Archiv für die Kategorie 'Architektur'

Journées du Patrimoine 2014

Mittwoch, 17. September 2014

Kommen Sie mit in den Élysée-Palast?

> 20./21. September 2014: Les Journées européennes du patrimoine en 2014

20./21. September 2014: Les Journées européennes du patrimoine en 2014

Donnerstag, 11. September 2014

– 17 000 Orte werden geöffnet
– 23 000 Veranstaltungen
– 50 europäische Länder nehmen teil

Programme > Recherche rapide

> www.journeesdupatrimoine.culture.fr/

Matthias Armengaud (Paris): Territoriale Umgestaltung

Donnerstag, 22. Mai 2014

Mi, 28. Mai 2014 19:30
Stadtbibliothek Stuttgart, Mailänder Platz 1, 70173 Stuttgart

„Agence de Reconfiguration territoriale“ ist ein mehrfach international ausgezeichnetes Architekturbüro mit Sitz in Paris und Basel. Die drei Partner Alessandra Cianchetta, Marc und Matthias Armengaud arbeiten, lehren und forschen interdisziplinär zum Raum: Von vornherein werden Architektur, Landschaftsgestaltung und strategische (Stadt-)Planung in ihren Projekten gleichberechtigt diskutiert und in einen schlüssigen räumlichen Zusammenhang gebracht. Davon zeugen nicht nur temporäre Installationen, sondern auch großmaßstäbliche öffentliche Projekte wie z.B. der Lantern Pavillon in Sandnes (Norwegen), die Masterplanung für den öffentlichen Raum und die Mobilitätsstrategie für das 230 Hektar große Praille-Acacias Gebiet in Genf bis hin zur Planung der Evry-Klärwerke in Frankreich.

Matthias Armengaud (AWP Büro Paris) wird Methodik und Praxis des „Büros für räumliche Umgestaltung“ näher vorstellen und sie dabei beispielhaft an einem aktuellen Projekt veranschaulichen: der Entwicklung des strategischen Masterplans für La Défense in Paris.

Vortrag in französischer Sprache mit Übersetzungshilfe.

Die Veranstaltung wird von der DVA-Stiftung gefördert.

Nachgefragt: François Grether, architecte et urbaniste

Donnerstag, 12. Dezember 2013

Vorgestern hat François Grether in der > Stuttgarter Stadtbibliothek einen Vortrag über die > Zukunft der Stadt gehalten.

François Grether (Jahrgang 1942) kommt aus Dijon. Von 1970 bis 1992 hat er Studien und Entwürfe für das > Atelier parisien d’urbanisme angefertigt. 1992 hat er eine eigene Agentur für Urbanistik in Paris gegründet. 2012 hat er den > Grand prix de l’urbanisme erhalten. Bei seinem Vortrag in Stuttgart hat er eine Auswahl von drei drei Projekten, > Lyon Confluence, Clichy-Batignolles )(> F. Grether) und > Angers, Rives nouvelles vorgestellt. Am Tag nach seinem Vortrag hatten wir Gelegenheit, mit François Grether zu sprechen:

In diesem Jahr ist der Band La Ville sur mesure: François Grether, Grand prix de l’urbanisme 2012. Hommage à Marcel Roncayolo. Sous la direction d’Ariella Masboungi. Editions Parenthèses ; Collection Grand Prix de l’Urbanisme, ISBN 978-2-86364-212-2 erschienen: > Sommaire.

„Développement urbain et durée entretiennent des rapports multiples, car coexistent le temps immédiat, l’instantané, le temps des processus progressifs d’évolution, court terme et long terme, le temps sans fin des perspectives d’avenir,“ schreibt François Grether unter der Überschrift Conjuger le temps de la ville in diesem Band. (S. 34)

Viele Fehler, die heute die Stuttgarter Stadtplaner begehen, könnten vermieden werden, wenn man in dieser Stadt einige der Grundsätze und Visionen von François Grether berücksichtigen würde. Mit Recht kritisiert er die Banalitäten heutiger Architektur. Aber hier in Stuttgart wird Nachverdichtung ohne Ziel und Zweck betrieben. Betrachtet man die vielen Projekte Grethers, mit denen der die Singularität städtischer Quartiere renoviert und wieder aufwertet, dann fällt einem die > Hauptstätter Straße in Stuttgart ein, deren Belag jüngst teilweise erneuert wurde, anstatt sie als > Projekt einer Stadtreparatur wieder zurückzubauen, so wie Ulm dies mit der > Neuen Mitte Ulm so erfolgreich gemacht hat. François Grether hat den richtigen Ansatz. Er schreibt: Urbanisme et architecture sont à mon sens distincts, mais bien entendu loin indifférents l’un de l’autre.“ (S. 46) Dieses Verhältnis von Urbanistik und Architektur wird z.B. beim Bau des > Gerber-Viertels in Stuttgart nicht berücksichtigt.

> L’étude exploratoire sur le devenir de l’île de Nantes.
> L’architecte urbaniste François Grether reçoit le Grand Prix de l’urbanisme 2012 – Nantes
> Nantes : transformer une caserne en logements abordables par Par Pauline Janicot – LE MONDE | 21.09.2013
> Nantes Quartier Chantenay
> Un programme immobilier mixte par François Grether dans le quartier Chantenay à Nantes
> Mellinet : un futur quartier dans la ville

Die Revolution des ÖPNV: METTIS in Metz

Montag, 25. März 2013

Metz plant ein neues revolutionäres Straßenbahnsystem, das bereits die Verkehrsplaner aus allen Ländern der Welt magnetisch anzieht:

Die Website, > Mettis berichtet über jedes Detail dieses aufregenden Projektes – > abécédaire:

Mit diesem Internet-Angebot kann man eine wunderbare Unterrichtsreihe über moderne Verkehrsplanung gestalten. Und mal gucken, wie andere Städte ähnliches machen oder gemacht haben, oder wie sie erfolgreich die Stadt umbauen oder renovieren: Strasbourg, Bordeaux, > Ulm oder Stuttgart. Metz ist eine aufregende Stadt, weil man hier in den letzten Jahren fachgerechte Stadtplanung und ihre Umsetzung beobachten kann. Die Amis de l’Institut français de Stuttgart haben aus gutem Grund Metz zum Ziel ihrer diesjährigen > Exkursion erklärt.

Neue Zonen für dei Fußgänger sind enstanden. Das > Centre Pompidou hat einen Ableger in Metz erhalten.

Zurück zu > Mettis. Aufgaben gibt es genug: Website angucken und einen oder mehrere Zeitungsartikel schreiben, Videos analysieren, Stadtplanung erklären, die > Projetplanung untersuchen und Fotos aus der eigenen Stadt machen, wo ähnliche Projekte möglich wären. > Les aménagements urbains sur la ligne A durchlesen und danach über moderne Stadtplanung referieren.

Hier > A nous d’inventer la vie qui va avec ! steht: „Pourtant, cette dynamique territoriale ne saurait être pérenne sans un système de déplacements et de transports en commun performant. C’est une clé essentielle de la réussite des grandes métropoles,“ und hier steht auch „Dès lors, METTIS devient un lien fort et un accélérateur des projets de développement durable de l’agglomération messine.“ Zwischen diesen beiden Aussagen entsteht die Möglichkeit des Vergleichs mit der eigenen Stadt.

La présentation du projet METTIS:

> Mettis

Hier > Mettis stehen noch viele weitere > Videos!

Vortrag in Stuttgart
Dominique Perrault, Fassaden als Landschaften

Mittwoch, 29. Februar 2012

Internationales Kongresszentrum, Messe Stuttgart, 1.03.2012, 09:00 Uhr – 14:30 Uhr

Das eintägige Kongressprogramm der „Smart Interfaçades“ umfasst Impulsvorträge, Werkberichte und Podien. Der Fassadenkongress ist der Auftakt zum Architekturforum „The Art of Planning“ der Messe Stuttgart.

In einem Einführungsvortrag werden die wichtigsten Entwicklungen und Trends im Bereich Fassade vorgestellt. In seinem anschließenden Werkvortrag zeigt der französische Architekt Dominique Perrault anhand ausgewählter Entwürfe der letzten Jahre die Entwicklungen und die veränderte Bedeutung der Fassade als Gebäude- und Informationshülle. Danach stehen im STUDIO exemplarische Entwürfe und Realisierungen zeitgenössischer Fassadenarchitekturen im Fokus. Im LAB des Kongresses werden jüngste Forschungsergebnisse und -vorhaben im Bereich Fassadentechnologien und Materialien präsentiert.

> Dominique Perrault, Fassaden als Landschaften

Future Bibliothèque Multimédia à vocation régionale BMVR, de Caen

Freitag, 3. Februar 2012

Die Bibliothèque Multimedia von Caen.

Caen Library (Bibliothèque Multimédia à Vocation Régionale) from OMA on Vimeo.

Ohne Ton! – Angezeigt auf > architekturvideo.de

> Future Bibliothèque Multimédia à Vocation Régionale de Caen la mer : l’architecte néerlandais Rem Koolhaas est retenu

Zum Vergleich: > Waren Sie schon mal in der neuen > Stadtbibliothek in Stuttgart?

Vortrag: Jacques Ferrier (Paris).
Die Stadt als sinnliche Erfahrung: The Sensual City

Mittwoch, 1. Februar 2012

Di, 07. Februar 2012 19:30 – Stadtbibliothek, Mailänder Platz 1, 70173 Stuttgart
Das Konzept The Sensual City antwortet auf die große Herausforderung des rasanten Wachstums der Städte. Die Stadtplanung muss auf die Tatsache reagieren, dass schon bald die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten und Megacities leben wird. The Sensual City geht über eine bloße Reduzierung des Energie- und Materialverbrauchs hinaus. Wir brauchen, so die feste Überzeugung, eine völlig andere urbane Welt, die an das ursprüngliche Versprechen der Stadt anknüpft. Die Freude an einem kooperativen Zusammenleben ist möglich, wenn die Strukturen organisch aus der Natur, dem Klima und der jeweiligen Kultur entwickelt werden. Neue Hybridisierungen von Stadt und Land können unsere Stadtlandschaften radikal verändern.

In französischer Sprache mit Übersetzungshilfe. Auf Einladung von Prof. Dr.-Ing. Franz Pesch.

Die Veranstaltung wird von der DVA-Stiftung gefördert.

> Stadtplanung in Stuttgart
> Voyages à Paris

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