Archiv für die Kategorie 'Literatur'

#Lire I: Dennis Fender, Depuis notre dernière rencontre

Montag, 4. Februar 2019

> Nachgefragt: Dennis Fender, Depuis notre dernière rencontre – 20. März 2019

Dennis Fender hat einen spannenden Kurzroman > Depuis notre dernière rencontre für das 4. Lernjahr Französisch geschrieben. Damien in Rouen erwartet Mo, wie er seinen deutschen Austauschpartner Moritz bald nennen wird. Die Dinge nehmen ihren Lauf, Mo kommt in Rouen an und wird von Damien und seiner Mutter abgeholt. In der Schule bekommen sie die Aufgabe an einem Projekt über deutsch-französische Beziehungen teilzunehmen. Ihr Thema die Rede des französischen Präsidenten Charles De Gaulles 1962 in Ludwigsburg, der dort damals seine berühmte Rede an die deutsche Jugend gehalten hat. Gut, dass Moritz gerade angekommen ist, denn de Gaulle hatte seine Rede damals auf Deutsch gehalten und mit Mos Hilfe arbeiten Damien seine Mitschülerin an ihrem gemeinsamen Referat.

Literatur auf unserem Blog:

> Albert Camus, L’hôte — Neu: Schülerarbeitsheft

> Relire : Albert Camus, L´Étranger

> Lesebericht: Catherine Briat, Le Divan rouge

> Vergleich: Sartre oder Camus?

> Frau Radisch: Warum schreiben die Franzosen so gute Bücher?

> Videos im Französischunterricht: Literatur, Geschichte, Politik, deutsch-französische Beziehungen

> Stuttgart. Soirée à thème :
Politique – Littérature des immigrés en France
avec une bibliographie et une sitographie

> #französische Literaturlesen

> Paul est devenu bouquiniste

> Präsident Macron : Lancement de la stratégie internationale pour la langue française et le plurilinguisme (V) : La lecture à l’école

Und sie haben Glück, es gibt sogar einen Zeitzeugen. Der Großvater von Damien war damals in Ludwigsburg mit dabei und kann ihnen von der besonderen Atmosphäre berichten, als de Gaulle im Hof des Ludwigsburger Schlosses am 22. September 1962 diese Rede hielt. Vier Monate später unterzeichneten er und Adenauer im Élyséepalast den deutsch-französischen Freundschaftsvertag (auf unserem Blog > 50 ans Traité de l’Élysée) und dann auch den Zusatzvertrag zum Deutsch-Französischen Jugendwerk.


Dazu auf unserem Blog:

> Staatsakt in Ludwigsburg anlässlich des 50. Jahrestages der Rede General de Gaulles an die deutsche Jugend – 22. September 2012

> Fotos vom Staatsakt in Ludwigsburg am 22. September 2012 – 23. September 2012


Aber manchmal überholt die Literatur die Realität. Natürlich ist da ein großer Zufall mit im Spiel, mit dem die Sorgen des Großvaters gelöst werden. Dennis Fender ist es sicherlich aus guter eigener Anschauung gelungen, eine sehr realistische Geschichte zu erzählen, die die letzten Zauderer und Bedenkenträger vor einen Schulaustausch mit Frankreich beruhigen kann. Natürlich werden nicht alle so ein Abenteuer wie Mo hier erleben, aber der Kontakt mit den neuen Freunden und der stete Vergleich mit den Verhältnissen in Deutschland ist schon Abenteuer genug. Mo entdeckt die Rivalitäten zwischen Städten in der Region seines neuen französischen Freundes und erzählt vom Zwist Köln-Düsseldorf. Ganz schön streng, denkt sich Mo, als er mit Damiens Lehrerin Bekanntschaft macht und ist kurz davor, sich nach seinen deutschen Lehrern zu sehnen.

Fender erzählt hier das Besondere des deutsch-französischen Schüleraustausch: Kaum fangen sie das Projekt an, entdecken sie, wie aufregend die Zeit der deutsch-französischen Wiederannäherung nach dem Krieg war. Ihr Zusammentreffen ist zufällig, sie lernen aber auch wie planmäßig und zielstrebig de Gaulle und Adenauer die Aussöhnung zwischen den beiden Staaten betrieben haben. Ihr Austausch ist der beste Beitrag zur deutsch-französischen Kooperation, deren Grundlage die Kenntnis der Sprache des Nachbarn ist.

Dennis Fender
> Depuis notre dernière rencontre
Lektüre + > Klett Augmented
A2 – B1
71 Seiten
978-3-12-591004-1

Fellbach: Joachim Król liest
Albert Camus, Der erste Mensch

Freitag, 25. Januar 2019

Albert Camus starb bei einem bei einem Autounfall am 4. Januar 1960 in der Nähe von Villeblevin, etwa 100 km südöstlich von Paris. In seiner Aktentasche lag das unvollendete Manuskript eines autobiografischen Romans: „Der erste Mensch“. Erst 1994 wurde der Text veröffentlicht.

Der erste Mensch
Ort: Schwabenlandhalle – Hölderlinsaal
Guntram-Palm-Platz 1, 70734 Fellbach
> info@schwabenlandhalle.de
Termin: Fr., 25.01.2019, 20:00 Uhr

In Camus’ persönlichstem Werk begibt sich Jacques Comery auf die Suche nach seinem Vater, der im Ersten Weltkrieg gefallen ist und den er nie kennengelernt hat, und beginnt eine Reise zurück in seine Kindheit. Er kehrt heim in die Hitze Algiers, eine Welt voller Armut, Lebensfreude und „natürlicher Schönheit“, und erzählt von seiner fast tauben, analphabetischen Mutter, seiner Großmutter – und von einem engagierten Lehrer, der seine außergewöhnliche Begabung erkennt und ihn nach Kräften fördert …
Eindringlich und nuancenreich lässt Joachim Król Camus’ Kindheitserinnerungen lebendig werden. Der profilierte Theater- und Filmschauspieler erlangte nicht zuletzt durch seine Fernsehrollen als Donna Leons Commissario Brunetti und als Frankfurter „Tatort“-Kommissar Steier breite Bekanntheit. Für die passende atmosphärische Untermalung sorgt das Orchestre du Soleil mit einer eigens von Christoph Dangelmaier komponierten Bühnenmusik, die Elemente des arabischen Rai und der französischen Musette verbindet. Die Regie stammt von Martin Mühleis. Der erfahrene Bearbeiter literarischer Vorlagen zeichnete bereits für die gefeierte Produktion von Charles Dickens’ „Weihnachtsgeschichte“ mit Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl verantwortlich, die im Dezember 2017 auch in Fellbach zu erleben war.

Hinweis: Theater im Gespräch um 19 Uhr mit dem Stuttgarter Romanisten Dr. Heiner Wittmann
Der Eintritt ist für die Theaterbesucher kostenfrei.

Einlass 18.30 Uhr

Tickets sind beim i-Punkt erhältlich oder easyticket.

Auf unserem Blog:

> Albert Camus 7.11.1913-4.1.1960 – 4. Januar 2019

Colloque du Group d’études sartriennes 2019 – Appel à communications

Mittwoch, 26. Dezember 2018

Auch für deutsche Studentinnen und Studenten gibt es hier die Chance, einen Vortrag in der École normale supérieure in Paris zu halten. Denken Sie sich ein passendes Thema aus und machen Sie mit. Einsendeschluss für Vorschläge ist der 15. Februar 2019. Das Kolloquium ist eine gute Gelegenheit, mit führenden Forscher/in zum Werk von Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir in Kontakt zu kommen. Schauen Sie sich auf der Website > www.ges-sartre.fr, wo die Themen früherer > frühere Kolloquien dokumentiert sind.

Siehe auch: > www.sartre-geslleschaft.de

Le Groupe d’Études Sartriennes lance son appel pour le colloque annuel qui se tiendra les 21 et 22 juin 2019 à Paris (École Normale Supérieure).

L’objectif du GES, qui réunit chaque année une soixantaine de spécialistes de Sartre (universitaires ou non) est de soutenir le développement des perspectives nouvelles sur cette œuvre majeure, de permettre aux enseignants et aux chercheurs de présenter leurs travaux en cours et de promouvoir les études sartriennes à un niveau national et international.

Le GES propose aux enseignants et chercheurs débutants ou confirmés de soumettre une proposition de communication scientifique originale portant sur la pensée et les écrits de Sartre (littérature, philosophie, textes politiques), ou dont l’objet (auteur, question) est en relation directe avec ceux-ci.

Pour l’édition 2019, le GES souhaite plus particulièrement encourager une série de propositions de communications portant sur Sartre et Simone de Beauvoir (dont l’intégralité des Mémoires ont été récemment rééditées aux éditions de La Pléiade). Le GES ne prédéfinit aucune autre thématique particulière, laissant toute latitude aux proposants par ailleurs.

Les communications, généralement présentées en français, peuvent également l’être en anglais. Dans ce cas, il sera demandé à l’orateur de fournir, à l’avance, un résumé en français à destination des auditeurs du colloque.

Les propositions de communication, qui doivent comporter un titre et un résumé en un paragraphe, sont à faire parvenir aux secrétaires du GES pour le 15 février 2019. Les communications ne devront pas excéder 30 mn.

Prière de faire parvenir vos propositions de communication à l’adresse électronique personnelle des secrétaires, et non à l’adresse du GES. En cas d’envoi postal, merci de les adresser à Hervé Oulc’hen.

Président du GES :

Michel Contat

(contat.michel@wanadoo.fr)

Secrétariat du GES :

Alexis Chabot ( alexis.chabot@orange.fr )

Hervé Oulc’hen ( oulchenherve@gmail.com )

47, rue Victor Hugo, 59110 La Madeleine (France)

Download: > Appel Colloque GES2019.pdf

Finissage der Ausstellung „1918: Neubeginn in Stuttgart und Straßburg“ & Live Performance „Même mort nous chantons / Recorded songs don’t ever die“ von Marie Guérin (40 Min)

Dienstag, 20. November 2018

22.11. | 19 Uhr | Institut français Stuttgart | Schloßstr. 51 | Eintritt frei

Seit Mitte Oktober lässt uns die Ausstellung „1918: Neubeginn in Stuttgart und Straßburg“ (Kurator: Dr. Nicholas Williams) die Teil der Doppelausstellung 1918: Zwischen Weltkrieg und Revolution“ ist, tiefer in die Zeit nach dem Waffenstillstand des Ersten Weltkriegs in Stuttgart und Straßburg eintauchen. Sie betrachtet die Geburt der Demokratie in Württemberg sowie die Ausdehnung der französischen Demokratie auf Strasbourg, und zeigt dabei eines: Elsässer und Schwaben, die Bürger Stuttgarts und Strasbourgs: Sie können streiten – und genau deshalb können sie Demokratie!

Foto: © Anne Kropotkine

Zur Finissage der Ausstellung präsentieren wir eine Live-Performance der Installation „Même mort nous chantons / Recorded songs don’t ever die“ von Marie Guérin:

Hundert Jahre nach dem Ersten Weltkrieg lässt uns „Recorded Songs don’t ever die“ auf den Spuren von Kriegsgefangenen wandeln, deren Stimmen im Ersten Weltkrieg aufgenommen und auf Platte gepresst wurden. Durch Emil Berliners Erfindung der scheibenförmigen Schallplatte im Ersten Weltkrieg, die als Geburtsstunde der modernen Schallplatte gilt, können aufgenommene Stimmen und Lieder nun auf der ganzen Welt abgespielt und gehört werden. In ihrer Live-Performance lässt Marie Guérin die aufgenommenen und gesampelten Stimmen des Ersten Weltkriegs mit moderner Elektromusik verschmelzen. Ergänzt wird die Perfomance durch die Videokreation von Maël Teillant.

Komposition: Marie Guérin / Habilleuse Sonore, Grafische Gestaltung: Maël Teillant, Projektunterstützung: Anne Kropotkine

In Zusammenarbeit mit: CESARE – Centre National de Création Musicale (Reims), Radio France und der Akademie der Künste Berlin
Mit Unterstützung der Institut français Deutschland, Humboldt Universität (Lautarchiv), Deutschlandfunk Kultur, Marc-Bloch Zentrum, Micro-sillons, der Französischen Botschaft in Deutschland und der Mission du Centenaire 1914-1918. In Koproduktion mit Studio für Elektroakustische Musik der Akademie der Künste<

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „100×100 Jahre“ des Institut français Deutschland anlässlich des Gedenkjahrs zum Ende des Ersten Weltkrieges und der Veranstaltungsreihe „Auf der Suche nach einer Kultur des Friedens – 100 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkrieges“ des Institut français Stuttgart, des Hospitalhofs Stuttgart und dem IZKT der Universität Stuttgar. Alle Infos unter www.1918-2018-stuttgart.de/.

Die Literaturpreise im Herbst 2018

Mittwoch, 7. November 2018

Im Pariser Restaurant Drouant fiel die Entscheidung Nicolas Mathieu erhält den > Prix Goncourt für seinen zweiten Roman > Leurs enfants après eux (Actes Sud). Vier Jugendliche träumen davon abzuhauen. David Diop, Frère d’âme, Seuil, Paul Greveillac, Maîtres et esclaves, Gallimard, Thomas B. Reverdy, L’Hiver du mécontentement, Flammarion, waren auch nominiert. Le restaurant parisien Drouant, où se réunissent les jurés, que la nouvelle a été proclamée, mercredi 7 novembre.

August 192, irgendein Dorf im Osten Frankreichs Anthony ist 14 und macht sich auf, um mit seinem Cousin ein Kanu zu klauen, um damit auf die andere Seite des Flusses zu kommen, „la fameuse plage des culs-nus“. Erste Liebe für Anthony, und das Drama beginnt. Vier Sommer erzählen die Geschichte dieses Landstrichs zwichen Stadt und Land. Nostalgie und Abstieg prägen das Leben: “ Soit des variations autour de l’impossibilité à prendre son envol, qui a fourni tant de trames aux romans noirs,“ schreibt Macha Séry in LE MONDE: > Nicolas Mathieu écrit les vies désœuvrées, 12.9.2018

Der > Prix Renaudot 2018 geht à Valérie Manteau, für ihren zweiten Roman > Le sillon, in dem sie die Geschichte einer Frau beschreibt, die ihren Freund in Instanbul aufsucht.

Der > Prix Femina 2018 geht Philippe Lançon für > Le Lambeau, Gallimard: Philippe Lançon beschreibt die Zeit nach nach dem Attentat auf Charlie Hebdo im Januar 2015, bei dem er schwer verletzt wurde.

> L’attentat sur Charlie Hebdo. “Un attentat terroriste, cela ne fait pas de doute” François Hollande 7. Januar 2015

Jean Birnbaum > Après « Charlie », le journal du deuil – LE MONDE DES LIVRES, 11.04.2018 à 14h52

Den > Prix Médicis 2018 erhält Pierre Guyotat für > Idiotie, Grasset. Der Roman erhielt auch schon den Prix de la langue française, 2018: Der Roman erzählöt den Eintritt in das Erwachsenenalter zwischen dem 19 und dem 22. Lebensjahr von 1959 bis 1962 mit allen Spannungen, die in diesem Lebensalter auftreten. Mit allen Dramen und Rebellionen und ihren Folgen.

Camille PASCAL hat den >Grand Prix du Roman der Académie Française für > L’Été des quatre rois, Plon, erhalten: „Il y avait ce matin-là beaucoup de monde à Saint-Cloud, la Cour bien sûr, mais aussi les ministres, il jurait même que monsieur de Talleyrand avait fait sonner dès la première heure son pied bot cerclé de fer sur les marbres de l’escalier d’honneur.“ So fängt dieser Roman an. Juli bis August 1830: Nacheinander folgen Charles X, Louis XIX, Henri V et Louis-Philippe auf dem Thron Frankreichs. Während das Volk von Paris im Aufruhr ist beobachten Hugo, Stendhal, Dumas, Lafayette, Thiers, Chateaubriand, la duchesse de Berry, Madame Royale den Untergang einer Welt.

> Le calendrier 2018 des grands prix littéraires

Französische Wochen 2018
Vortrag: Der Erste Weltkrieg und die französische Literatur

Sonntag, 14. Oktober 2018


Photos: Petra Kunert

Im Rahmen der > Französischen Wochen im Großraum Stuttgart 2018, 10.-21.10 2018
Montag, 15. Oktober 2018, Vortrag 18.30 Uhr
Atrium, Gorch-Fock-Str. 30, Stuttgart-Sillenbuch

Bis 1918 verlor Frankreich 560 Schriftsteller. Der Vortrag stellt ausgewählte Werke von ihnen vor und stellt die Frage nach ihrer
angemessenen Würdigung. Vortrag: Dr. Heiner Wittmann (Romanist, Historiker und Politologe).
Sprache Frz. /Dt.
Eintritt frei

Veranstalter: Mieux se connaître/ Stuttgart accueil e.V.
Semesterprogramm Winter 2018-19

> Der Erste Weltkrieg und die französische Literatur: Bibliographie

> Centenaire 1914-1918. Sitographie et bibliographie en ligne

Rappel

> Nachgefragt: Jean-Noël Jeanneney, La Grande Guerre, si loin, si proche

> Der Erste Weltkrieg und die Erinnerungskultur. Ein Interview mit Nicolas Offenstadt: “Der Historiker muss sich das Staunen bewahren können…”

Folgende Veranstaltungen widmen sich speziell dem diesjährigen Schwerpunkt:
Für die Doppelausstellung „1918: zwischen Weltkrieg und Revolution“ präsentiert die Württembergische Landesbibliothek unter dem Titel „1918: Ein Entscheidungsjahr für Deutschland“ einen Überblick zu den Voraussetzungen, Stimmungen, Wendepunkten und Folgen dieses ereignisvollen Jahres im Deutschen Reich – parallel dazu beleuchtet das Institut français mit der Ausstellung „1918: Neubeginn in Stuttgart und Straßburg“ die unterschiedlichen Ausformungen von Niederlage und Revolution auf beiden Seiten des Rheins.

Während sich die Inszenierung „Carnet de Poilu“ und die Lesung „Deutsch-Französischer Salon – Es war vor hundert Jahren – Nouvelles du front (1914-1918)“ jeweils durch Soldatenbriefe direkt den Geschehnissen von der Front widmen, beleuchten die Podiumsdiskussionen mit Prof. Krumeich und Prof. Soutou anlässlich der Ausstellungseröffnung in der Landesbibliothek, sowie jene unter dem Titel „Revolution unter ungleichen Bedingungen“ die unmittelbaren Nachkriegsjahre. Mehrere Filme wie François Ozons „Frantz“ oder Jean-Pierre Jeunets „Mathilde“ thematisieren das Leben im Krieg.

(Vernissagen: 11.10., 16.30 Uhr im Institut français Stuttgart, Schloßstr. 51, 70174 Stuttgart und 20 Uhr in der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart, Konrad-Adenauer-Str. 8, 70173 Stuttgart (Mitte), Eintritt frei, Dt.)

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