s’enage pour la lecture
Frankfurter Buchmesse – Bühne LitCam live !, Halle 3.1 B 33,
jeudi 9.10.2014, 12h30 – 13h30

Au Maroc, la lecture n’est guère encouragée et la littérature intéresse peu la presse écrite. Pourtant, via Internet, des actions de promotion de la lecture et des critiques littéraires se développent, surtout sur les réseaux sociaux. Pour soutenir ces premières tentatives, la fondation de l’Institut des Hautes Études de Management et l’Institut français du Maroc ont fondé des clubs de lecture dans six différentes villes. Le but est de susciter chez les citoyens le
plaisir de lire et de soutenir l’intérêt général pour les livres.
Amina Hachimi Alaoui (Maroc) : Directrice de la maison d’édition Yanbow Al et fondatrice de la librairie d’art « Le Carrefour des Arts »
Driss Ksikes (Maroc) : Dramaturge et journaliste, directeur du centre de recherches de l’Institut des Hautes Études de Management à Rabat
Paul de Sinety (France/Maroc) : Directeur adjoint de l’Institut français du Maroc Modération : Karin Plötz, Directrice de la LitCam
En anglais


Littérature jeunesse – Lecture de Delphine Bournay
Institut français de Mayence, Schillerstr. 11, 55116 Mainz
Vendredi 10.10.2014, 10h00 – 12h00

L’auteur et illustratrice française Delphine Bournay est nominée cette année pour le Prix allemand de la Littérature Jeunesse . Son livre illustré „Grignotin et mentalo – les animaux sauvages“ (L’Ecole des loisirs/“Krümel und Pfefferminz“, traduit par Julia Süßbrich, Hanser Verlag) aborde des sujets philosophiques profonds, à travers les drôles de personnages de Grignotin et Mentalo.

La remise du prix aura lieu le vendredi, 10 octobre 2014, dans le cadre de la Foire du livre à Francfort.

À cette occasion, l’Institut français de Mayence organise une lecture :
Langues : français/allemand


Le Capital au 21ème siècle – Conférnce de Thomas Piketty
Université Goethe de Francfort, Grüneburgplatz 1, HZ 2, 60323 Francfort
Vendredi 10.10.2014, 14h00 – 16h00

Conférence de Thomas Piketty, économiste et professeur à l’EHESS et à la Paris School of Economics.

Son livre « Le capital au 21ème siècle » (Seuil, 2013), dans lequel il analyse la prospérité et l’inégalité dans 20 pays différents, a eu un écho international.
À l’occasion de la parution en allemand de ce livre sous le titre « Das Kapital im 21. Jahrhundert » (C.H. Beck), Thomas Piketty tiendra une conférence à destination des étudiants et de tous les Francfortois.

La version allemande du livre sera disponible pour la première fois à cette occasion.
Langue : anglais – Entrée libre
Une manifestation du Forschungskolleg Humanwissenschaften de la Goethe-Universität et de l’Institut français d’histoire en Allemagne (Francfort).
En collaboration avec le C.H. Beck-Verlag et la Société franco-allemande de Francfort.


Transformer la cité
Frankfurter Buchmesse – Bühne des Weltempfangs, Halle 5.0 E 81
Samedi 11.10.2014, 15h00 – 16h00

La ville crée des non-lieux et des habitants invisibles, des quartiers sans âme, parfois sans fonction. La littérature et l’art peuvent-ils penser la cité autrement ? Sont-ils à même de donner une voix à ceux qui n’en ont pas, une signification à ces lieux relégués ? Comment les artistes appréhendent-ils la ville et ses différentes couches ? Quel peuvent être leur impact sur la politique urbaine ?

Yannick Haenel (France) : L’auteur de „Jan Karski“ (Gallimard) revient avec un nouveau roman consacré cette fois aux exclus et marginaux de nos villes. Avec „Les Renards pâles“,l’écrivain imagine une révolution au coeur de Paris.
Niccolò Bassetti (Italie) est urbaniste et paysagiste, et se concentre sur les sites dont l’identité et la mémoire se sont perdues. Il a initié le projet „SACRO GRA “ consacré à l’Autostrada del
Grande Raccordo Anulare , le périphérique romain, et à ses habitants. Un livre, une exposition et un film ont vu depuis le jour. Le film, réalisé par Rosi, a remporté le Lion d’Or à Venise.
Juan López-Aranguren Blázquez représentera le Collectif basurama (Espagne) : ces architectes issus de l’Ecole d’architecture de Madrid proposent des projets urbains alternatifs utilisant autrement les ressources et les biens de consommation.
Modération : Michele Sciurba, Galerie Art Virus Frankfurt am Main
Langues : allemand, français, italien, espagnol
traduction simultanée et consécutive
Une manifestation d’EUNIC Frankfurt am Main, le réseau des instituts culturels européens de Francfort et en collaboration avec la Frankfurter Buchmesse/Weltempfang


10 ans après la Génocide Rwandais. Littérature et mémoire.
Frankfurter Buchmesse, Bühne des Weltempfangs, Halle 5.0 E 81
Dimanche 12.10.2014, 13h30 – 14h30

Un dialogue entre Scholastique Mukasonka et Lukas Bärfuss
Vingt ans ont passé depuis le génocide au Rwanda. Comment la littérature peut-elle combattre l’oubli et l’indifférence, sans banaliser l’épouvante et anéantir le lecteur ? La fiction peut-elle raconter l’indicible et si oui, avec quels moyens ? Dans des romans aux accents très différents, deux auteurs étudient les abîmes et les contradictions de l’histoire et de l’homme. Scholastique Mukasonga quitte le Rwanda en 1973 pour le Burundi. Depuis 1992, elle vit en
France. Elle a perdu presque toute sa famille pendant les massacres. Son quatrième livre, « Notre-Dame du Nil », qui a remporté le « Prix Renaudot » en 2012, décrit le contexte de l’émergence de la violence à l’échelle d’un lycée de jeunes filles. Il est traduit en allemand chez Wunderhorn.
Lukas Bärfuss (Suisse) : un des dramaturges et écrivains germanophones les plus connus.
Dans son premier roman « Cent jours, cent nuits » („Hundert Tage“, traduit en français chez L’Arche, 2009), il pose la question de la coresponsabilité européenne dans le génocide rwandais.
Modération : Manfred Loimeier, journaliste et spécialiste de littérature africaine
En collaboration avec : Litprom – Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien
und Lateinamerika et la Frankfurter Buchmesse/Weltempfang

> Alle Termine zum Herunterladen – PDF

Journées du Patrimoine 2014

Mittwoch, 17. September 2014

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> 20./21. September 2014: Les Journées européennes du patrimoine en 2014

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