Archiv für Juli 2018

Institut français: 100 Jahre Ende Erster Weltkrieg

Montag, 9. Juli 2018

Jean-Noël Jeanneney brachte es mit dem Titel seines Buches auf den Punkt: > La Grande Guerre, si loin, si proche.

Nie wieder! Präsident Emmanuel Macron und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier schauen auf die Soldatengräber auf dem > Hartmannsweilerkopf, wo beide Staaten zusammen ein Historial errichtet haben.

Der Große Krieg, der Erste Weltkrieg ist jetzt fast über 100 Jahre her, in der Erinnerung weit weg, und doch so präsent. Wir haben seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs eine in der Welt beispiellose Aussöhnung mit Frankreich erlebt: > La réconciliation franco-allemande après 1945. Heute ist der Erste, der Große Krieg in unserer Erinnerungskultur nicht mehr so präsent wie in Frankreich, aber wir sollten uns dennoch an ihn erinnern. Die Geschichte ist kein bloßer lernstoff, sie bleibt für uns immer eine Verpflichtung. Das Engagement für den Frieden nicht nur in Europa, nicht nur allein egoistisch zu unseren Gunsten, sondern in der Welt müsste für die EU die vordringlichste Aufgabe sein. Mit dem Knowhow der deutsch-französischen Aussöhnung können viele Kriesenregionen in der Welt viel lernen. Mit der Angst, die bei uns vor Flüchtlingen geschürt wird, gerät unser Anspruch, die Menschenrechte überall verteidigen zu wollen, in Gefahr. “Man kann nicht alleine glücklich sein”, erklärt Rambert in La Peste de Camus und > Rupert Neudeck (1939-2016) hat diesen Satz in jedes Stammbuch der NGOs geschrieben

> Nachgefragt: “L’Europe ne doit pas se faire dans le silence.”Entretien avec Christian Lequesne, Professeur à Sciences po à Paris – 20. Dezember 2017

Aus der Geschichte können wir lernen, wie wertvoll der Friede von heute ist, unter welchen Umständen er 1914 verloren ging und wie er nach 1918 aufs Spiel gesetzt wurde. Heute ist der Frieden in Europa und die Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland einer der wichtigsten Baustein für ein geeinigtes Europa. Das > Institut français in Deutschland schreibt auf seiner Website unter dem Titel > 100 Jahre Ende Erster Weltkrieg : “Heute feiern wir den 1918 unterzeichneten Frieden, der unantastbar, aber nie selbstverständlich ist. Wir würdigen aber auch die wieder gewonnene Freundschaft zwischen den europäischen Ländern und insbesondere die Versöhnung zwischen Deutschland und Frankreich. Heute feiern wir den 1918 unterzeichneten Frieden, der unantastbar, aber nie selbstverständlich ist. Wir würdigen aber auch die wieder gewonnene Freundschaft zwischen den europäischen Ländern und insbesondere die Versöhnung zwischen Deutschland und Frankreich.”

In diesem Jahr stehen die Gedenkfeiern zum Ende des Ersten Weltkriegs an:

> 100 Jahre Ende Erster Weltkrieg – Website des Institut français in Deutschland


> 100 Botschafter für den Frieden:
Mehr Informationen finden Sie im > Informationsheft *.pdf.

Bei Fragen wenden Sie sich an: 100botschafter@institutfrancais.de


Auf unserem Blog:

> 1914-1918 – 55 Artikel

> Centenaire: 1914-1918 – Bibliographie und Sitographie

Rappel: Zwei Interviews

> Nachgefragt:Jean-Noël Jeanneney, La Grande Guerre, si loin, si proche – 25. März 2014

> Der Erste Weltkrieg und die ErinnerungskulturEin Interview mit Nicolas Offenstadt:“Der Historiker muss sich das Staunen bewahren können…” – 3. Dezember 2014

> Auch auf Deutsch.

Und heute?
> Nachgefragt: “L’Europe ne doit pas se faire dans le silence.”Entretien avec Christian Lequesne, Professeur à Sciences po à Paris– 20. Dezember 2017

Lehrerfortbildung mit dem DFJW

Montag, 9. Juli 2018

Es sind noch Plätze frei!

4.-7.10.2018, Essen Teletandem® Aufbaumodul

18.-21.10.2018, Lyon Schulaustausch für alle / Teil 2* – Ausgebucht

21.-26.10.2018, Berlin Schulaustausch als Projekt

4.-9.11.2018, Besançon Zusammen arbeiten, gemeinsam ein Projekt gestalten (Berufsbereich)

> Anmeldeformular

Weitere Informationen: www.dfjw.org/lehrerfortbildungen

Claude Lanzmann (1925-2018)

Freitag, 6. Juli 2018

WM, 6.7.2018: : URU FRA 0:2


Der Film > Shoah von Claude Lanzmann ist in der Mediathek von ARTE bis zum 4.9.2018 online.

Am 5. Juli 2018 ist der Regisseur Claude Lanzmann in Paris gestorben. Er wurde 1925 als Enkel jüdischer Immigranten aus Osteuropa geboren. 1938 ist er über den Antisemitismus im Lycée Condorcet entsetzt, als Schüler im Lycée Blaise Pascal in Clermont-Ferrand ist er 1943 in Partisanenkämpfe verwickelt. 1947 studiert er in Tübingen Philosophie. Im folgenden Jahr ist er an der FU Berlin und leitet das Französische Kulturzentrum. Die Freundschaften mit Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir prägten sein Leben. Lanzmann unterzeichnet das > Manifest der 121 (September 1960).

Kein anderer hat die Erinnerungskultur mit einem vergleichbaren Engagement und Nachdruck geprägt. Er befragte Opfer und Täter: Wie konnte zu grausamen Massenmorden im Zweiten Weltkrieg kommen? Sein 9-stündiger Film Shoah, der 1985 nach 11-jähriger Produktionszeit erschien, sucht darauf Antworten und interviewt nur Zeitzeugen, keine Dokumentaraufnahmen. Er begann den Film nach 1968, als während der Mai-Ereignisse ein linker Antisemitismus erkennbar wurde. 2001 erscheint Sobibor, 14. Oktober, 16 Uhr. 2013 kommt der Film > Der Letzte der Ungerechten heraus

1972 drehte er einen ersten Film Pourquoi Israel. Verheiratet war er zuerst mit Judith Magre, ab 1971 mit Angelika Schrobsdorff, eine deutsche Schriftstellerin. Und mit Simone de Beauvoir lebte er eine Zeitlang zusammen, während Jean-Paul Sartre in seiner eigenen Wohnung wohnte. Nach dem Tod von Sartre und Beauvoir wurde er 1986 Direktor der von Sartre 1945 gegründeten Zeitschrift Les Temps Modernes.

Seine Memoiren Le lièvre de Patagonie erschienen 2009 bei Gallimard. (Der patagonische Hase. Erinnerungen., übers. v. Barbara Heber-Schärer, Erich Wolfgang Skwara, Claudia Steinitz. Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg 2010) Frz. Ausgabe: S. 545: Warum habe das Buch diesen Titel? Erst wollte Lanzman es La Jeunesse du monde nennen und spielte damit auf die Zeit und die Ereignisse an, die nicht vergehen, die Grundvoraussetzung für den Film Shoah. Er erinnert an sein visuelles Gedächtnis. Und er wundert sich immer noch, wie das Theater der Welt ihm wie eine ständige Verarmung vorkommt, wenn Erstaunen und Enthusiasmus ausgeblendet werden, wenn Objekt und Subjekt derealisert würden. Mailand konnte für ihn erst wahr werden, wenn er dort die ersten Zeilen der Chartreuse de Parme von Stendhal rezitierte, viele Kapitel kannte er auswendig. Oder so wie der Name Treblinka auf den Straßenschildern dort steht, als sei nichts passiert. Oder die Hasen, die im Todeslager von Birkenau unter den Stacheldrähten hindurchliefen. Und dann war da der Hase, der im Scheinwerferlicht im Dorf EL Chalafate in Patagonien auftauchte, in dem Moment waren Patagonien und er wirklich wahr. Nous étions vrai ensemble. C’est cela l’incarnation. J’avais près de soixante-dix ans, mais tout mon être bondissait d’une joie sauvage, comme à vingt ans.“ Diese letzten Sätze seiner Biographie erklären am besten, wieso, wenn Sie sein Buch zur Hand nehmen werden, mit der Lektüre beginnen “J’ai beaucoup écrit, la main à la plume, au long de ma vie.” (S. 13), alles um mich herum vergessen, bis Sie auf der letzten Seiten angekommen sind.

Er erinnerte immer an Frantz Fanon und Jean Améry und sagte « Il y a, c’est ma conviction, une universalité des victimes comme des bourreaux – elles se ressemblent toutes, ils se ressemblent tous. Cela ne veut nullement dire qu’il faille comparer les événements de l’Histoire, » zitiert Franck Nouchi > Claude Lanzmann, un séducteur insatiable, passionnément vivant. Le cinéma, la politique, les femmes…, LE MONDE, 5.07.2018

Laurent Joffrin beschreibt im Newsletter von Libération, wie Calude Lanzmann zu einem Dîner kommt: «Je n’accepterai rien d’autre qu’une admiration inconditionnelle.» “Demi-plaisanterie”, erklärt Joffrin, hochmütig und auch eitel, sei er gewesen, aber für seinen Film Shohah habe er alles getan: “Pour le film, comme pour les Temps modernes, Lanzmann était prêt à tout, même à se changer, lui, le cinéaste adulé, l’écrivain célébré, le journaliste et l’aventurier, en attaché de presse insistant, quémandeur, infatigable. Irritant ? Pas vraiment : luttant avec ces petits moyens pour une œuvre immense, Lanzmann avait raison. C’était un têtu, un acharné, un obsessionnel. Sans ces défauts, point de création.” Und wir müssen auch noch zitieren, wie Joffrin den Film Shoah charakterisiert: “Film à nul autre pareil, ni fiction ni documentaire, mais monument, Shoah explore – «comme un maniaque», disait-il – la machinerie nazie, dont la vérité se trouve, d’abord, dans les détails, rapportés avec une précision vertigineuse. Evénement, donc, parce qu’il rejette toutes les règles : plus de neuf heures d’exploration, sans une image d’archives, sans un commentaire, avec ces longs plans d’aujourd’hui, sur les lieux mêmes, où l’on ne voit que le vent, le ciel serein, la terre refermée, ces voix d’outre-mort, ces survivants en larmes, ces bourreaux piégés, ces témoins polonais qui ont tout oublié, tout occulté. Dans la longue histoire du génocide, Shoah est une borne décisive, qui rend leur réalité aux victimes et aux bourreaux leur folie minutieuse, industrielle, administrative.”

1943 las er das gerade erschienene Buch L’être et le néant von Sartre und nach dem Krieg dessen Réflexions sur la question juive (1946): “Ce petit livre, schreibt Lanzmann, « fit plus que toutes les réparations et toutes les victoires pour nous libérer de la peur, de la honte, pour nous permettre de nous sentir chez nous en France tout en nous restituant l’orgueil d’être juifs. » C. Lanzmann, Mon Sartre, in: Les Temps modernes, nos 632-634, juillet-octobre 2005, p. 8.

1949  lernt Lanzmann Sartre kennen. “La presse et la liberté”, nannte Lanzmann seinen neuesten Artikel im Anklang an Marx, in dem er u.a. über die Macht der Propaganda schreibt. Und da Lanzmann gerade für France-Soir schrieb, aber Sartre den Text in den Temps Modernes (avril 1952)  veröffentlichen wollte, bekam Lanzman kurzerhand den Namen David Gruber, nach dem Mädchennamen seiner Mutter Grobermann. (Vgl. Le lièvre de la Patagonie, S. 216)   1952 liiert er sich mit Simone de Beauvoir, Sartre mit Eylyne Rey, Claude Lanzmanns Schwester, die Estelle in Huis clos spielt.

> Disparition de Claude Lanzmann – Website von Verlag Gallimard

> En 1985, Claude Lanzmann présentait son film « Shoah » aux Français – LE MONDE

> Claude Lanzmann, l’héritage sartrien – Le Monde

Die Verleihung des Deutsch-Französischen Journalistenpreises (DFJP)

Donnerstag, 5. Juli 2018

Zum 35. Mal ist am Abend der Deutsch-Französische Journalistenpreis (DFJP) verliehen worden. Die Auszeichnung 2018 erfolgte im ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin in den Kategorien Textbeitrag, Multimedia, Video, Audio und Nachwuchs. Zudem erhielt der Soziologe und Philosoph > Prof. Dr. Jürgen Habermas den Großen Deutsch-Französischen Medienpreis für sein Lebenswerk und sein Engagement für ein demokratisch verfasstes Europa.

In den journalistischen Kategorien wurden ausgezeichnet:

Kategorie Audio: Adèle Humbert und Emilie Denètre für „Les Petits Revenants“, BoxSons

Kategorie Video: Karine Comazzi und Patrice Brugère für „Les Klarsfeld, chasseurs de ténèbres“, France 2

Kategorie Textbeitrag: Stephan Maus für „Zwei Brüder“, Stern Crime

Kategorie Multimedia: Annika Joeres, Simon Jockers, Jade Lindgaard, Donatien Huet und Felix Michel für „Steigende Meere“, Correctiv/ Mediapart.fr/ Tageswoche

Kategorie Nachwuchspreis (gestiftet vom Deutsch-Französischen Jugendwerk): Anika Maldacker für „Der Kampf gegen das Vergessen“, Badische Zeitung

Durch die Veranstaltung führte die deutsch-französische Journalistin Susanne Freitag-Carteron.

Deutsch-Französischer Journalistenpreis (DFJP) 2018 verliehen
Großer Deutsch-Französischer Medienpreis an Prof. Dr. Jürgen Habermas

Mittwoch, 4. Juli 2018

Berlin, Paris und Saarbrücken, den 4. Juli 2018 (DFJP) – Der Philosoph und Soziologe Prof. Dr. Jürgen Habermas ist am Abend mit dem Großen Deutsch- Französischen Medienpreis ausgezeichnet worden. Die Veranstalter würdigten damit das Lebenswerk und das Engagement des Gelehrten für ein demokratisch verfasstes Europa. Die Zeremonie erfolgte im Rahmen der Verleihung des Deutsch-Französischen Journalistenpreises (DFJP), der in diesem Jahr sein 35-jähriges Bestehen feiert.

In seiner Rede vor über 400 Gästen hob Habermas hervor, Europa brauche mehr Solidarität, die auf gegenseitigem Vertrauen basiere und nicht von vorne herein vor allem ökonomisch konditioniert sei: „Ich kann mir nicht erklären, warum die deutsche Regierung glaubt, die Partner zur Gemeinsamkeit in Fragen der für uns wichtigen Flüchtlings-, Außen- und Außenhandelspolitik gewinnen zu können, während sie gleichzeitig in der zentralen Überlebensfrage des politischen Ausbaus der Eurozone mauert.“ Zugleich lobte Habermas die Vorschläge des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron, der das Ziel verfolgt, die europäische Währungsunion zu einer politischen Union auszubauen. „Ihn zeichnet der Mut zu einer gestaltenden Politik aus“, so der Philosoph, und daran fehle es derzeit in den übrigen Mitgliedsstaaten. Habermas wörtlich: „Der (grassierende) Rechtspopulismus verdankt sich in erster Linie der verbreiteten Wahrnehmung der Betroffenen, dass der EU der politische Wille fehlt, handlungsfähig zu werden. […]

Stattdessen versinken die politischen Eliten im Sog eines kleinmütigen, demoskopisch gesteuerten Opportunismus kurzfristiger Machterhaltung.“ Der Philosoph und Soziologe, der zu den wichtigsten Denkern der Moderne gehört, forderte die Politik auf, angesichts der weltweiten Herausforderungen ihre Wähler nicht normativ zu unterfordern, „da es die solidaritätsbereiten Mehrheiten als eine ‚fleet in being’ längst gibt.“ Europa befinde sich historisch betrachtet in einem Lernprozess, wie er bei der Herausbildung des Nationalstaats im 19. Jahrhundert schon einmal stattgefunden habe. Nur seien die Herausforderungen heute andere. „Heute werden die nationalen Bevölkerungen von politisch unbeherrschten, funktionalen Imperativen eines weltweiten, von unregulierten Finanzmärkten angetriebenen Kapitalismus überwältigt. Darauf kann der erschrockene Rückzug hinter nationale Grenzen nicht die richtige Antwort sein.“ Das Neue an der jetzigen Situation sei deshalb, dass sie bei vielen Menschen zunehmend ein Gespür für die Schwelle zu supra-nationalem Handeln erzeuge, das von Bürgern verlange, sich vor ihrer Stimmabgabe über Grenzen hinweg in die Lage des jeweils anderen zu versetzen. Habermas ging darüber hinaus mit wenigen Worten auch auf die aktuelle Regierungskrise in Deutschland und den von der CSU in Bayern angezettelten Streit über die deutsche Flüchtlingspolitik ein. „Der Schwarze Peter liegt bei der Sorte von Europafreunden, die sich ihre tatsächlich gehegten Vorbehalte gegenüber einem solidarisch handelnden Europa nicht eingestehen“, so Habermas.

Bundesaußenminister Heiko Maas, der die Laudatio hielt, würdigte den Preisträger als einen „der größten Intellektuellen unserer Zeit, der den Weg der Bundesrepublik Deutschland von Anfang an als ‚spiritus rector‘ begleitet und an allen entscheidenden Weggabelungen durch sein Wort und sein Argument geleitet hat“. Habermas Debattenbeiträge in den letzten sieben Jahrzehnten seien „durch Realitätssinn und Pragmatismus gehärtete Handlungsmaximen – gerade auch für uns Politiker […]. Deutschland, Frankreich und Europa haben Habermas‘ avantgardistischen Spürsinn für Relevanzen gerade heute bitter nötig“, so Bundesminister Maas.

Für eine Überraschung in der Zeremonie sorgte ein Brief des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron, der dem Medienpreisträger von den Veranstaltern überreicht wurde. Darin bezeichnet Macron den Philosophen als unermüdlichen Aufklärer. „In einer Zeit, in der Europa zu zerreißen droht und viele Länder sich auf sich selbst besinnen und die nationalen Egoismen sich wieder verschärfen, ist Ihre Stimme wichtiger und kostbarer als jemals zuvor“, so Macron zu Habermas. Um ein Auseinanderbrechen des Kontinents zu verhindern, müssten endlich konkrete und vor allem wirksame Antworten auf die aktuellen Herausforderungen gegeben werden. Als Beispiele nannte Macron die Flüchtlingskrise, den Schutz der Umwelt, die Digitalisierung und eine gemeinsame Verteidigungspolitik.

Haben sie etwas verpasst? Die meist aufgerufenen Artikel im Monat Juni 2018.

Mittwoch, 4. Juli 2018

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