Archiv für die Kategorie 'Literatur'

Jean-Paul Sartre 1905-1980

Mittwoch, 15. April 2015

https://twitter.com/LeMondeHistoire/status/588449633166356480

> ges-sartre.fr
> sartre-gesellschaft.de

Auf unserem Blog:

> Michel Sicard. Trois entretiens sur l’art

Und woanders:

> www.romanistik.info/sartre.html

1947-2015

Donnerstag, 9. April 2015

Sind Sie auch schon mal von Ihren Mitmenschen angerempelt worden, die nur Augen für das Display haben, das sie auf der flachen Hand vor sich hertragen? Kann Ihr Navigationsautogerät auch TV zeigen? Was macht eigentlich Ihr neuer 3D-Fernseher? Sie sind doch sicherlich auch überall ohne Unterbrechung ständig erreichbar? Und die Zukunft? In 10 Jahren wird das Display uns nur noch mitteilen, dass wieder ein Beitrag vom Konto abgebucht wurde. Die Onlineläden werden schon wissen, wann sie uns welchen Artikel zuschicken müssen, so wie Ihr Kühlschrank selbst bestellt. Facebook wird längst untergegangen sein, aber der Persönliche Daten Pool PDP wird alle Daten vom CV, Krankenkasse, Steuernummer, Rentenversicherung, Ausleihkonto bei der Bibliothek, Fahr- und Flugkarten sowie Strafzettel u.v.a. immer in einer pratischen Gesamtübersicht bereithalten und jegliche Abweichung des PDP von einer Norm der Oberen Behörde OB unverzüglich z. K. bringen. Dagegen war 1984 ein Roman über den strengsten Datenschutz. Auch > André Barjavel (1911-1985) hat sich für die > Utopie interessiert, sie allerdings in erster Linie für seine kritischen Essays genutzt.

Der folgende Film, von dem die > INA einen Ausschnitt hier zeigt, wäre ein wunderbarer Anlass für eine kleine Unterrichtsreihe, oder zumindest für eine Aufgabe, die mein GK oder LK oder beide zusammen bewältigen müssten. Zuerst einmal den Film (leider ein paar Sek. Werbung) angucken, dann erstellen beide Kurse zusammen ein Glossar mit dem notwendigen Vokabular. PONS wird ihnen dabei gerne helfen.

Auf der Website > www.barjaweb.free.fr, die André Barjavel gewidmet ist, erscheint auf der Seite > http://barjaweb.free.fr/SITE/films/films.pdf:

„Date de sortie : 1947
Titre : Télévision 1947… et 2000 : télévision oeil de demain
Réalisateur : J.K. Raymond-Millet
Participation de Barjavel / détails : Scénario et conseil technique Court-métrage documentaire sur le futur de la télévision (29 mn)“

Sarah Laurent > 1947, un film anticipait ce que seraient nos vies en 2015

> Utopie – Gallica : “ Dans le langage courant actuel, „utopique“ veut dire impossible ; une utopie est une chimère, une construction purement imaginaire dont la réalisation est, a priori, hors de notre portée…“ Mit einer Online-Bibliothek!

Dann kann man sich einen Artikel ausdenken, der sich an diesem Film inspiriert: 1947 et l’avenir dem la télévision portable o.s.ä. Danach kann man sich vorstellen, wie 2034 das Internet, das Fernsehen, das Radio, E-Mail, Gesundheitskarte, Twitter etc. nur noch auf Personal Tablets angeboten wird. Aus dem Persönlichen Kommunikations-Strom PKS errechnet das System dann stets und ständig einen Index, der automatisch immer ein Teil der Persönlichen Identitätsziffer PIZ ist und allen Behörden und Arbeitgebern bekannt ist… vielleicht kommt alles ganz anders. Wie auch immer > PONS ist schon überall.

franzoesisch-lektueren-1

Michel Sicard parle de Jean-Paul Sartre (I/II)

Mittwoch, 11. März 2015

Wie bereits in einem vorhergehenden Beitrag angedeutet, kann www.france-blog.info mit seinem > TV-Studio auch kurze Videos herstellen: > Lire Sartre : Michel Sicard parle de Jean-Paul Sartre. Wie angekündigt folgt jetzt hier ein längeres Gespräch über Sartre, mit dem das 2011 aufgenommene > Gespräch mit Michel Sicard über Sartre ergänzt wird. Wir zeigen den Film (insgesamt ca. 120 Min.) hier in zwei Teilen.

Michel Sicard erklärt hier, wie er Sartre kennnengelernt hat, wieso seine politischen Werke heute eine geringere Bedeutung haben, und die besondere Bedeutung der Ästhetik im Werk von Sartre:

Teil 1:

Teil 2:

Ohne den Inhalt des Films hier zu resümieren, sollen fünf Zitate aus dem Werk von Sartre, die Bedeutung seiner Ästhetik verdeutlichen:

1970 akzeptiert er gegen seine Gewohnheit, nicht im Radio aufzutreten, eine Einladung von > Jacques Chancel (1928-2014) zur Sendung Radioscopie und erklärt u.a. „Les véritables forces sont celles de la conscience et de la liberté. Je n’ai jamais accepté le matérialisme stupide qui réduit l’homme à être une chose parmis les choses.“ Sartre, [Interview mit J. Chancel], 1970. Ob es stimmt, dass er während der Sendung vergessen hat, den kleinen Zettel mit der Kontonummer von Libération, die Zeitung, an deren Gründung, er damals gerade beteiligt war, und ihn vorzulesen, bleibt dahingestellt.

1970/1972 erscheinen die drei Bände L’Idiot de la famille. La vie de Gustave Flaubert. 1921-1857, mit denen er herausfinden, wie Flaubert sich zum Autor von Madame Bovary gemacht hat. Aber auch 2800 Seiten geht es um noch mehr: « N’importe qui vous le dira : ’Gustave Flaubert, c’est l’auteur de Madame Bovary.’ Quel est donc le rapport de l’homme à l’œuvre ? Je ne l’ai jamais dit jusqu’ici. Ni personne à ma connaissance. Nous verrons qu’il est double : Madame Bovary est défaite et victoire ; l’homme qui se peint dans la défaite n’est pas le même qu’elle requiert dans sa victoire ; il faudrait comprendre ce que cela signifie. »
Sartre, L’Idiot de la famille. Lavie de Gustave Flaubert de 1821 à 1857, t. I, Paris 1988, p. 8.

Scon in dem Questions de méthode, ein Text, der 1957 in einer polnischen Zeitschrift erschien, und als Vorwort der französischen Ausgabe der Critique de la Raison dialectique wiederabgedruckt wurde, schrieb er: « L’œuvre pose des questions à la vie. Mais il faut comprendre en quel sens: l’œuvre comme objectivation de la personne est, en effet, plus complète, plus totale que la vie. Elle s’y enracine certes, elle l’éclaire mais elle ne trouve son explication totale qu’en elle-même. » Sartre, Questions de méthode, dans: Critique de la raison dialectique, Paris 1985, p. 108.

Eine Zusammenfassung der Ästhetik Sartres steht am Ende von La Nausée (1938), als Roquentin über ein künftiges Buch nachdenkt: « Une histoire, par exemple, comme il ne peut en arriver, une aventure. Il faudrait qu’elle soit belle et dure comme de l’acier et qu’elle fasse honte aux gens de leur existence. » Sartre, La Nausée.

Und schließlich gründete Sartre 1947 in Qu’est-ce que la littéraure ? die Rezeptionsästhetik: « C’est l’effort conjugué de l’auteur et du lecteur qui fera surgir cet objet concret et imaginaire qu’est l’ouvrage de l’esprit. Il n’y a d’art que pour et autrui. » Sartre, Qu’est-ce que la littéraure ? Paris 1948, p. 55.

Lire Sartre : Michel Sicard parle de Jean-Paul Sartre

Montag, 9. März 2015

www.france-blog.info kann auch mit seinem > transportablen TV-Studio kürzere Videos aufzeichnen. Am vergangenen Samstag haben wir Michel Sicard gefragt, welche Bücher er zum Einstieg in das Werk von Sartre empfiehlt: 12 Min. Danach haben wir längeres Interview zum Werk von Jean-Paul Sartre aufgezeichnet, das wir in den nächsten Tagen nach dem Schnitt hier zeigen werden. Am 8.3. waren wir in seinem Atelier, wo er zusammen mit Mojgan Moslehi arbeitet: > www.sicard-moslehi.com/fr. Dort haben wir weitere Interviews über Objekte, Videos und Photographien aufgezeichnet.

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Zuerst zeigen wir hier ein kurzes Interview (12 Min.), in dem sich Sicard zu den wichtigen Werken von Sartre äußert, die er als einen Einstieg in sein Werk empfiehlt: Dazu gehören u.a. der Roman La Nausée (1938), sicard-sartre-entretiensin dem der Protagonist am Ende, als er nach Paris zurückfährt, über ein neues Buch nachdenkt, das so hart wie Stahl sein solle, und den Leuten wegen ihrer Existenz die Schamröte ins Gesicht treibe, und er resümiert so nebenbei die Ästhetik von > Sartre. Sicard ist einer der besten Sartre-Kenner in Frankreich. Er war von 1972 bis zum Tod Sartres am 15. April 1980 mit ihm befreundet: > Texte von Sicard über Jean-Paul Sartre.

Unser erstes Interview mit Michel Sicard über Sartre mit haben wir im Juni 2011 > Michel Sicard parle de Jean-Paul Sartre aufgezeichnet.

> Nachgefragt : Michel Sicard, Professeur, artiste et écrivain

> Michel Sicard, professeur et artiste

> “Tourner une page, c’est déclencher un événement”: Les livres d’artiste de Michel Sicard et Mojgan Moslehi

> Deux entretiens sur l’art: Michel Sicard, Mojgan Moslehi

> www.sartre-gesellschaft.de
> www.ges-sartre.fr

Une feuille de route :
Éducation artistique et culturelle, éducation aux médias et à l’information

Donnerstag, 5. März 2015

Unser Frankreichblog soll dazu beitragen, den Blick über den Rhein nach Frankreich zu schärfen. Besonders spannend ist es, Unterschiede aufzudecken und ihnen nachzugehen. Unterschiede sind für Franzosen und Deutsche Lernstoff, um ständig voneinander zu lernen. In Deutschland gibt es auf Bundesebene keinen > Rapport Jules-Ferry-3.0, keinen > Hüter der Rechte wie in Frankreich und keine Konsultation der Bürger auf Bundesebene über ihre Vorstellungen zum Internet > Neues vom CNNum: La consultation nationale sur le numérique touche à sa fin. Jede weitere französische Initiative ist hier willkommen, um hier den Austausch und der von unseren Politikern stets und ständig versprochene verstärkte Kooperation den Weg weiter zu ebnen.

In Erinnerung an manche schwierige Schulsituation, in der es nach den Attentaten um den Begriff der Meinungsfreiheit ging, um zu erklären, was der Ausruf > „Je suis Charlie“ wirklich bedeutet, haben die Erziehungsministerin und ihre Kollegen aus dem Ressort der Kultur Grundsätze zur Kunst und Medienkultur vorgelegt.

Najat Vallaud-Belkacem, ministre de l’Éducation Nationale, de l’Enseignement supérieur et de la Recherche und Fleur Pellerin, ministre de la Culture et de la Communication, haben kürzlich unter dem Titel > Éducation artistique et culturelle, éducation aux médias et à l’information ihre Grundsätze – eine feuille de route – für eine Kunst- und Kulturerziehung, die auch die Medien einschließt, vorgestellt: Im Vorwort heißt es u.a.:

„Les arts et la culture appartiennent au bien commun d’une nation.

Les deux ministères ont la responsabilité de favoriser l’égal accès des jeunes à la culture dès le plus jeune âge, pour que celle-ci ne soit pas un vecteur de reproduction sociale mais d’inclusion, qu’elle participe à l’émancipation individuelle et à la construction du vivre-ensemble.

En créant des références communes, en valorisant le partage d’expériences, en luttant contre les fractures sociales et territoriales, l’éducation artistique et culturelle participe des politiques de citoyenneté et de la transmission des valeurs de la République portées par le Gouvernement.

Pour créer les conditions d’une inscription durable de l’éducation artistique et culturelle dans les champs d’intervention respectifs des deux ministères, une feuille de route conjointe a été établie, pour permettre à la logique partenariale d’être étendue à tous les échelons.“

Auf S. 6. wird an die Terrorangriffe in Paris Anfang des Jahres erinnert: „Les récents événements ont montré l’impératif pour chaque jeune de maîtriser la lecture, le décryptage de l’information et de l’image, dans les médias, sur Internet et les réseaux sociaux ; il s’agit d’apprendre à rechercher des sources fiables, à aiguiser son esprit critique et à se forger une opinion, compétences essentielles pour exercer une citoyenneté éclairée et responsable en démocratie.“

csp-projet-parcours-artistiqueDieses Projekt wird mit einem Programm begleitet, > Projet de référentiel pour le parcours d’éducation artistique et culturelle – école primaire et collège –, das unter der Federführung des Conseil supérieur des programmes a proposé en décembre 2014 entstanden ist. In ihm werden die Eckpunkte für eine schulische und außerschulische Kunst- und Kulturerziehung definiert:

Beide Ministerinnen kündigen „Une stratégie de ressources numériques commune“ an:

Im Herbst 2015 wird eine neue Website online gehen:

„Un nouveau portail, destiné aux enseignants, aux élèves et aux familles, centralisera et orientera vers les multiples ressources mises à disposition par les acteurs de la culture, de l’éducation et des médias.“

„L’accès à la création artistique numérique sera également encouragé et se déclinera par l’initiation aux pratiques artistiques numériques. Les pratiques créatives des jeunes, non seulement renouvellent les projets d’éducation artistique et culturelle mais constituent également des champs d’innovation pour faire entrer l’école dans l’ère du numérique.“

Großer Wert wird auf die digitale Verbreitung der Kultur gelegt. „L’outil numérique permet de nouvelles pratiques de médiation culturelle dans le cadre de rencontres avec les oeuvres et les artistes qui pourront être accompagnées d’un travail de compte rendu (S. 7)

Zu diesem Beitrag passen auch die Artikel über den Rapport Jules-Ferry-3.0 auf unserem Blog.

Die Jahrestagung der Groupe d’études sartriennes GES 2015 in Paris

Dienstag, 17. Februar 2015

Die Jahrestagung der > Groupe d’études sartriennes GES 2015 wird am 19. und 20. Juni 2015 in der Universität Sorbonne in Paris stattfinden.

Es sind drei Themenblöcke vorgesehen: 1. Écrire, militer, s’engager : les styles de Sartre, 2. Le Saint Genet : morale, éthique, politique und 3. Varia, die eine besonders spannende Tagung versprechen.

> Appel à communications 2015 *.pdf

Die Vorschläge für Vorträge – Titel und Resümee in einem Absatz – sind an die beiden Secrétaires du GES bis zum 10. März 2015 zu senden: Alexis Chabot > alexis.chabot@orange.fr oder Florence Caeymaex > F.Caeymaex@ulg.ac.be. Die Vorträge dürfen 30 Minuten nicht überschreiten.

Beim ersten Thema Écrire, militer, s’engager : les styles de Sartre geht es um die Frage der Écriture engagée, des Engagierten Schreiben. Gemeinhin wird damit die Vorstellung verbunden, ein Schriftsteller wird auf einen Umstand oder einen Vorgang aufmerksame, möchte ihn ändern und macht sich daran, darüber etwas zu schreiben. Engagier Dich, sagen seine Freunde oder seine Leser. Es gibt sogar einen Eintrag in Wikipedia > Engagierte Literatur, der sich im ersten Satz auf Metzlers Literaturlexikon bezieht: „Als Engagierte Literatur bezeichnet man im weitesten Sinne jede Literatur, die ein politisches, soziales, religiöses oder ideologisches Engagement erkennen lässt und dieses mit den Mitteln der Literatur vorträgt und verficht.“ und dann auch noch als Beleg anführt, der Begriff solle von Jean-Paul Sartre stammen : „Der Begriff Engagierte Literatur wurde 1945 von J. P. Sartre geprägt.[2]“ (ib.) Vielleicht müsste die Kollektive Intelligenz von Wikipedia bei Sartre selbst nachschauen, denn er versteht das Engagement des Schriftstellers ganz anders. Was er auch schreibt, der Schriftsteller steht dafür mit seiner Verantwortung ein, daraus folgt, er ist immer engagiert, sowie er die erste Silbe schreibt: „Parler c’est agir: toute chose qu’on nomme n’est déjà plus tout à fait la même, elle a perdu son innocence,“ erklärt Sartre in Qu’est-ce que la littérature? (Paris 1948, S. 59) Vgl. dazu H. Wittmann, >Sartre und die Kunst. Die Porträtstudien von Tintoretto bis Flaubert, Tübingen, Narr, S. 61-72.

Die Groupe d’études sartiennes fragt in Ihrem Themenvorschag für das Juni-Kolloquium: „La théorie de l’engagement développée dans l’après-guerre est l’un des aspects les plus fameux et les plus controversés de l’oeuvre de Sartre. Souvent interprétée comme une injonction lancée aux écrivains, alors que l’engagement est pour Sartre un état de fait découlant de la nature même de l’acte d’écrire, elle n’a cessé de poser la question de la conciliation complexe d’une telle conception et de la préoccupation proprement littéraire : l’écriture, le style, la recherche esthétique et le déploiement de l’imaginaire seraient vraiment-ils négligés par l’auteur de Qu’est-ce que la littérature ?“ und trifft damit den Kern der Sartreschen Literturtheorie: vgl. H.W.: > Appeler un chat un chat. Sartre et les lettres,Vortrag. Le colloque annuel du Groupe d’Etudes sartriennes, 24 juin 2011 en Sorbonne à Paris:

ges-sartre.fr

> www.ges-sartre.fr

Das zweite Thema dreht sich um die Biographie, die Sartre 1952 zu Jean Genet verfasst hat. Über 750 Seiten! Nicht nur ein Vorwort zu den Gesammelten Werken von Genet, sondern gleich deren erster Band: Sartre, Jean Genet. Comédien et martyr, in: J. Genet, Œuvres complètes, t. I., Paris 3/1952. „Tu es un voleur“, muss sich der kleine Jean anhören, als er beim Diebstahl ertappt wird. Diese Szene prägt ihn, er gleitet ab, fängt sich aber und wird ein berühmter Theaterautor. Wie macht sich ein Individuum zum Künstler, fragt Sartre implizit in seiner Studie, die nicht unbedingt nur eine Biographie ist. Der Schlüssel zum Verständnis des Saint Genet wird in dessen letztem Kapitel dargelegt: « Prière pour le bon usage de Genet » « Seule la liberté peut rendre compte d’une personne en sa totalité » womit Sartre auf die Schwächen der psychoanalytischen und der marxistischen Erklärungsansätze hinweist. Die Groupe d’études sartriennes bezeichnet den Saint Genet in ihrem Themenvorschlag: als ein „œuvre de transition entre L’être et le néant et la Critique de la Raison dialectique, où l’on voit se transformer les questions de la philosophie existentielle en direction d’une pensée historique et politique, et résolument dialectique : le problème de la liberté comme libération à travers, notamment de l’exploration renouvelée du rôle de l’altérité — non seulement sous la figure d’un autrui particulier, mais aussi sous celle de la division sociale, historiquement constituée — dans la dynamique du rapport à soi ; le problème de la « valeur » et de la constitution du désir à travers l’exploration du rôle de normes morales socialement constituées — l’ouvrage trouvant ici sa place entre les Cahiers pour une morale et les conférences sur Morale et histoire.“ Es geht also um den Freiheitsbegriff bei Sartre und darum, wie Sartre mit den > Studien über Künstler Philosophie, Kunst und Literatur in seinem Werk miteinander verbunden hat.

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> www.sartre-gesellschaft.de

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