Archiv für die Kategorie 'Literatur'

#lireIV: Prix des lycéens allemands 2019

Donnerstag, 7. Februar 2019

Schüler/innen, die Französisch lernen und Bücher lesen > #lire, haben die Nase vorn. Zumal wenn sie am Wettbewerb des Prix des lycéens allemands teilnehmen, (Unser Archiv: > Prix des lycéens allemands) gilt für sie die so berechtigte Klage von Klaus Ruß, „Von der Bleiwüste zur Lesepizza“, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7. Februar nicht. An diesem Wettbewerb teilnehmen, bedeutet auch dieses Jahr die Lektüre von vier Romanen:

Éric Pessan, Dans la Forêt de Hokkaido, Paris Médium + 2018

Ahmed Kalouaz, la maraude, Arles: Editions la Rouergue 2018,

Romain Puétolas, Un détective très très très spécial, Genève la joie de lire 2017,

Jo Witek, Une fille de… , Arles: Actes Sud junior 2017.

Wenn man diese vier Bücher durchblättert, fällt zuerst auf, dass dieses Jahr die Auswahl der nominierten Titel besonders gut gelungen ist. Alle vier Autoren berichten auf ihre persönliche Weise von Einzelschicksalen, die aber auch eng mit ihren gesellschaftlichen Gegebenheiten verbunden sind. Jeder von ihnen legt seinen eigenen Stil offen. Nicht einfach, herauszufinden, wer von ihnen das am besten macht. Unsere Redaktion freut sich darauf, bei der Regionalentscheidung in Rheinland-Pfalz auf Einladung des Institut français mit dabei zu sein.

Deutsche Gymnasiasten auf mindestens B1-Niveau küren den besten französischen Jugendroman des Jahres. Für den Prix des lycéens allemands stellt der Verlag Ernst Klett Sprachen GmbH ein Preisgeld von 5.000 EUR zur Verfügung, das für den Autor des prämierten Romans bestimmt ist.

> Ahmed Kalouaz, Éric Pessan …., > Prix des lycéens allemands 2019 – Set de quatre livres de jeunesse / Paket mit vier Jugendromanen – ISBN 978-3-12-597021-2

Die Schüler/innen lesen die Bücher. Unter der Anleitung ihrer Lehrer/innen bearbeiten sie Verständnisfragen und Produktionsaufgaben. Durch regelmäßigen Austausch innerhalb der Klasse/Gruppe bereiten sie sich schrittweise darauf vor, als Mitglied einer literarischen Jury, zunächst auf Schulebene, zu fungieren.

Im Januar/Februar entsenden die teilnehmenden Schulen eine gewählte Jurorin oder einen Juror in die Landesjury. Die Landesjury entsendet ihrerseits eine Jurorin oder einen Juror in die Bundesjury, die im März auf der Leipziger Buchmesse stattfindet. Die Vertreterinnen und Vertreter der Bundesländer bestimmen dort den Preisgewinner und nehmen an der Preisverleihung teil.

> Mini-Dossier „Introduire le Prix des lycéens en classe“ – Website von Ernst Klett Sprachen

Die Preisverleihung des Prix des lycéens allemands findet auf der Leipziger Buchmesse am 22.03.2019 statt. Unsere Redaktion wird wieder mit dabei sein.

In diesem Jahr wurde diese Roman nominiert:

#Lire II: Elise Fontenaille, Banksy et moi

Dienstag, 5. Februar 2019

Die Schriftstellerin Elise Fontenaille (*1960) wohnt in Paris sie schreibt Romane, die in den Verlagen Grasset, Stock und Calmann-Levy veröffentlicht werden. Und sie schreibt auch für Jugendliche und dies mit einem beachtlichen Erfolg: > Bibliographie. 2017 ist bei Klett Sprachen ihre Roman > Banksy et moi erschienen.

Es geht los mit der Vorbereitung für die Lektüre, die nicht überlesen werden darf: Am besten legt man sich ein Carnet de lecture  an, um sich nach der Lektüre der einzelnen Kapitel an Personen, Fakten und Ereignisse besser erinnern zu können. Man wird staunen, wenn man nach einem Jahr sein Carnet de lecture wieder zur Hand nimmt, es durchblättert und sich daran erinnert, was man alles in den letzten Monaten gelesen hat. Die Welt der Literatur bietet eben mehr als wenn man nur täglich auf das Smartphone starrt:

In welche Kategorie gehört > Banksy et moi? Nun, die 4. Umschlagseite – sie kennen das, man nimmt ein Buch zur Hand, betrachtet den Titel, und dann dreht man das Buch rum und liest den Klappentext – gibt einen Hinweis auf das 5. Lernjahr Französisch. Eigentlich schade, denn diejenigen, die Französisch vorher abwählen, verpassen da etwas. Würden sie das Buch eher in die Hand bekommen, könnte es passieren, dass der Lesevirus sie fest in den Griff nimmt und sie Französisch doch noch behalten, um die Energie nicht nur dieser Lektüre voll auszuleben.

Um es gleich zu sagen, nicht alles, was in diesem Buch berichtet wird, darf nachgemacht werden: Graffiti irgendwo draufmalen oder sprayen, am besten noch mit einer Schablone, muss ja schnell gehen – und überhaupt, es geht auch gar nicht, dass die Farbdosen zum Sprayen dafür geklaut werden. Und das alles geschieht in  einer Umgangssprache, die meinen Freunden in Paris, die auf meine korrekte Wortwahl achten, die Haare zu Berge stehen lassen würden. Literatur ist eben gefährlich,

In der Stadtbücherei in Stuttgart liegt schon mal ein Feuerlöscher im Buchregal: Literatur ist gefährlich.

man findet da so viele Anregungen drin, die man gar nicht alle auf einmal umsetzen kann. Manchmal haben wir hier schon vorgeschlagen, die Stücke nachzuspielen, hier sollte man sich besser auf das verbale Nachspielen beschränken.

Darwin lebt mit seiner Mutter in Paris. Als man beginnt das Viertel aufzuwerten und damit die Mieten zu erhöhen, findet Darwin eine Freundin und eine Idee: Mit Eva und seiner Ratte Banksy imitiert er den englischen Straßenkünstler. Ihr Bild, das auf einmal überall im Viertel auftaucht, ist zunächst ein stummer Protest, der aber anklagend ist, man will sich nicht alles gefallen lassen.

Darwin ist ganz schön cool drauf. Eine Wohnungsräumung filmt er und stellt das Video ins Netz: „On s’indigne, on s’indigne, et puis on oublie.“ Also muss man eine andere Aktion starten. Da lernt Darwin Eva kennen und beginnt für sie zu schwärmen: „elle a de l’or entre les doigts“. Nachdem Darwin sich eine Ratte gefangen hat, sie zähmt und alles Eva erzählt, kommen sie zusammen auf eine Idee: Eva: „Tu as pensé à un dessin précis?“

> Klett Augmented
Elise Fontenaille
> Banksy et moi
80 Seiten
ISBN 978-3-12-592302-7

#Lire I: Dennis Fender, Depuis notre dernière rencontre

Montag, 4. Februar 2019

> Nachgefragt: Dennis Fender, Depuis notre dernière rencontre – 20. März 2019

Dennis Fender hat einen spannenden Kurzroman > Depuis notre dernière rencontre für das 4. Lernjahr Französisch geschrieben. Damien in Rouen erwartet Mo, wie er seinen deutschen Austauschpartner Moritz bald nennen wird. Die Dinge nehmen ihren Lauf, Mo kommt in Rouen an und wird von Damien und seiner Mutter abgeholt. In der Schule bekommen sie die Aufgabe an einem Projekt über deutsch-französische Beziehungen teilzunehmen. Ihr Thema die Rede des französischen Präsidenten Charles De Gaulles 1962 in Ludwigsburg, der dort damals seine berühmte Rede an die deutsche Jugend gehalten hat. Gut, dass Moritz gerade angekommen ist, denn de Gaulle hatte seine Rede damals auf Deutsch gehalten und mit Mos Hilfe arbeiten Damien seine Mitschülerin an ihrem gemeinsamen Referat.

Literatur auf unserem Blog:

> Albert Camus, L’hôte — Neu: Schülerarbeitsheft

> Relire : Albert Camus, L´Étranger

> Lesebericht: Catherine Briat, Le Divan rouge

> Vergleich: Sartre oder Camus?

> Frau Radisch: Warum schreiben die Franzosen so gute Bücher?

> Videos im Französischunterricht: Literatur, Geschichte, Politik, deutsch-französische Beziehungen

> Stuttgart. Soirée à thème :
Politique – Littérature des immigrés en France
avec une bibliographie et une sitographie

> #französische Literaturlesen

> Paul est devenu bouquiniste

> Präsident Macron : Lancement de la stratégie internationale pour la langue française et le plurilinguisme (V) : La lecture à l’école

Und sie haben Glück, es gibt sogar einen Zeitzeugen. Der Großvater von Damien war damals in Ludwigsburg mit dabei und kann ihnen von der besonderen Atmosphäre berichten, als de Gaulle im Hof des Ludwigsburger Schlosses am 22. September 1962 diese Rede hielt. Vier Monate später unterzeichneten er und Adenauer im Élyséepalast den deutsch-französischen Freundschaftsvertag (auf unserem Blog > 50 ans Traité de l’Élysée) und dann auch den Zusatzvertrag zum Deutsch-Französischen Jugendwerk.


Dazu auf unserem Blog:

> Staatsakt in Ludwigsburg anlässlich des 50. Jahrestages der Rede General de Gaulles an die deutsche Jugend – 22. September 2012

> Fotos vom Staatsakt in Ludwigsburg am 22. September 2012 – 23. September 2012


Aber manchmal überholt die Literatur die Realität. Natürlich ist da ein großer Zufall mit im Spiel, mit dem die Sorgen des Großvaters gelöst werden. Dennis Fender ist es sicherlich aus guter eigener Anschauung gelungen, eine sehr realistische Geschichte zu erzählen, die die letzten Zauderer und Bedenkenträger vor einen Schulaustausch mit Frankreich beruhigen kann. Natürlich werden nicht alle so ein Abenteuer wie Mo hier erleben, aber der Kontakt mit den neuen Freunden und der stete Vergleich mit den Verhältnissen in Deutschland ist schon Abenteuer genug. Mo entdeckt die Rivalitäten zwischen Städten in der Region seines neuen französischen Freundes und erzählt vom Zwist Köln-Düsseldorf. Ganz schön streng, denkt sich Mo, als er mit Damiens Lehrerin Bekanntschaft macht und ist kurz davor, sich nach seinen deutschen Lehrern zu sehnen.

Fender erzählt hier das Besondere des deutsch-französischen Schüleraustausch: Kaum fangen sie das Projekt an, entdecken sie, wie aufregend die Zeit der deutsch-französischen Wiederannäherung nach dem Krieg war. Ihr Zusammentreffen ist zufällig, sie lernen aber auch wie planmäßig und zielstrebig de Gaulle und Adenauer die Aussöhnung zwischen den beiden Staaten betrieben haben. Ihr Austausch ist der beste Beitrag zur deutsch-französischen Kooperation, deren Grundlage die Kenntnis der Sprache des Nachbarn ist.

Dennis Fender
> Depuis notre dernière rencontre
Lektüre + > Klett Augmented
A2 – B1
71 Seiten
978-3-12-591004-1

Fellbach: Joachim Król liest
Albert Camus, Der erste Mensch

Freitag, 25. Januar 2019

Albert Camus starb bei einem bei einem Autounfall am 4. Januar 1960 in der Nähe von Villeblevin, etwa 100 km südöstlich von Paris. In seiner Aktentasche lag das unvollendete Manuskript eines autobiografischen Romans: „Der erste Mensch“. Erst 1994 wurde der Text veröffentlicht.

Der erste Mensch
Ort: Schwabenlandhalle – Hölderlinsaal
Guntram-Palm-Platz 1, 70734 Fellbach
> info@schwabenlandhalle.de
Termin: Fr., 25.01.2019, 20:00 Uhr

In Camus’ persönlichstem Werk begibt sich Jacques Comery auf die Suche nach seinem Vater, der im Ersten Weltkrieg gefallen ist und den er nie kennengelernt hat, und beginnt eine Reise zurück in seine Kindheit. Er kehrt heim in die Hitze Algiers, eine Welt voller Armut, Lebensfreude und „natürlicher Schönheit“, und erzählt von seiner fast tauben, analphabetischen Mutter, seiner Großmutter – und von einem engagierten Lehrer, der seine außergewöhnliche Begabung erkennt und ihn nach Kräften fördert …
Eindringlich und nuancenreich lässt Joachim Król Camus’ Kindheitserinnerungen lebendig werden. Der profilierte Theater- und Filmschauspieler erlangte nicht zuletzt durch seine Fernsehrollen als Donna Leons Commissario Brunetti und als Frankfurter „Tatort“-Kommissar Steier breite Bekanntheit. Für die passende atmosphärische Untermalung sorgt das Orchestre du Soleil mit einer eigens von Christoph Dangelmaier komponierten Bühnenmusik, die Elemente des arabischen Rai und der französischen Musette verbindet. Die Regie stammt von Martin Mühleis. Der erfahrene Bearbeiter literarischer Vorlagen zeichnete bereits für die gefeierte Produktion von Charles Dickens’ „Weihnachtsgeschichte“ mit Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl verantwortlich, die im Dezember 2017 auch in Fellbach zu erleben war.

Hinweis: Theater im Gespräch um 19 Uhr mit dem Stuttgarter Romanisten Dr. Heiner Wittmann
Der Eintritt ist für die Theaterbesucher kostenfrei.

Einlass 18.30 Uhr

Tickets sind beim i-Punkt erhältlich oder easyticket.

Auf unserem Blog:

> Albert Camus 7.11.1913-4.1.1960 – 4. Januar 2019

Colloque du Group d’études sartriennes 2019 – Appel à communications

Mittwoch, 26. Dezember 2018

Auch für deutsche Studentinnen und Studenten gibt es hier die Chance, einen Vortrag in der École normale supérieure in Paris zu halten. Denken Sie sich ein passendes Thema aus und machen Sie mit. Einsendeschluss für Vorschläge ist der 15. Februar 2019. Das Kolloquium ist eine gute Gelegenheit, mit führenden Forscher/in zum Werk von Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir in Kontakt zu kommen. Schauen Sie sich auf der Website > www.ges-sartre.fr, wo die Themen früherer > frühere Kolloquien dokumentiert sind.

Siehe auch: > www.sartre-geslleschaft.de

Le Groupe d’Études Sartriennes lance son appel pour le colloque annuel qui se tiendra les 21 et 22 juin 2019 à Paris (École Normale Supérieure).

L’objectif du GES, qui réunit chaque année une soixantaine de spécialistes de Sartre (universitaires ou non) est de soutenir le développement des perspectives nouvelles sur cette œuvre majeure, de permettre aux enseignants et aux chercheurs de présenter leurs travaux en cours et de promouvoir les études sartriennes à un niveau national et international.

Le GES propose aux enseignants et chercheurs débutants ou confirmés de soumettre une proposition de communication scientifique originale portant sur la pensée et les écrits de Sartre (littérature, philosophie, textes politiques), ou dont l’objet (auteur, question) est en relation directe avec ceux-ci.

Pour l’édition 2019, le GES souhaite plus particulièrement encourager une série de propositions de communications portant sur Sartre et Simone de Beauvoir (dont l’intégralité des Mémoires ont été récemment rééditées aux éditions de La Pléiade). Le GES ne prédéfinit aucune autre thématique particulière, laissant toute latitude aux proposants par ailleurs.

Les communications, généralement présentées en français, peuvent également l’être en anglais. Dans ce cas, il sera demandé à l’orateur de fournir, à l’avance, un résumé en français à destination des auditeurs du colloque.

Les propositions de communication, qui doivent comporter un titre et un résumé en un paragraphe, sont à faire parvenir aux secrétaires du GES pour le 15 février 2019. Les communications ne devront pas excéder 30 mn.

Prière de faire parvenir vos propositions de communication à l’adresse électronique personnelle des secrétaires, et non à l’adresse du GES. En cas d’envoi postal, merci de les adresser à Hervé Oulc’hen.

Président du GES :

Michel Contat

(contat.michel@wanadoo.fr)

Secrétariat du GES :

Alexis Chabot ( alexis.chabot@orange.fr )

Hervé Oulc’hen ( oulchenherve@gmail.com )

47, rue Victor Hugo, 59110 La Madeleine (France)

Download: > Appel Colloque GES2019.pdf

Finissage der Ausstellung „1918: Neubeginn in Stuttgart und Straßburg“ & Live Performance „Même mort nous chantons / Recorded songs don’t ever die“ von Marie Guérin (40 Min)

Dienstag, 20. November 2018

22.11. | 19 Uhr | Institut français Stuttgart | Schloßstr. 51 | Eintritt frei

Seit Mitte Oktober lässt uns die Ausstellung „1918: Neubeginn in Stuttgart und Straßburg“ (Kurator: Dr. Nicholas Williams) die Teil der Doppelausstellung 1918: Zwischen Weltkrieg und Revolution“ ist, tiefer in die Zeit nach dem Waffenstillstand des Ersten Weltkriegs in Stuttgart und Straßburg eintauchen. Sie betrachtet die Geburt der Demokratie in Württemberg sowie die Ausdehnung der französischen Demokratie auf Strasbourg, und zeigt dabei eines: Elsässer und Schwaben, die Bürger Stuttgarts und Strasbourgs: Sie können streiten – und genau deshalb können sie Demokratie!

Foto: © Anne Kropotkine

Zur Finissage der Ausstellung präsentieren wir eine Live-Performance der Installation „Même mort nous chantons / Recorded songs don’t ever die“ von Marie Guérin:

Hundert Jahre nach dem Ersten Weltkrieg lässt uns „Recorded Songs don’t ever die“ auf den Spuren von Kriegsgefangenen wandeln, deren Stimmen im Ersten Weltkrieg aufgenommen und auf Platte gepresst wurden. Durch Emil Berliners Erfindung der scheibenförmigen Schallplatte im Ersten Weltkrieg, die als Geburtsstunde der modernen Schallplatte gilt, können aufgenommene Stimmen und Lieder nun auf der ganzen Welt abgespielt und gehört werden. In ihrer Live-Performance lässt Marie Guérin die aufgenommenen und gesampelten Stimmen des Ersten Weltkriegs mit moderner Elektromusik verschmelzen. Ergänzt wird die Perfomance durch die Videokreation von Maël Teillant.

Komposition: Marie Guérin / Habilleuse Sonore, Grafische Gestaltung: Maël Teillant, Projektunterstützung: Anne Kropotkine

In Zusammenarbeit mit: CESARE – Centre National de Création Musicale (Reims), Radio France und der Akademie der Künste Berlin
Mit Unterstützung der Institut français Deutschland, Humboldt Universität (Lautarchiv), Deutschlandfunk Kultur, Marc-Bloch Zentrum, Micro-sillons, der Französischen Botschaft in Deutschland und der Mission du Centenaire 1914-1918. In Koproduktion mit Studio für Elektroakustische Musik der Akademie der Künste<

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „100×100 Jahre“ des Institut français Deutschland anlässlich des Gedenkjahrs zum Ende des Ersten Weltkrieges und der Veranstaltungsreihe „Auf der Suche nach einer Kultur des Friedens – 100 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkrieges“ des Institut français Stuttgart, des Hospitalhofs Stuttgart und dem IZKT der Universität Stuttgar. Alle Infos unter www.1918-2018-stuttgart.de/.

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