Archiv für Juni 2012

Euro: Les propositions de Valéry Giscard d’Estaing

Montag, 25. Juni 2012

french german 

La nuit à Paris

Sonntag, 24. Juni 2012

21 juin 2012 : Fête de la musique

Donnerstag, 21. Juni 2012

Beaucoup d’ambiance, des groupes partout, de la musique partout :


https://twitter.com/FranceBlogInfo/status/217633602043772928

François Hollande und die Bildung

Dienstag, 19. Juni 2012

Der neue Präsident François Hollande hat es in seinem ersten Monat gleich geschafft auf dem Titelblatt der > duz-europa zu erscheinen. Tatsächlich sind die Erwartungen hoch an seine Präsidentschaft. Der Teaser des ihm gewidmeten Artikels in der DUZ fasst die Perspektiven für die Bildung unter der neuen Regierung kurz zusammen: „Paris Auf der Agenda des neuen französischen Präsidenten François Hollande steht die Bildung ganz oben. Das betrifft vor allem die Schulen. Ziel ist, den Jugendlichen wieder mehr Zukunftschancen zu geben. Jeder vierte junge Erwachsene ist arbeitslos. Die Hochschulreform seines Vorgängers Nicolas Sarkozy will Hollande korrigieren. Die neue Wissenschaftsministerin Geneviève Fioraso kündigte an, das Vertrauen zwischen Wissenschaft und Politik durch Gespräche wieder zu stärken. Wissenschaftler seien von den heftigen Veränderungen überrumpelt worden.“ Aber man darf nicht nur da weitermachen, wo die alte Regierung aufgehört oder nicht weitergemacht hat. Einige Versprechen aus sein Wahlkampf hat Hollande schon umgesetzt, sio die Aufhebung des circulaire dite « Guéant » , das die ausländischen Studenten daran hinderte, einen Job anzunehmen. (> La circulaire Guéant sur les étudiants étrangers officiellement abrogée – LE MONDE 31 mai 2012) Schon nach seiner Amtseinführung und vor seinem Antrittsbesuch bei Angela Merkel am gleichen Tag hat er am 15. Mai die Verdienste von > Jules Ferry (Vidéo, site du Palais de l’Élysée) gewürdigt und die Bedeutung der Schule in Frankreich hervorgehoben: „L’Ecole, c’est l’arme de la justice. / Die Schule, das ist eine Waffe der Gerechtigkeit.“ > Discours de M. le président de la République en hommage à Jules Ferry

Es gibt die > deutsch-französische Hochschule und eine große Anzahl deutsch-französischer und trinationaler Studiengänge. Und es gibt die > France-Mobiles, die in den letzten Jahren 1 Mio. km durch Deutschland für die französische Sprache gerollt sind. Das sind nur zwei von vielen anderen Initiativen zugunsten von Bildung und Sprache in beiden Ländern. Mit dem Regierungswechsel bietet sich ein Neuanfang auch auf dem Bildungssektor an. Das Interesse der Schüler in Frankreich und Deutschland für den Nachbarn jenseits des Rheins wächst schnell, wenn sie mehr über ihn erfahren. Und wenn ihnen die Gelegenheit geboten wird, ihre Sprachkenntnisse unter Beweis zu stellen.

Eine Aufwertung des Deutsch-französischen Jugendwerkes. Das wärs. Der bevorstehende Jahrestag der Ansprache General de Gaulles an die deutsche Jugend in Ludwigsburg im kommenden Herbst wäre für die französische Regierung eine wunderbare Gelegenheit an die gemeinsamen Perspektiven zu erinnern: „Man braucht ja nur die Flamme in Ihren Augen zu beobachten, die Kraft Ihrer Kundgebungen zu hören, und bei einem jeden von Ihnen die Leidenschaftlichkeit und in Ihrer Gruppe den gesamten Umsprung mitzuerleben, um überzeugt zu sein, dass diese Begeisterung Sie zu den Meistern des Lebens und der Zukunft auserkoren hat.“ Und de Gaulle fügte hinzu: „Während unsere beiden Staaten die wirtschaftliche, politische, und kulturelle Zusammenarbeit fördern werden, sollte es Ihnen und der französischen Jugend obliegen, alle Kreise, bei Ihnen und bei uns dazu zu bestreben, engere Bande zu knüpfen, einander immer näher zu kommen, und besser, sich besser kennen zu lernen.“ Zieht man 50 Jahre nach dieser Rede Bilanz und überlegt, dwas die deutschen und französischen Regierungen ganz praktisch für die Förderung der Nachbarsprache wirklich getan haben, fällt die Bilanz recht mager aus. uUf beiden Seiten des Rheins gehen die Zahlen der Schüler, die die Nachbarsprache lernen zurück.


> Argumente für Französisch


Zu selten hören die Schüler, dass das Erlernen der Nachbarsprache eine der allerbesten Berufsversicherungen ist. Und außer Grammatik und Vokabeln wird ihnen oft nur ein oberflächlicher Eindruck in die > Politik des Nachbarlandes geboten. Die > deutsch-französischen Beziehungen sind nur ein Kapitel unter anderen auf dem Lehrplan. Und gelungener Schüleraustausch findet längst nicht an allen Schulen statt. Investitionen in die Bildung sind genauso gut platziert wie für den EURO. Jeder Schüler, der sich für Französisch, bzw. in Frankreich für Deutsch entscheidet, sollte in den ersten beiden Jahren zumindest einmal das Angebot bekommen, an einem Schüleraustausch mit den Schülern im Nachbarland teilzunehmen.

> Hollande propose à l’Union européenne son „pacte pour la croissance“ nécessitant 120 milliards L’Aisne nouvelle – 17 juin 2012

Die Wahlen zur Nationalversammlung – Resultate des 2. Wahlganges

Montag, 18. Juni 2012

french german 

Die Parti socialiste hat die absolute Mehrheit gewonnen

Montag, 18. Juni 2012

300 Sitze für die Parti socialiste, das sind 11 Sitze mehr als für die absolute Mehrheit notwendig sind. François Bayrou (MoDem) und Ségolène Royale sind nicht wiedergewählt worden. Sie wurde von Olivier Falorni (vorher PS, den die Partei schon ausgeschlossen hatte) geschlagen, den > Valérie Trierweiler unterstützt hatte. Dafür wurden alle Minister der Regierung Ayrault gewählt. Zwei Abgeordnete des Front National ziehen in das Palais Bourbon ein. Im 7. Wahlkreis für die Franzosen im Ausland wurde Pierre-Yves Le Borgn‘ (PS) mit 56 % der abgegebenen Stimmen gewählt. Die Zeit der Wahlgeschenke ist jetzt vorbei. Die Linke weiß, dass das Defizit nicht zu groß werden darf. Sowie das Wahlgetöse endgültig vorbei ist und jeder auf seinem Posten ist, wird die Regierung bestimmt damit beginnen, den Franzosen einige unangenehme Wahrheiten zu verkünden.

> Législatives 2012 – 2e Tour : les résultats circonscription par circonscription – LE MONDE 18 juin 2012

> Un palais rose Bourbon – Libération 18 juin 2012

Morgen wird in Frankreich gewählt

Samstag, 16. Juni 2012

289 Parlamentssitze benötigt François Hollande für eine absolute Mehrheit der Parti socialiste PS. Die Meinungsforscher glauben zwar an 295-330 Sitze, aber es stellt sich doch die Frage, ob das > Tweet seiner Lebensgefährten Valérie Trierweiler, mit dem sie sich im ersten Wahlkreis von La Rochelle für Olivier Falorni zum Nachteil von von Ségolène Royal aussprach, am Eindruck, eines „normalen Präsidenten“ ein wenig kratzen könnten. Auf diese scène de ménage in den Medien hätte Hollande sicher gerne verzichtet. Hat er in gewisser Weise auch, weil er sich dazu gar nicht geäußert haben soll. Bis zur Wahl wurden Wahlkampfgeschenke – Wiedereinführung der Rente mit 60 Jahren – verteilt, danach wird man wieder zur seriösen Politik zurückkehren. Hollande hat versprochen, dass ein Schwerpunkt seiner Präsidentschaft der Bildung gewidmet werden wird. Und der EURO-Rettung sowieso. Der schnelle Empfang der SPD-Troika in Paris ist Teil seines indirekten Wahlkampfs, aus dem er sich ja eigentlich heraushalten wollte. Bekommt er seine erwünschte Mehrheit am Sonntag, wird Frau Merkel sich noch ein bisschen mehr auf den neuen Präsidenten einstelllen müssen. Grundlegende Veränderungen sind in den deutsch-französischen Beziehungen nicht zu erwarten. Es gibt aber eine Chance, ihnen ab Montag wieder mehr Gewicht im Sinne der Gestaltung der Politik zu verleihen.

Auf diesem Blog:
> Angela Merkel und François Hollande: Die deutsch-französischen Beziehungen
Ein Gespräch mit Prof. Uterwedde im DFI

Piraté ? Wenn Valérie Trierweiler zwitschert

Donnerstag, 14. Juni 2012

Actualisé : 20 juin, 11 h 21.

> Tweetgate: Trierweiler admet „avoir commis une faute“ et fait son mea culpa

Actualisé : 14 juin, 21 h 23.

Europe 1 schreibt: > Twitter : Trierweiler pense avoir été piratée. Jemand hat bei ihr am Dienstagabend nachgefragt: Europe I gibt an „Quelques minutes plus tard, la Première dame contacte, en effet, l’AFP et assure que ce dernier tweet est „apparemment“ le fruit d’un piratage.“ Sie versichert, ihr Twitter-Konto sei anscheinend gehackt worden.

Die Wesbite télégramme.com hält das Tweet für authentisch und schreibt: > „Tweet. Pour 2 Français sur 3, Valérie Trierweiler a eu tort.“

Nehmen wir nochmal den FIGARO zur Hand: > Trierweiler utilise Twitter comme une arme politique – LE FIGARO, 12, juni 2012, 18 h30.

Man kann jetzt auch mal gucken, welche Zeitungen welcher politischer Lager das Tweet für echt halten.

> Les socialistes pressés de tourner la page Trierweiler – LE FIGARO, 14 juin 2012, 19 h 48. Ein Versuch, die Affäre noch nein bisschen am Köcheln zu halten. In Rom – berichtet der FIGARO – habe Hollande sich nicht dazu äußern wollen und der Premierminister empfiehlt Trierweiler, „diskreter“ mit den Tweets umzugehen. Und der Envoyé spécial des Firgaro schriebt in diesem Artikel: „À l’évocation du tweet de Valérie Trierweiler, il a souri. ‚Je ne pense pas que le président Monti pourra répondre à cette question et je n’y répondrai pas non plus, a-t-il éludé. Ce n’est pas le lieu.‘ En partant, il a ajouté qu’il ne parlerait pas du sujet avant les législatives. Peut-être plus tard.“

Was kann man aus dieser Affäre lernen? Zuerst den vorsichtigen Umgang mit Twitter. Ein falsches Wort und die Medien nutzen die Folgen erbarmungslos aus. Der Autor des Tweets ist oft nicht mehr in der Lage, auf Französisch hieße es corriger le tir, die Bedeutung oder gar die Tragweite seines Zwitscherns zu korrigieren. Das gilt zwar auch für andere Statements, aber die 140 Zeichen von Twitter erlauben keine große Bandbreite für eine Umdeutung des Gesagten. Die Kürze der Tweets zwingt zu einer gewissen Klarheit, die alles Drumherum nicht gebrauchen kann. Und am Ende dieses Beitrags steht die Aufgabe für die Internet-Recherche mit Hilfe der > Medien: Hat Valérie Trierweiler zugunsten von Olivier Falorni getwittert oder nicht? Glaubt sie nur oder ist Ihr Twitter-Konto gehackt worden? Welche Zeitungen oder Medien übernehmen die Version der „piratage de son compte Twitter“, welche Medien kritisieren sie für Ihr Tweet und halten es für authentisch?

Actualisé : 14 juin, 13 h 30.

Man könnte mit dem Theam dieses Beitrags, Schülern beibringen, wie Journalisten genau arbeiten müssen: Es geht um ein Tweet von Valérie Trierweiler, der Lebensgefährten des Staatspräsidenten, François Hollande. Ist ihr Tweet vom 12. Juni echt? Oder wurde ihr Twitterkonto missbraucht? Das Tweet hat schon die Medien schon zwei Tage beschäftigt. Hat der Hacker schon Erfolg gehabt? Oder war das Tweet, mit dem sie dem Gegener von Ségolène Royal im 1. Wahlkreis von La Rochelle angeblich ihre Unterstützung aussprach, gefälscht?

> Trierweiler affirme que son compte Twitter a été „piraté“ mercredi – LE MONDE – 13 juin 2012 :“Valérie Trierweiler a affirmé à l’AFP que son compte Twitter avait été „apparemment piraté“ mercredi 13 juin, après l’apparition à 17 h 49 d’un message comportant un lien renvoyant vers une brève de Rue89.“

> A La Rochelle, après le tweet de Trierweiler : „T’as lu ça ? C’est énorme“ LE MONDE

> Trierweiler affirme que son compte Twitter a été piraté – LE FIGARO 13 juin 2012

Ist das Twitter-Konto von Valerie Trierweiler gehackt worden oder nicht?

Angenommen es wäre echt: Früher haben Politiker mal den einen oder anderen Satz ausgewählten Journalisten zugesteckt. Man weiß eben schon, was man wo wem und wie sagt, damit es da oder sort seine Wirkung entfaltet. Heute ist das ganz anders. Es gibt dijenigen, die mal unüberlegt oder doch mit Absicht mal laut zwitschern, in der Hoffnung oder mit dem Wissen, dass ihr Ruf nciht ungehört bleibt. Valérie Trierweiler wollte – mit ihrem Tweet – oder ein Hacker wollte Trierweiler schden – Falorni (PS) helfen, logischerweise Segolène Royal schaden und was ist mit François Hollande? „Courage à Olivier Falorni qui n’a pas démérité, qui se bat aux côtés des Rochelais depuis tant d’années dans un engagement désintéressé,“ (Le Monde, 14. Juni 2012) so lautet das > Tweet, mit dem > Valérie Trierweiler, 1ère dame de France, mit 135 Zeichen am Dienstag, 12. Juni das politische Leben in Frankreich mal so richtig aufgemischt hat. Mit dieser Mikro-Meldung unterstützt sie den Kandidaten, der in La Rochelle Ségolène Royal den Sitz der Assemblée Nationale streitig machen will. Seitdem beherrschen diese 135 Zeichen die Medien und alle fragen sich, warum Trierweiler auf diese Weise sich öffentlich gegen ihren jüngst zum Präsidenten gekürten Lebensgefährten stellt.

Die Umfrageinstitute rechnen damit, dass Olivier Falorni 58 % der Stimmen im, 1. Wahlkreis von La Rochelle erhalten wird.

> Olivier Falorni, opposant de Royal et fidèle d’Hollande – LE FIGARO 11 juin 2012

> LA ROCHELLE – Royal montre ses griffes – LE POINT 14 juin 2012

Die Formulierung in Le Monde resümiert den Verlauf des Wahlkampfs vor dem 2. Wahlgang: „Le moment choisi (der Zeitpunkt des Tweets von Trierweiler, H.W.)- entre les deux tours du scrutin législatif – offre en outre un refuge médiatique providentiel à la droite, aux prises avec ce qui aurait dû être le sujet du jour : les embarras de l’UMP face au Front national.“ (LE Monde 14 jui 2012) – Die Twitteraffäre kommt Hollande sicher nicht gelegen. Er kann sich relativ sicher sein, am nächsten Sonntag eine sicherer Mehrheit in der Nationalversammlung uzui bekommen. Dann sind aber der Wahlkampf und Wahlgeschenke erstmal vorbei. Der politsche Alltag wird wieder da sine und es gilt was LE MONDE heute schreibt: Noch zögern der Präsident und sein Premierminister en détail zu sagen, welchen Sparanstrengungen auf die Franzosen zukommen werden: „… les deux têtes de l’exécutif rechignent à endosser les habits de Cassandre.“

Das Twewet ist eine öffetnliche Brüskierung von Hollande: LE Monde, 14 juin 2012: „Le tweet de Mme Trierweiler est une authentique erreur politique. Sa première victime en est l’image d’un président cohérent, serein et maître de son message.“ Man darf sich fragen, ob das gutgeht. 1ère dame de France und die Absicht, Jourtnalistin zu bleiben. Kann das gut gehen? Twitter war für sie eine Falle. Vielleicht aht sie die Folgen beim Zwitschern nicht bedacht? Das kann nicht sein, weil das kleien Tweet zu offenkunbdig direkt in den Wahlkampf eingreifen will. Ob das eine scène de ménage im Elyséepalast gegeben hat? Möglicherweise hat man in der Umgebung des Präsidenten zu erst gehofft, dass sich ein Spaßvogel einen Scherz erlaubt hat. Das Zwitschern soll echt gewesen sein. Und ein Berater des Präsidenten fühlte sich – so Le Monde – „littéralement scotché.“ Oder ist doch ein „Fake“, wurde ihr Twitteraccount gehackt?

Wie gesagt. Eine echte Internet-Recherche-Aufgabe: Mme Trierweiler a-t-elle envoyé un tweet pour soutenir Olivier Falorni ?

Ergänzung, 15.6.2012:

Hm, hat sie nun immer alleine von ihrem Twitter-Konto gezwitschert oder nicht?

> Les dessous du tweet de Valérie Trierweiler – France24 – 14 juin 2012

Wahrscheinlich ist es besser, dass Politiker den Umgang mit Twitter meiden. Twittern ist immer eine Gratwanderung. Man kann zu beiden Seiten runterfallen oder ein anderes Bild: Zwischen Informieren und Beeinflussen ist der Spalt so breit, dass man dort leicht hineinfällt.

Der Frankreich-Blog auf

France-blog.info auf Facebook

Follow FranceBlogInfo on Twitter


> Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur

> Der Autor dieses Blogs

> Konzeption unseres Blogs

> Fehler auf unserem Blog

> Impressum

> Datenschutz

> Anfragen für Vorträge, Workshops und Fortbildungen


> Beiträge mit Aufgaben für Schüler/innen

> Apprendre le français – faire des exercices ****


Immer aktuell:

> Twittern für die deutsch-französische Kooperation

> Twittern. Frankreich und Deutschland in der EU

> Deutsch-französisches Twittern, aus der Perspektive der Außenministerien

> Deutsch-französische Beziehungen: Suchen im Internet – Linklisten


> Les discours d’Emmanuel Macron sur l’Europe

> Digital unterrichten – Enseigner avec le numérique = Ein Handbuch für das digitale Lernen

> Argumente für Französisch

> Apprendre l’allemand: Argumente für Deutsch

> Unsere Videos

> Unsere Videos auf Twitter Schüleraustausch?

> Kleinanzeigen auf der Website des DFJW/OFAJ

> Froodel.eu - Entdecke Deine französische Welt