Archiv für die Kategorie 'Veranstaltungen'

Mittwoch, 20.6.: „La Mariée était en noir“

Montag, 11. Juni 2012

Cuisine & Cinéma: La Mariée était en noir
Flmtheater, im ehemaligen Daimler-Benz-Areal, Türlenstrasse 2, 70191 Stuttgart

20.06.2012, 19:00 Uhr – 22:30 Uhr

Die Filmgalerie 451 feiert im Juni ihren 25. Geburtstag und zeigt zu diesm Anlass beim monatlichen „Cuisine & Cinéma“ den Klassiker „La Mariée était en noir“ mit Jeanne Moreau, Michel Bouquet, Charles Denner und Jean-Claude Brialy. Dieser französische Film wird auch dieses Mal mit französischer Küche kombiniert.
La Mariée était en noir: Fünf junge Männer treffen sich in einer Wohnung und schlagen die Zeit mit Alkohol und Kartenspiel tot. Aus einer Laune heraus nehmen sie ein Jagdgewehr und zielen auf die gegenüberliegende Kirche. Als ein Brautpaar in diesem Moment aus der Kirche tritt, löst sich ein Schuss und tötet den Bräutigam. Entsetzt ergreifen die fünf Männer die Flucht. Doch die Braut lebt fortan nur noch für ihre Rache. Einige Jahre später gelingt es ihr schließlich, die Männer nach und nach ausfindig zu machen… Truffauts Mischung aus Hitchcock und Drama zeigt Jeanne Moreau in einer ihrer besten Rollen, und wurde zum zeitlosen Klassiker des französischen Kinos.

In französischer Sprache mit dt. Untertitel

Veranstalter: Filmgalerie 451 Stuttgart / Institut français Stuttgart

Eintritt: 15,- Euro incl Verzehrbon (wird auf Speisen und Getränke angerechnet)

„Au p´tit resto santé“ – Wie ernähren sich die Franzosen?

Mittwoch, 6. Juni 2012

Vom 4. bis zum 14. Juni 2012 lädt das Institut français Leipzig in Zusammenarbeit mit dem Ernst Klett Verlag in die Ausstellung „Au p´tit resto santé“ ein.

Die interaktive Ausstellung sensibilisiert für einen bewussten Umgang mit dem alltäglichen Vorgang der Nahrungsaufnahme und stellt die Freude am Essen in den Mittelpunkt. Sie bringt jedem Besucher – ob mit oder ohne Bezug zu Frankreich – das Thema durch Spiele und Experimente näher. Unter anderem können sich Kinder und Jugendliche in einem „Selbstbedienungsrestaurant“ spielerisch mit den Nahrungsmittelgruppen beschäftigen.

Treffpunkt Klett Leipzig
Katharinenstraße 23/Brühl 18 – 04109 Leipzig
Eintritt frei – In deutscher und französischer Sprache

Führungen für Schüler
Das Institut français veranstaltet in Kooperation mit dem Treffpunkt Klett Leipzig Führungen für Schülergruppen der 5. bis 10. Klasse von Leipziger Mittelschulen und Gymnasien. Die Besichtigungszeiten sind von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr.
Anmeldung ist erforderlich über das Institut Français: > <"href="mailto:claire.perreau-solignac@institutfrancais.de">claire.perreau-solignac@institutfrancais.de.

Besichtigungen von Privatpersonen
Öffentliche Besichtigungen von Privatpersonen sind nach Anmeldung in der Zeit von 4. bis 13. Juni 2012 jeweils von 16:00 Uhr bis 16:45 Uhr möglich.
Anmeldung bitte unter > <"href="mailto:claire.perreau-solignac@institutfrancais.de">claire.perreau-solignac@institutfrancais.de.

„Au p´tit resto santé“ ist Teil der Projektreihe „Speisen der Welt“ (Elemente der Begeisterung). Die Reihe lädt mit Kochkursen und Picknicks Leipzigerinnen und Leipziger ein, die Vielfalt und Faszination unterschiedlicher Kulturen unmittelbar zu erfahren.

Kolloquium der Groupe d’études sartriennes in der Sorbonne am 22./23. Juni 2012

Montag, 4. Juni 2012

Die Jahrestagung der > Grouped’études sartriennes findet am Freitag, 22. und Samstag, 23. Juni 2012 in der Sorbonne in Paris statt. Amphithéâtre Champollion (Paris IV), 16, rue de la Sorbonne (2e sous-sol) 75005 Paris.

> Programme

> Sartre-Gesellschaft

10 Jahre France-Mobil
1.000.000 Kilometer für die französische Spache

Freitag, 1. Juni 2012

In den letzten zehn Jahren haben junge französische Lektoren mehr als 8.400 Schulen in ganz Deutschland besucht, mit über 700.000 Schülern gearbeitet und dabei rund 1.000.000 Kilometer zurückgelegt. Das Erfolgsprinzip von FranceMobil ist einfach: Mit einem von Renault Deutschland bereitgestellten Kangoo fahren Lektoren an deutsche Schulen, um authentisch und lebendig über ihr Heimatland Frankreich zu berichten. Dabei reicht das Repertoire von Rollenspielen mit Handpuppen über Hip Hop bis zu ersten Dialogen in der Fremdsprache. Den Erfolg dieser unkonventionellen Basisarbeit für die deutsch-französischen Beziehungen belegen die steigenden Anmeldungen für Französischunterricht an den besuchten Schulen.

> Berichte über France-Mobil und DeutschMobil auf dem Frankreich-Blog

u.a. > Les France Mobil sur la foire de Leipzig – mit zwei Interviews

Das Programm FranceMobil wurde 2002 von der Robert Bosch Stiftung und der Französischen Botschaft Berlin ins Leben gerufen. Nach dem Vorbild des DeutschMobils, das seit dem Jahr 2000 Schulen in Frankreich besucht, sind jährlich 12 FranceMobil-Lektoren in Deutschland unterwegs. Sie sind an Instituts Français oder Centres Culturels français in Berlin, Bremen, Düsseldorf, Erlangen, Freiburg, Hamburg, Mainz, München, Leipzig und Stuttgart angegliedert.

Die Festveranstaltung zum zehnjährigen Jubiläum findet am 8. Juni in der Französischen Botschaft in Berlin statt. Bis dahin ist das FranceMobil an Schulen in ganz Deutschland unterwegs.

> Die aktuellen Termine der Lektoren

> www.bosch-stiftung.de/francemobil

> Das Fach Französisch verdient mehr Aufmerksamkeit

> Argumente für Französisch

Kurswechsel in der Europapolitik? Podiumsdiskussion über die deutsch-französischen Beziehungen nach den Präsidentschaftswahlen in Frankreich

Mittwoch, 23. Mai 2012

Frankreich hat einen neuen Präsidenten gewählt. Welche Auswirkungen wird dieser Politikwechsel in Frankreich auf die deutsch-französische Zusammenarbeit und die gemeinsame Europapolitik haben? Mit dieser Frage setzen sich Experten aus Deutschland und Frankreich im Rahmen einer Podiumsdiskussion am Donnerstag, 31. Mai, um 18 Uhr in der Villa Lessing in Saarbrücken auseinander. Veranstalter sind das Frankreichzentrum der Universität des Saarlandes und die Villa Lessing – Liberale Stiftung Saar e. V.

Nach dem Machtwechsel in Frankreich ist nun seit 1995 erstmals wieder ein Sozialist französisches Staatsoberhaupt. François Hollande hat sich gegen Angela Merkels Sparpolitik ausgesprochen und setzt sich für Wachstumsprogramme ein, um die Schuldenkrise in Europa zu bekämpfen. Diese Umorientierung ist nur ein Beispiel für die neuen Perspektiven, die sich für die zukünftige Zusammenarbeit ergeben. Ganz aktuell zeigte sich auch auf internationalem Parkett, den G8- und NATO-Gipfeltreffen in den USA, dass das deutsch-französische Duo uneins ist.

Im Gespräch mit Lisa Huth, Journalistin beim Saarländischen Rundfunk, beleuchten Gérard Foussier (Chefredakteur der deutsch-französischen Zeitschrift „Dokumente“ und Präsident der Organisation Bureau International de Liaison et de Documentation), Dr. Gregor Halmes (Dozent an der Universität des Saarlandes) und Dr. Andreas Marchetti (Senior Fellow am Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Universität Bonn) die bevorstehenden Herausforderungen.

Veranstaltungsort: Villa Lessing, Lessingstraße 10, 66121 Saarbrücken

Anmeldung Um Anmeldung per E-Mail oder Telefon wird gebeten.
E-Mail: info@villa-lessing.de
Tel.: +49 (0)681/96708-25

Festvortrag. Nicolas Beaupré (UFR Clermont-Ferrand):
Ein Krieg nach dem Krieg? Die französische Besatzung Deutschlands 1918-1930

Montag, 21. Mai 2012

Die französische Präsenz in Deutschland nach 1918 erfährt seit zehn Jahren neue Aufmerksamkeit von Seiten der Geschichtswissenschaft. Neue methodische Ansätze bei der Erforschung des Ersten Weltkriegs und der internationalen und transnationalen Beziehungen sowie die Postcolonial- oder Gender Studies eröffnen neue Perspektiven.

Manche Episoden dieser komplexen Geschichte – vor allem die sogenannte „schwarze Schmach“ und die Ruhrbesetzung – werden intensiv bearbeitet. Viele andere Aspekte und Vorkommnisse bleiben hingegen weithin unerforscht. Der Vortrag wird einen Überblick über das Thema und den Forschungsstand bieten. Abschließend wird diskutiert, inwiefern die verschiedenen Episoden dieser Geschichte mit der Geschichte des Ersten Weltkrieges insgesamt verknüpft sind.

Vortrag in deutscher Sprache.
Der Festvortrag findet im Rahmen der von der DVA-Stiftung geförderten Gastprofessur statt.

Termin: Do, 24. Mai 2012 19:30
Ort: Stadtbibliothek, Mailänder Platz 1, 70173 Stuttgart

Albert Camus: Die Gerechten / (+Lösch:) Occupy

Sonntag, 20. Mai 2012

2013 jährt sich der Geburtstag Albert Camus‘ (1913-1960) zum hundersten Mal.

Das Premierenpublikum versammelte sich gespannt am Samstagabend, 19. Mai, im Stuttgarter Schauspielhaus auf der provisorischen Bestuhlung. Albert Camus‘, Die Gerechten in der Inszenierung von Volker Lösch unter dem Titel Die Gerechten /Occupy stand auf dem Spielplan.

Eigentlich wolle Camus 1949 auf der Bühne die Geschichte einer Gruppe von Revolutionären erzählen, die Die Ermordung des Großherzogs planen. Der erste Versuch scheitert, weil Kinder im Wagen waren. Der zweite Versuch gelingt. Und im Gefängnis, im 4. und 5. Akt rechtfertigt Kaliayev seine Tat auch vor der Großherzogin, die ihn in seine Zelle besucht.

Die Kurzfassung der Premierenaufführung: Kein Bühnenbild, die Schauspieler – Lisa Bitter, Marco Albrecht, Jan Jaroszek, Matthias Kelle, Markus Lerch – kommen zusammen mit den Zuschauern in den vollen Saal, kein Vorhang, Licht aus, Scheinwerfer an, mit einem furiosen Start, legen sie ihre Pläne und Beweggründe, warum sie den Großherzog ermorden wollen, unter der Überschrift „endlich handeln“ offen. Für Kaliayev ist die Revolution, wie es bei Camus heißt, die Chance, die dem Leben gegeben werden muss.

Nach dem ersten Akt geht das Licht an, die Schauspieler verteilen sich am Rand der Sitzreihen, und einer von ihnen erklärt den Zuschauern die > Handzeichen der Occupy-Bewegung, damit sogleich eine Diskussion mit Konsensfindung begonnen oder zunächst eine Sammlung von Statements gesammelt werden kann. Die > Fragen, die jetzt gestellt werden, waren dem Publikum vorher bekannt. Sie stehen auf fragebogen, die die > Website des Schauspielhauses zu diesem Stück Herunterladen anbietet. Kopien lagen im Eingangbereich aus. Das Publikum war erschreckend schnell eingeübt: „1. 1% der Menschen verfügt weltweit über einen Großteil der Finanzmittel und damit über politischen Einfluss, 99% der Menschen sind davon ausgeschlossen. Ich gehöre zu den 99% (oder zu den 1%), weil: …“ Es gibt Kommunikationstechniken, mit denen wie mit Mikrophonen die Verständlichkeit der Publikumsbeiträge im ganzen Saal gesichert werden. Ein Drittel des Publikums machte bereitwillig mit, ein ganz kleines % verließ in der folgenden halben Stunde den Zuschauerraum. Nach einer ersten Fragerunde – fast ein Politseminar als Werbeeinblendung – ging Camus‘ Stück weiter, wieder vor der Blechwand auf der Bühne, diesmal unter der Überschrift „was getan werden muss“. Dann wieder ein Block Diskussion mit dem Publikum, diesem ging es um die Waffenexporte baden-württembergischer Firmen in die Welt, was dann doch zur Bitte einer Zuschauerin führte, man möge doch lieber mit dem Stück jetzt fortfahren. Worauf einer der Schauspieler erklärte, hier werde insgesamt eine Interpretation des Stücks von Camus vorgetragen, und er die Zuschauer vertröstete, der Zusammenhang werde gleich noch erkennbar.

Die Gretchenfrage lautet, wer wurde hier vereinnahmt? Das Publikum, das mit einer Diskussion überrascht wurde, in der möglichst ein Konsens mittels einer bestimmten Gesprächstechnik herbeigeführt werden sollte, das mehr oder weniger wider Willen hineingezogen wurde? Oder war es Camus selber, der mit dieser Interpretation zu einem Unterstützer der Occupy-Bewegung gemacht werden sollte? > David Graeber wird im Programmheft vorgestellt und zitiert. Für unsere Überlegungen brauchen wir noch mehr Anhaltspunkte. Akt 4 und 5 fehlten in der Inszenierung, die mit der Ermordung des Großherzogs endet. Das Stück ist als auf die Vorbereitung und die Ausführung des Attentats reduziert. Camus‘ Stück wird folglich auf die revolutionäre Aktion reduziert, auch wenn auf der Stuttgarter Bühne der verhinderte Tod der beiden Kinder wie in der Textvorlage unter moralischen Aspekten diskutiert wird. Im Programmheft wird Camus‘ Mensch in der Revolte (1951) zitiert. Camus ruft aber zu keine konkreten politischen Aktionen auf. Wohlwollend kann man sagen, Lösch versucht, sich und die Zuschauer am Werk Camus‘ zu inspirieren und schlägt ihnen ein Weiterdenken vor. Dennoch:

L’homme révolté untersucht die Möglichkeiten, Aufgaben und Pflichten des Schriftstellers, Intellektuellen und Künstlers angesichts einer Politik, die sich von jeder Moral entfernt hat. Die Distanz zwischen Moral und Politik ist nicht das Ergebnis dieses Essays; es geht vielmehr um die Frage, inwieweit Moral Macht beeinflussen kann, und wie der Verlust von Werten verhindert und damit ein Scheitern der Revolte abgewehrt werden kann. (…) Der enge Zusammenhang von Revolte, Moral und Ästhetik ist in L’homme révolté die Basis für die Entstehung eines Kunstwerks. In diesem Sinne sind Revolutionen und totalitäre Bewegungen nicht der alleinige Gegenstand dieses Essays.
Der Essay enthält auch keinen Aufruf zu einer Revolte. (…) Es gibt in der Untersuchung außer der Analyse, wie die Verweigerung eines Einzelnen, die hier beinahe ausschließlich Revolte genannt wird, entstehen kann oder muß, keine detaillierte Anweisung, wie eine solche Revolte verlaufen müßte. Sie ist kein einmaliges Ereignis, sondern gibt den Anstoß zu einer konkreten Veränderung. Die Revolte kann einen konkreten Ausgangspunkt haben. Im wesentlichen beschreibt die Revolte eine Haltung.“ H. Wittmann, > Albert Camus. Kunst und Moral, Reihe Dialoghi/Dialogues. Literatur und Kultur Italiens und Frankreich, Hg. Dirk Hoeges, Band 6, Peter Lang, Frankfurt/M u.a. 2002, S. 47 f.

Im Foyer kommt man bei Kartoffelsalat und Würstchen den anderen Premierenbesuchern ins Gespräch. Sicherlich kürzt Volker Lösch immer. Zwei Akte fehlen? Ach so, nein, man kenne das Stück nicht.

Etwa 700 Zuschauer mit fünf Schauspielern in kurzer Zeit zum Mitmachen zu bewegen, sogar mit von Musik untermalter Stillarbeit, nehmen Sie mal Blatt und Stift (Unter ihrem Stuhl) zur Hand, während Getränke gereicht werden, ist doch schon ungewöhnlich, funktioniert bei geschickter Inszenierung, und um die Regierung mal an die kostenlosen Kita-Plätze zu erinnern, solle ein Flashmob vor dem Landtag organisiert werden. An Vorschlägen für politische Aktionen zur Unterbindung ärgerlicher Missstände mangelte es nicht. Das ist Volker Lösch gelungen. Mit Hilfe einer Textvorlage eine Aufführung zu entwickeln, bei der das Publikum erfolgreich zum Mitmachen bewegt wird, auch wenn manche den Kopf schüttelten und sofort den Ausgängen zu strebten. Mindesten 99 % blieben da und erklärten folgsam, wieso sie eben zu diesen 99% gehören. Jede Aufführung verläuft anders und die Versuchung, nochmal hinzugehen, ist groß.

> Schauspielhaus Stuttgart

> Die Gerechten / Occupy

Am Samstag ist Premiere im Schauspielhaus Stuttgart :
Die Gerechten von Albert Camus

Freitag, 18. Mai 2012

Zum hundersten Mal jährt sich 2013 der Geburtstag Albert Camus‘ (1913-1960).

Das Stuttgarter Schauspielhaus zeigt ab Samstagabend das Stück Die Gerechten von Albert Camus unter dem Titel Die Gerechten / Occupy
von Albert Camus. (Regie: Volker Lösch).

1949 entstand das Theaterstück Les Justes. Erzählt wird die Geschichte einer Gruppe russischer Sozialrevolutionäre hatte, die 1905 einen einen Anschlag auf den Onkel des Zaren verübt und diesen tötet. Ein halbes Jahrhundert später diskutiert Camus mit seinem Stück die Möglichkeiten und die Grenzen politisch motivierter Gewalt. „Fünfzig Jahre nach der Entstehung des Textes wiederum befragt die Inszenierung von Volker Lösch die aktuellen Versuche von Minderheiten, sich politisch zu artikulieren,“ so ergänzt das Schauspielhaus die Inhaltsangabe der Aufführung. Regisseur Volker Lösch verbindet die Aufführung des Stücks mit einer behutsamen Modernisierung des Stücks. Man darf gespannt sein. Es gibt noch Restkarten.

Premiere: Samstag, 19.05.2012, 19:30 Uhr

> Schauspielhaus Stuttgart

> Die Gerechten / Occupy

H. Wittmann, > Albert Camus. Kunst und Moral, Reihe Dialoghi/Dialogues. Literatur und Kultur Italiens und Frankreichs erschienen. Hrsg. Dirk Hoeges, Peter Lang, Frankfurt/M u.a. 2002. EUR 19.90 ISBN: 3-632-39525-6

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