Depuis septembre 2006, ce blog vit au rythme des relations franco-allemandes. 1000 billets souvent bilingues veulent expliquer aux élèves pourquoi il vaut la peine d‘ >
apprendre la langue française. Si le blog a réussi de convaincre quelques élèves que d’abandonner le français est une mauvaise idée, on pourrait affirmer que le >
but de notre blog est atteint.

Au cours des derniers trois années, ce blog est aussi devenu un répertoire des sujets autour des relations franco-allemandes. Il évqoue les réussites, les échecs, les attentes et il souligne que > la société civile porte une responsabilité considérable pour la coopération franco-allemande, que nos hommes politiques qui parlent souvent en anglais entre eux ne peuvent pas exercer seuls.
Aujourd’hui, on parle beaucoup, en France et de plus en plus chez nous, d’une nouvelle initiative en faveur des relations franco-allemandes. On mentionne l’industrie, la défense. la politique européenne et on ne parle pas (encore) de la culture, des changes culturaux entre nos deux pays. > Ma liste des vÅ“ux rappelle entre autres les accords culturaux entre la France et l’Allemagne qui attendent souvent encore leur mise en Å“uvre.
Dienstag, 13. Oktober 2009, 10.30 – 12 Uhr:
Treffpunkt Klett, Stuttgart
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Bloggen für die Politik. Workshop – Web 2.0
Es sind noch Plätze frei:
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Anmeldung
Seit September 2006 sind hier 1000 meist zweisprachige Beiträge zu beinahe allen Bereichen der deutsch-französischen Beziehungen erscheinen. Diese Beiträge sollen vor allem Schüler erklären, wieso es sich lohnt, >
Französisch zu lernen. Nebenbei wird hier auch über >
Französisch 2.0 berichtet. Wenn dieses Blog einige Schüler davon abgehalten hat, Französisch aufzugeben und sie dazu angeregt hat, die Vielfalt unsere Nachbarlandes zu entdecken, dann ist das wichtigstes
Ziel dieses Blogs erreicht worden.

In den letzten Drei Jahren ist dieses Blog auch eine Art Inventar aller Themen rund um die deutsch-französischen Beziehungen geworden. das Blog nennt Erfolge, Misserfolge, Enttäuschungen, Erwartungen, und es erinnert daran, dass die Zivilgesellschaft eine beachtliche Verantwortung für die beiderseitigen Beziehungen hat, der unsere Politiker, die meist auf Englisch miteinander sprechen, nicht alleine gerecht werden könnten.
Gerade spricht man beiderseits des Rheins viel davon, die deutsch-französischen Beziehungen mit neuem Leben zu erfüllen. Es soll vielleicht eine neue Initiative geben. Man nennt die Industrie, die Verteidigung, die Europapolitik, aber man spricht leider (noch?) nicht von den Kulturbeziehungen zwischen unseren beiden Ländern. Meine > Wunschliste erinnert unter anderen an die Kulturabkommen zwischen Frankreich und Deutschland, die noch auf ihre Erfüllung warten.