Archiv für die Kategorie 'Deutsch-französische Beziehungen'

Diskussionsrunde mit Alfred Grosser im Rückert-Gymnasium, Berlin

Mittwoch, 11. Februar 2015

Am 10. Februar 2015 hat Professor Alfred Grosser (90) gemeinsam mit seiner Ehefrau das Rückert-Gymnasium, eine Schule mit AbiBac-Zweig, in Berlin besucht. Der Ernst Klett Verlag hatte der Schule eine Diskussionsrunde für Schüler mit Alfred Grosser vorgeschlagen.

Während der zweistündigen Veranstaltung haben die Schüler kritische und kontroverse Fragen gestellt, die u. a. die Reaktionen in Frankreich auf die Attentate im Januar betrafen und sich auch auf Fragen der Sicherheit in Europa bezogen.

Bitte öffnen Sie die folgende Fotoalben mit einem Klick auf ein Foto erst dann, wenn diese(r) Website/Blog vollständig geladen ist.

Fotos: © Heiner Wittmann, 2015.

Grosser beantwortete die Fragen der 26 Schülerinnen und Schüler zum deutsch-israelischen Verhältnis und erinnerte daran, dass die Menschenrechte in Israel und auch für die Palästinenser gelten müssen. Er berichtete von einem Vortrag in einer Dresdner Schule, wo er sich kürzlich zu den Beweggründen der Pegida-Bewegung geäußert hatte.

Zum Abschluss erinnerte er die Schüler in Zusammenhang mit der deutschen Geschichte, nicht Schuldgefühle zu empfinden, aber die Verantwortung gegenüber jeder Form von Rassismus wahrzunehmen.

Jürgen Mense und Heiner Wittmann

Albrecht Meier, > Schüler fragen – der Politologe Alfred Grosser antwortet – Tagesspiegel, 102.2015

Mardi, 3 février 2015 : Colloque en l’honneur du 90e anniversaire d’Alfred Grosser

Donnerstag, 5. Februar 2015

18 h 34.Die Anzeige der Fotos wurde korrigiert. Bitte laden Sie diese Seite mit F5 neu.

Am 3. Februar 2015 fand im Salon Honnorat, Maison internationale, Cité internationale universitaire de Paris ein Kolloquium zu Ehren von ALfred Grosser, président d’honneur de la Fondation de l’Allemagne, professeur émérite à Sciences Po statt, zu dem die Fondation d’Allemagne,Maison Heinrich Heine und Sciences Po mit Unterstützung des OFAJ eingeladen hatten. Alfred Grosser feierte am 1. Februar 2015 einen 90. Geburtstag. Nach den beiden Tables rondes überreichten die Schüler des Alfred-Grosser-Schulzentrums Bad Bergzabern Professor Grosser ihre Geschenke.

Mots de bienvenue

Susanne WASUM-RAINER
Ambassadeur d’Allemagne à Paris,
Présidente du Conseil d’Administration de la Maison Heinrich Heine
Frédéric MION Directeur de Sciences Po Paris
Marcel POCHARD Président de la Cité internationale universitaire de Paris, Fondation nationale

Bitte öffnen Sie die folgende Fotoalben mit einem Klick auf ein Foto erst dann, wenn diese(r) Website/Blog vollständig geladen ist. – Bitte drucken Sie diese Seite nicht aus, weil dann die hier rund 60 gezeigten Fotos auf über 20 Seiten gedruckt werden…

Table ronde: l’Europe dans le monde suivi d’une pause café avec le gâteau anniversaire

Joachim FRITZ-VANNAHME Directeur du programme « Futur de l’Europe » de la Fondation Bertelsmann
Sylvie GOULARD Députée européenne, MoDem
Christian LEQUESNE Professeur CERI, Sciences Po
Stephan TOSCANI Ministre des Finances et des Affaires européennes de la Sarre

Alle Fotos: © Heiner Wittmann,2015.

Table ronde Les médias et l’Europe suivie d’un cocktail

Isabelle BOURGEOIS Maître de conférences, chercheuse au CIRAC
Bruno PATINO Directeur de l’École de journalisme de Sciences Po
Philippe RICARD Chef-adjoint du service International du Monde
Michaela WIEGEL Correspondante de la FAZ à Paris

Clôture:

Hélène MIARD-DELACROIX Professeur à Paris-Sorbonne

Nach den beiden Tables rondes überreichten die Schüler des Alfred-Grosser-Schulzentrums Bad Bergzabern Professor Grosser ihre Geschenke.

Institut français de Stuttgart
Deutsch-Französischen Tag: am 30. Januar 2015 um 14 Uhr

Donnerstag, 29. Januar 2015

Das Institut Français Stuttgart und das Deutsch-Französische Institut (dfi) veranstalteten heute gemeinsam einen Deutsch-Französischen Tag: am 30. Januar 2015 um 14 Uhr Institut français Stuttgart (Schloßstraße 51).

Bitte öffnen Sie dieses Fotobuch mit einem Klick auf ein Foto erst dann, wenn diese Seite ganz geladen ist:

Wir haben den Vortrag von Professor Baasner, Deutsch-französisches Institut, gehört. Unser Kommentar in 140 Zeichen:

Die Fotos der Urkundenverleihung für die DELF-Schulen folgen hier am Samstag.

Das Programm der Veranstaltung richtete sich an FranzösischlehrerInnen und -referendare. Vor, zwischen und nach den Vorträgen können sich die Teilnehmer an dem Stand des dfi sowie an den Büchertischen von Klett, Cornelsen und Reclam informieren.

Den Gästen wird ein informatives und unterhaltsames Programm geboten.

ab 13.00 Uhr: Einlass und Empfangskaffee
14 Uhr: Eröffnung
Nicolas Eybalin, Generalkonsul Frankreichs in Baden-Württemberg, Leiter des IF Stuttgart
Gabriela Ebeling, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
Prof. Dr. Frank Bassner, Direktor des dfi
14.15 Uhr: Im folgenden werden die Teilnehmer in zwei Gruppen aufgeteilt und können in zwei Blöcken an folgenden Programmpunkten teilnehmen:

– Vortrag „Neue Dynamiken in ‚Frankreich – Politik, Wirtschaft, Gesellschaft’“ Prof. Dr. Frank Baasner

– Atelier A « Mobiliser des techniques nouvelles pour améliorer la ‘pronociation’ des apprenants » Odile Ledru-Menot

– Atelier B « Le couple franco-allemand et vidéo » Maxime Bleuzé

– Atelier C «Rechtspopulismus in Frankreich – Hintergründe und Perspektiven » Dr. Felix Heidenreich

Zwischen den zwei Blöcken gibt es eine Kaffeepause.

17.00 Uhr: Ausklang im Erdgeschoss

> www.institutfrancais.de/stuttgart/lehrer-386/deutsch-franzosischer-lehrertag/ – Website des Institut français de Stuttgart

Daniel Vernet und sein pessimistischer Blick auf die deutsch-französische Zusammenarbeit

Sonntag, 28. Dezember 2014

Auf der Website Internationale Politik und Gesellschaft ist am 22.12.2014 ein Artikel von Daniel Vernet, Paris, erschienen. Vernet ist ehemaliger Chefredakteur von Le Monde. Er war Korrespondent in Bonn, Moskau und London. Er ist Gründer der internationalen Politik-Website > Boulevard Extérieur:

Daniel Vernet: > Le Lack ist ab. Warum die deutsch-französische Zusammenarbeit nicht mehr das ist, was sie einmal war.

In seinem letzten Newsletter der > Sächsisch-Bretonische Gesellschaft e.V. kommentiert Prof. Dr. Ingo Kolboom Daniel Vernets Beitrag wie folgt:

„Daniel Vernet hat nicht Unrecht, wenn er schreibt: “Die deutsch-französische Zusammenarbeit basierte von Anfang an auf drei Säulen: auf dem gemeinsamen grundlegenden Interesse an der europäischen Integration, auf der Unterschiedlichkeit der Situationen und deren Einschätzung und auf einer bestimmten Rollenverteilung.” Doch er vergisst in dieser Aufzählung eine vierte Säule: das ist Zustimmung der Bevölkerungen, ohne welche die Annäherung, Aussöhnung und politische Zusammenarbeit nicht zustande gekommen wären.

Die Vernetzung unserer Zivilgesellschaften, der Wille der ganz “normalen Menschen”, diese Zusammenarbeit mit zu tragen, unsere eigene tägliche Zustimmung waren und sind der Boden dieser Zusammenarbeit.

Daniel Vernet hat nicht Unrecht, wenn er schreibt: “Die deutsch-französische Zusammenarbeit gehört zu den Pflichtübungen jeder Regierung in Berlin und Paris. Unter den gegenwärtigen Bedingungen kann es jedoch nur um die Erhaltung des Status quo gehen. Begeisterung erzeugt man damit nicht.”

Doch selten erzeugt Politik Begeisterung. Darauf können wir uns nicht verlassen. Für die Begeisterung, das heißt in diesem Fall für die Beseelung unser grenzenüberschreitenden Verständigung sind WIR selbst zuständig. Daher hat selbst eine so kleine, in den Augen der “Politik” so unwichtige Vereinigung wie unsere > Sächsisch-Bretonische Gesellschaft e.V. eine täglich neu zu bestimmende Wichtigkeit; wir sind Teil eines großen Menschen-Netzwerkes, das auch die Aufgabe hat, die “Politik” mit kritischer Stimme zu begleiten. Daher ist eine Analyse wie die von Daniel Vernet so wichtig! Und wenn Sie meinen, seine Analyse sei zu pessimistisch, dann tragen Sie selbst mit dazu bei, dass er in Zukunft dazu weniger Grund haben wird. Das gilt nicht nur für unsere deutsch-französische Zusammenarbeit, sondern auch für unsere eigenen Gesellschaften, für deren Mit-Menschlichkeit wir alle mit verantwortlich sind – und dies nicht nur zur Weihnachtszeit! Bref, es gibt viel zu tun!“ So weit Ingo Kolboom.

Nach wie vor gilt, die Politik und die Politiker können gerade im deutsch-frannzösischen Verhältnis viel vom Engagement der Zivilgesellschaft (= Städtepartnerschaften, bilinguale Studiengänge, gemeinsame Institutionen wie das OFAJ/DFJW, Oder wissenschaftliche institute wie das > DFI, >CIRAC, >deutsch-französischer Tag, oder die > Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften für Europa e.V. etc.) lernen.

Und wenn dann noch die Medien beiderseits des Rheins nicht nur auf die Probleme und Schwierigkeiten im deutsch-französischen Dialog konzentrieren würden, sondern auch bereit wären, positive Entwicklungen beim Freund jenseits des Rheins zu beobachten und darüber zu schrieben, dann würden auch endlich die Politiker einen anderen Blick auf das deutsch-französische Verhältnis bekommen.

Welches Medium hat in Deutschland über den > CNNum – Concertation nationale sur le numérique oder über den Bericht zur Wirtschaft in Deutschland und Frankreich vvon Fracne-Stratégie berichtet? > France Stratégie, le Commissariat général à la stratégie et à la prospective : Cahier des indicateurs – France-Allemagne : Performances comparées Die Rede von Präsident François Hollande bei der Einweihung des Museums der Immigration: >François Hollande: “L’histoire de l’immigration en France est notre histoire à tous” kam bei uns auch nicht so recht an. Und die >gemeinsame Gundsteinlegung für das Deutsch-französische Historial auf dem Hartmannswillerkopf ist bei auf dieser Setie des Rheins auch nicht so recht angekommen. Und in den deutschen Medien war auch nichts vom Bericht Jules Ferry 3.0 zu lesen, obwohl wir in unseren Schulen eigentlich die gleichen Probleme haben.

In diesem Sinne wünscht der Ihnen > www.france-blog.info ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr 2015.

La journée franco-allemande 2015

Mittwoch, 24. Dezember 2014

Tout-ce qu’il faut savoir pour la journée franco-allemande édition 2015:

> Deutsch-französischer Tag: 22. Januar 2015

Eigentlich ist ja jeder Tag auf unserem Blog ein Deutsch-französischer Tag, aber Bundeskanzler Schröder und Staatspräsident Chirac haben 2003 den 22. Januar eines jeden Jahres zum „Deutsch-Französischen Tag“ erklärt. Ein Tag, der, das war ihr Wunsch „künftig in allen Einrichtungen unserer Bildungssysteme der Darstellung unserer bilateralen Beziehungen, der Werbung für die Partnersprache und der Information über die Austausch- und Begegnungsprogramme sowie über die Möglichkeiten des Studiums und der Beschäftigung im Partnerland gewidmet wird.“


Das Institut Français Stuttgart und das Deutsch-Französische Institut (dfi) veranstalten gemeinsam einen > Deutsch-Französischen Tag: am 30. Januar 2015 um 14 Uhr Institut français Stuttgart (Schloßstraße 51).


Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer zieht eine positive Bilanz ihrer Amtszeit als deutsch-französische Kulturbevollmächtigte

Mittwoch, 17. Dezember 2014

kramp-karrenbauer

Der Claim > „Großes entsteht im Kleinen“ unter dem Wort-Logo Saarland auf der Pressemitteilung der Staatskanzlei hat seine volle Berechtigung. Am Dienstag 16.12.2014 war der Frankreich-Blog in der Staatskanzlei in Saarbrücken. Dort hat Minsterpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer die Bilanz ihrer dreieinhalbjährigen Tätigkeit als deutsch-französische Kulturbevollmächtigte vorgestellt. Die Pressemitteilung ist überschrieben „Neue gemeinsame Wege in der beruflichen Bildung. Deutsch-Französisches Bildungsangebot – einzigartig in Europa“.

Die Ministerpräsidentenkonferenz hat auf ihrer letzten Sitzung am 11. Dezember bekanntgegeben, dass der den Hamburger Erste Bürgermeister Olaf Scholz das Amt weiterführen werde. Die Minsterpräsidentin gab zu erkennen, dass das Amt des > Bevollmächtigten der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrages über die Deutsch-Französische Zusammenarbeit gerade im Saarland in guten Händen sei. Aber sie habe mittlerweile schon ein Übergabegespräch mit Bürgermeister Scholz geführt. Sie wies daraufhin, dass es in Hamburg erstaunlich viele Verbindungen zu Frankreich gebe, die man nun entdecken werde. Im übrigen hat sie ihren Nachfolger beruhigt, es werde bei Kontakten mit den Franzosen immer Dolmetscher geben.


> Parlez-vous français? Scholz jetzt Frankreich-Beauftragter – Hamburger Abendblatt 5.12.2014


hand-in-hand

Hand in Hand. Aktuelle Betrachtung der beruflichen Bildung aus deutsch-französischer Perspektive Hrsg. vom Büro II der Bevollmächtigten der Bundesrepublik Deutschland für kulturelle Angelegenheiten im Rahmen des Vertrages über die Deutsch-Französische Zusammenarbeit.

Schwerpunkt der Amtszeit von Annegret Kramp-Karrenbauerr war der Bereich der beruflichen Bildung. Als ihren wichtigsten Erfolg bewertete sie, dass es erstmals gelungen ist, gemeinsame deutsch-französische Ausbildungszweige einzurichten. „Nach der Deutsch-Französischen Hochschule, dem Abibac und den zweisprachigen Kitas haben wir jetzt mit gemeinsamen lycées professionels und Berufsschulen einen weiteren wichtigen Schritt getan. Langfristig soll auch hier – ähnlich dem Vorbild der Abibac-Schulen – ein engmaschiges Netz an Partnerschulen entstehen. Wir bieten damit jungen Deutschen und jungen Franzosen die Chance, während ihrer gesamten Bildungsbiografie auf grenzüberschreitende Angebote und Austausche zurückzugreifen. Dies ist sinnvoll, um junge Menschen in Deutschland und Frankreich noch besser auf die Anforderungen des europäischen Arbeitsmarktes vorzubereiten. Nur Hand-in-Hand und gemeinsam entschlossen können wir der Jugendarbeitslosigkeit in Europa wirksam begegnen,“ betonte die Bevollmächtigte.

kramp-karrenbauer

Neue Wege in der grenzüberschreitenden beruflichen Bildung: Ein Meilenstein war die Errichtung deutsch-französischer Ausbildungszweige in Kooperation des lycée professionel Latresne/Bordeaux mit der Berufsschule Offenbach/Main im Bereich der Flugzeugwartung. Auch für die Automobilbranche wird es am lycée professionel Marly/Metz sowie dem Berufsbildungszentrum St. Ingbert künftig länderübergreifende Ausbildungsgänge geben. In der Oberrheinregion und zwischen dem Saarland und Lothringen konnten zudem Verwaltungsvereinbarungen zur grenzüberschreitenden Berufsausbildung geschlossen werden, die es jungen Menschen fortan ermöglichen, ihre komplette praktische Ausbildungsphase im Nachbarland zu absolvieren.

Fortschritte in der allgemeinen Bildung: Unter Einbeziehung aller Bundesländer und französischer Akademien konnten erstmals bilinguale Kindertageseinrichtungen in Deutschland und Écoles Maternelle in Frankreich mit gemeinsamen Qualitätsstandards in einem deutsch-französischen Netzwerk vereint werden. Bereits im ersten Jahr umfasst der Verbund 109 Einrichtungen in Deutschland und Frankreich. Unter allen Bundesländern nimmt mit 27 teilnehmenden Einrichtungen das Saarland den Spitzenplatz ein. Auch bei den Zahlen der Französischlerner an allgemeinbildenden Schulen liegt das Saarland mit Abstand vorne: Im Vergleich zum Bundesdurchschnitt von 18,48 % lernen im Saarland 58,28 % aller Schüler Französisch. „Die Zahlen zeigen eindrucksvoll, dass bilinguale Bildung im Saarland durch alle Altersklassen hindurch erfolgreich gefördert wird und die Rahmenbedingungen stimmen. Dies ist eine gute Basis für die Frankreichstrategie der Landesregierung“, so Annegret Kramp-Karrenbauer.

50 Jahre Elysée-Vertrag und 100 Jahre Erster Weltkrieg: Die Bevollmächtigte unterstützte die Feierlichkeiten anlässlich des 50jährigen Bestehens des Elysée-Vertrages mit einem kulturellen Beitrag in Form einer Aufführung der Künstlergruppe DIE REDNER rund um die Rede Charles de Gaulles an die deutsche Jugend vom 9. September 1962 in Ludwigsburg:


> Staatsakt in Ludwigsburg anlässlich des 50. Jahrestages der Rede General de Gaulles an die deutsche Jugend:
Präsident Hollande begrüßt die Ministerpräsidentin Kram Karrenbauer. Rechts: > Botschafter Maurice Gourdault-Montagne

Von besonderer Bedeutung waren im letzten Jahr der Amtszeit der Bevollmächtigten auch die Gedenkveranstaltungen anlässlich des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren. Neben der Förderung zivilgesellschaftlicher Initiativen begleitete die saarländische Ministerpräsidentin Bundespräsident Joachim Gauck bei der gemeinsamen Gedenkveranstaltung mit dem französischen Präsidenten François Hollande am Hartmannsweilerkopf im Elsass:

> La cérémonie de commémoration franco-allemande du centenaire de la Grande Guerre – Monument National du Hartmannswillerkopf (Alsace)

Deutsch-Französische Zusammenarbeit – dauerhafte Aufgabe für heute und morgen Die Bevollmächtigte zog aus ihrer Amtszeit ein positives Fazit: „Die Zusammenarbeit mit unseren französischen Partnern war in allen Bereichen eng, vertrauensvoll und freundschaftlich. Schritt für Schritt ist es gelungen, die traditionell unterschiedlichen Bildungswege in Deutschland und Frankreich zusammenzubringen und zu verzahnen. Das nunmehr bestehende deutsch-französische Bildungsangebot ist damit einzigartig in Europa und in der Welt.“

Bien préparer la journée franco-allemande

Dienstag, 16. Dezember 2014

> Deutsch-französischer Tag – 22. Januar 2018

Horizons Dossier
> La France, l’Allemagne et l’Europe

Das thematische Aufbau­dossier La France, l’Allemagne et l’Europe setzt auf dem Basis­dossier und den dort vermittelten Strategien auf. Es enthält zahlreiche ­Kopiervorlagen („Schüler-Teil“) sowie Lösungen, Zusatzinforma­tionen und methodische Hinweise („Lehrer-Teil“). Eine beiliegende CD-ROM enthält die Video- und ­Audiodokumente sowie alle Strategien aus Basis- und Aufbaudossiers und auf­bereitete, editierbare Klausurvorschläge.

1963-2019

> Le traité de l`Élysée de 1963

> Der Élysée-Vertrag von 1963

> Le Traité d’Aix-la-Chapelle sur la coopération et l’intégration franco-allemandes (2019)

> Der deutsch-französische Kooperationsvertrag von Aachen (2019)

Aus dem Inhalt:
– Les relations franco-allemandes au quotidien – zwischen Klischees und erlebter Wirklichkeit
– L’histoire des relations franco-allemandes – von Karl dem Großen bis zum Elysée-Vertrag
– La France, l’Allemagne et l’Europe depuis 1963 – der besondere Beitrag beider Staaten zur Entwicklung Europas und die Zukunftsperspektiven der Europäischen Union

Kopiervorlagen mit CD-ROM
Oberstufe
978-3-12-521014-1 (3-12-521014-3)

> Inhaltsverzeichnis (PDF)
> Probeseiten (PDF)

Horizons Dossier
> Relations franco-allemandes

Mit dem Dossier Relations franco-allemandes liegt ein weiterer Baustein zum neuen Oberstufenlehrwerk Horizons vor. Es baut auf das Basisdossier Les jeunes auf, indem es die im Basisdossier entwickelten Grundkompetenzen wiederholt, festigt und weiterentwickelt, aber auch neue Aufbaukompetenzen einführt.

Kopiervorlagen mit CD-ROM
Oberstufe
978-3-12-521096-7 (3-12-521096-8)

Découvertes Atelier
> La journée franco-allemandeZur Vor­bereitung und Durchführung des deutsch-französischen Tages, der jedes Jahr am 22. Januar gefeiert wird. Das Heft enthält Texte, Übungen und Spiele mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden für einen motivierenden und erfolgreichen Unterricht. Auch in Vertretungsstunden oder fächerübergreifend einsetzbar.

Lehrermaterial mit Audio-CD
978-3-12-522038-6 (3-12-522038-6)

Deutsch-französischer Zukunftsdialog

Dienstag, 9. Dezember 2014

Bereits zum neunten Mal können die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP), das Institut français des relations internationales (Ifri) und die Robert Bosch Stiftung im Jahr 2015 das Programm „Deutsch-französischer Zukunftsdialog“ ausschreiben. Der Zukunftsdialog wird 2015 mit einem Seminar in Großbritannien zu Gast sein.

Zielgruppe des Projekts sind deutsche und französische Hochschulabsolventen, die ihre berufliche Laufbahn in den Bereichen Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien oder Technik begonnen haben. Auch Doktoranden können an dem Programm teilnehmen. > Weiterlesen

Die Bewerbungsfrist ist der 31. Januar 2015.

Weitere Informationen: > Ausschreibung, > Bewerbungsdeckblatt

Der Frankreich-Blog auf

France-blog.info auf Facebook

Follow FranceBlogInfo on Twitter


> Der Brief an alle Schülerinnen und Schüler: Französisch-Leistungs- oder Grundkurs bis zum Abitur

> Der Autor dieses Blogs

> Konzeption unseres Blogs

> Fehler auf unserem Blog

> Impressum

> Datenschutz

> Anfragen für Vorträge, Workshops und Fortbildungen


> Beiträge mit Aufgaben für Schüler/innen

> Apprendre le français – faire des exercices ****


Immer aktuell:

> Twittern für die deutsch-französische Kooperation

> Twittern. Frankreich und Deutschland in der EU

> Deutsch-französisches Twittern, aus der Perspektive der Außenministerien

> Deutsch-französische Beziehungen: Suchen im Internet – Linklisten


> Les discours d’Emmanuel Macron sur l’Europe

> Digital unterrichten – Enseigner avec le numérique = Ein Handbuch für das digitale Lernen

> Argumente für Französisch

> Apprendre l’allemand: Argumente für Deutsch

> Unsere Videos

> Unsere Videos auf Twitter Schüleraustausch?

> Kleinanzeigen auf der Website des DFJW/OFAJ

> Froodel.eu - Entdecke Deine französische Welt