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Jetzt zum Bundeswettbewerb Fremdsprachen 2019 anmelden!

Mittwoch, 18. Juli 2018

Mach mit beim > Bundeswettbewerb Fremdsprachen!

> Wie geht das?

Du möchtest beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen mitmachen, weißt aber nicht so genau, was für dich die passende Wettbewerbskategorie ist? Das hängt davon ab, in welcher Klasse du nach den Sommerferien bist und ob du eher Teamplayer oder Solist bist.

Anmeldeschluss ist der 6. Oktober 2018.

Träger: > Bildung m& Begabung
Die Website: > Bildung & Begabung

Hier geht es zur > Anmeldung.

> www.twitter.com/BildungBegabung und
> www.facebook.com/BWFremdsprachen

L’école du flow – Schüler werden grenzüberschreitend kreativ mit Zweierpasch

Mittwoch, 18. Juli 2018

| #französischeLiteraturlesen | Nachgefragt: Henri Ménudier antwortet auf unsere Fragen zu Emmanuel Macron, Europa und die deutsch-französischen Beziehungen | Twittern für die deutsch-französische Kooperation | Les discours du Président de la République sur l’Europe | > www.france-blog.info auf Twitter | RGPD/DSGVO | Unser kleines Handbuch zum Französischlernen |


Hiphop schlägt Brücken: Das Centre Culturel Français Freiburg, die > World HipHop-Band Zweierpasch und der > Klett Verlag bieten im Schuljahr 2018/2019 das interkulturelle Rap-Projekt L’Ecole du Flow an. Schüler (10 bis 16 Jahre) von beiden Rheinseiten werden dabei kreativ, rappen auf zwei Sprachen und treten zum HipHop-Battle an. Ziel ist, den Französisch- und Deutschunterricht mit einem innovativen Ansatz zu fördern: 100 Jahre nach dem 1. Weltkrieg wird das Europaverständnis und Geschichtsbewusstsein gestärkt sowie das Interesse an Sprache, Kultur, Politik und grenzüberschreitendem Austausch nachhaltig gestärkt.

Die Ecole du Flow läuft in drei Phasen ab: In der ersten Phase stellen Zweierpasch allen Lehrern und pädagogischen Kräften ihre Lieder mitsamt Arbeitsmaterialien kostenlos zur Verfügung. Zur Auswahl stehen deutsch-französische Songs wie Grenzgänger-Frontalier, Flagge auf Halbmast, Plastique de Rêve oder Fessengau (Stop Fessenheim). Diese behandeln die deutsch-französische Freundschaft, Krieg und Frieden, Widerstand und Versöhnung oder Energiewende und Plastikwahn. Zu diesen Themen erarbeiten die Teilnehmer im Unterricht ihr eigenes interkulturelles Projekt: einen Text, ein Gedicht, ein Lied, ein Video, eine Bildercollage, eine Tanzperformance …

In der zweiten Phase treten die Teilnehmer zum Hiphop-Battle an. Dafür reichen sie ihr Ergebnis bei der Ecole du Flow ein. Eine Jury wird dort alle Ergebnisse sichten und bewerten. Die besten werden beim Gipfeltreffen der Ecole du Flow in Freiburg präsentiert – und der Sieger gekürt. Teil des Gipfeltreffens für 800 Schüler ist ein Einblick in die Arbeit von Zweierpasch: Die rappenden Grenzgänger werden mit ihrer Band ein kostenloses interaktives Konzert spielen. So können alle Teilnehmer live mit Zweierpasch rappen und im Anschluss mit ihnen ins Gespräch kommen.

Damit nicht genug: In der dritten Phase können die Sieger ihr Projekt auf höchstem Niveau umsetzen. Denn sie gewinnen ein professionelles Coaching. Zweierpasch kommen dafür an deren Schule, um gemeinsam das eingereichte Projekt zu verfeinern. Beispielsweise mit einem professionellem Recording, der Perfektionierung eines Songs oder der Erarbeitung einer Bühnenperformance. Das Resultalt wird am Ende von den Projektleitern bekannt gemacht.

L’Ecole du Flow
1) Kreativphase (Sept. – Dez. 2018): Schüler erarbeiten ein zweisprachiges Projekt.
2) HipHop-Battle (Jan. 2019): Gipfeltreffen im E-Werk Freiburg. Die besten Projekte werden gezeigt und die Sieger gekürt. Zudem gibt’s ein Konzert und Publikumsgespräch mit Zweierpasch.
3) Coaching (Frühjahr 2019): Die Gewinner perfektionieren ihr Ergebnis mit Zweierpasch.

Projektträger: Centre Culturel Français Freiburg (CCFF)
Ansprechpartnerin: Marie-Jo Lafarge; Mail: m.lafarge@ccf-fr.de
Projektleiter: Till Neumann (Zweierpasch), Mail: zweierpasch@posteo.de
Zeitraum: September 2018 bis April 2019
Gipfeltreffen: Das Gipfeltreffen in Freiburg steigt zu Unterrichtszeiten. So können Klassen geschlossen teilnehmen. Start: 10 Uhr. Dauer: 180 Minuten. Kostenlose Teilnahme auf Anmeldung.

Projektpartner: Klett Verlag, Inta-Stiftung, E-Werk Freiburg, Popsupport Freiburg, (…)

Infos zu Zweierpasch Poetisch, politisch, polyphon: Die Band Zweierpasch aus Freiburg/Straßburg geht über Grenzen – sprachlich und geografisch. Mit ihrem deutsch-französischen World HipHop prägen die Zwillinge Felix und Till Neumann die Szene auf ihre ganz eigene Weise. Das haben die lyrischen Grenzgänger bei Tourneen in Westafrika, Kasachstan und der Ukraine bewiesen. 2017 sind sie zu „Freiburgs Band des Jahres“ gewählt worden. Im Januar tourten sie fürs Goethe-Institut durch Frankreich. Im Frühjahr und Sommer läuft ihre Lichter-Tour durch zwei Länder.

HipHop über Grenzen: Die HipHop-Musiker, Songwriter und Pädagogen Felix und Till Neumann tragen ihre Musik seit rund zehn Jahren von der Bühne in Klassenzimmer. Junge Menschen lernen so reimend eine Sprache und beschäftigen sich mit politischen und gesellschaftlichen Themen (Infos hier). Auch Lehrer werden mittlerweile von Zweierpasch gecoacht.

Mit ihrer sechsköpfigen Band haben die Zwillingsbrüder einen unverwechselbaren Sound geschaffen: intelligent, international und intensiv. Poetisch-politische Botschaften treffen auf melodisch-progressive Beats, souliger Gesang auf freshe Freestyles, Feuerzeugmomente auf eine schweißtreibende Liveshow. Ihre Musik steht für Toleranz, Weltoffenheit und Verständigung. Das findet Ausdruck in Songs wie Grenzgänger, 1001 Perspectives oder Immigré. Im Track Flagge auf Halbmast schlagen
Zweierpasch auf ihrem Album „Double Vie“ den Bogen vom 1. Weltkrieg über die Französische Resistance und das geteilte Deutschland bis in die heutige Zeit. Das Video erzählt die Geschichten zweier Freiheitskämpfer, untermalt von Aufnahmen am Hartmannswillerkopf in den Vogesen.

www.zweierpasch.com | www.ccf-fr.de

Zur Erinnerung:

Interview mit Zweipasch am 15. Januar 2017 > Soirée Rap et poésie Slam sur le thème du travail et de la sécurité sociale

Die Verleihung des Deutsch-Französischen Journalistenpreises (DFJP)

Donnerstag, 5. Juli 2018

Zum 35. Mal ist am Abend der Deutsch-Französische Journalistenpreis (DFJP) verliehen worden. Die Auszeichnung 2018 erfolgte im ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin in den Kategorien Textbeitrag, Multimedia, Video, Audio und Nachwuchs. Zudem erhielt der Soziologe und Philosoph > Prof. Dr. Jürgen Habermas den Großen Deutsch-Französischen Medienpreis für sein Lebenswerk und sein Engagement für ein demokratisch verfasstes Europa.

In den journalistischen Kategorien wurden ausgezeichnet:

Kategorie Audio: Adèle Humbert und Emilie Denètre für „Les Petits Revenants“, BoxSons

Kategorie Video: Karine Comazzi und Patrice Brugère für „Les Klarsfeld, chasseurs de ténèbres“, France 2

Kategorie Textbeitrag: Stephan Maus für „Zwei Brüder“, Stern Crime

Kategorie Multimedia: Annika Joeres, Simon Jockers, Jade Lindgaard, Donatien Huet und Felix Michel für „Steigende Meere“, Correctiv/ Mediapart.fr/ Tageswoche

Kategorie Nachwuchspreis (gestiftet vom Deutsch-Französischen Jugendwerk): Anika Maldacker für „Der Kampf gegen das Vergessen“, Badische Zeitung

Durch die Veranstaltung führte die deutsch-französische Journalistin Susanne Freitag-Carteron.

Deutsch-Französischer Journalistenpreis (DFJP) 2018 verliehen
Großer Deutsch-Französischer Medienpreis an Prof. Dr. Jürgen Habermas

Mittwoch, 4. Juli 2018

Berlin, Paris und Saarbrücken, den 4. Juli 2018 (DFJP) – Der Philosoph und Soziologe Prof. Dr. Jürgen Habermas ist am Abend mit dem Großen Deutsch- Französischen Medienpreis ausgezeichnet worden. Die Veranstalter würdigten damit das Lebenswerk und das Engagement des Gelehrten für ein demokratisch verfasstes Europa. Die Zeremonie erfolgte im Rahmen der Verleihung des Deutsch-Französischen Journalistenpreises (DFJP), der in diesem Jahr sein 35-jähriges Bestehen feiert.

In seiner Rede vor über 400 Gästen hob Habermas hervor, Europa brauche mehr Solidarität, die auf gegenseitigem Vertrauen basiere und nicht von vorne herein vor allem ökonomisch konditioniert sei: „Ich kann mir nicht erklären, warum die deutsche Regierung glaubt, die Partner zur Gemeinsamkeit in Fragen der für uns wichtigen Flüchtlings-, Außen- und Außenhandelspolitik gewinnen zu können, während sie gleichzeitig in der zentralen Überlebensfrage des politischen Ausbaus der Eurozone mauert.“ Zugleich lobte Habermas die Vorschläge des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron, der das Ziel verfolgt, die europäische Währungsunion zu einer politischen Union auszubauen. „Ihn zeichnet der Mut zu einer gestaltenden Politik aus“, so der Philosoph, und daran fehle es derzeit in den übrigen Mitgliedsstaaten. Habermas wörtlich: „Der (grassierende) Rechtspopulismus verdankt sich in erster Linie der verbreiteten Wahrnehmung der Betroffenen, dass der EU der politische Wille fehlt, handlungsfähig zu werden. […]

https://twitter.com/SRaktuell/status/1014557730630234112

Stattdessen versinken die politischen Eliten im Sog eines kleinmütigen, demoskopisch gesteuerten Opportunismus kurzfristiger Machterhaltung.“ Der Philosoph und Soziologe, der zu den wichtigsten Denkern der Moderne gehört, forderte die Politik auf, angesichts der weltweiten Herausforderungen ihre Wähler nicht normativ zu unterfordern, „da es die solidaritätsbereiten Mehrheiten als eine ‚fleet in being’ längst gibt.“ Europa befinde sich historisch betrachtet in einem Lernprozess, wie er bei der Herausbildung des Nationalstaats im 19. Jahrhundert schon einmal stattgefunden habe. Nur seien die Herausforderungen heute andere. „Heute werden die nationalen Bevölkerungen von politisch unbeherrschten, funktionalen Imperativen eines weltweiten, von unregulierten Finanzmärkten angetriebenen Kapitalismus überwältigt. Darauf kann der erschrockene Rückzug hinter nationale Grenzen nicht die richtige Antwort sein.“ Das Neue an der jetzigen Situation sei deshalb, dass sie bei vielen Menschen zunehmend ein Gespür für die Schwelle zu supra-nationalem Handeln erzeuge, das von Bürgern verlange, sich vor ihrer Stimmabgabe über Grenzen hinweg in die Lage des jeweils anderen zu versetzen. Habermas ging darüber hinaus mit wenigen Worten auch auf die aktuelle Regierungskrise in Deutschland und den von der CSU in Bayern angezettelten Streit über die deutsche Flüchtlingspolitik ein. „Der Schwarze Peter liegt bei der Sorte von Europafreunden, die sich ihre tatsächlich gehegten Vorbehalte gegenüber einem solidarisch handelnden Europa nicht eingestehen“, so Habermas.

Bundesaußenminister Heiko Maas, der die Laudatio hielt, würdigte den Preisträger als einen „der größten Intellektuellen unserer Zeit, der den Weg der Bundesrepublik Deutschland von Anfang an als ‚spiritus rector‘ begleitet und an allen entscheidenden Weggabelungen durch sein Wort und sein Argument geleitet hat“. Habermas Debattenbeiträge in den letzten sieben Jahrzehnten seien „durch Realitätssinn und Pragmatismus gehärtete Handlungsmaximen – gerade auch für uns Politiker […]. Deutschland, Frankreich und Europa haben Habermas‘ avantgardistischen Spürsinn für Relevanzen gerade heute bitter nötig“, so Bundesminister Maas.

Für eine Überraschung in der Zeremonie sorgte ein Brief des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron, der dem Medienpreisträger von den Veranstaltern überreicht wurde. Darin bezeichnet Macron den Philosophen als unermüdlichen Aufklärer. „In einer Zeit, in der Europa zu zerreißen droht und viele Länder sich auf sich selbst besinnen und die nationalen Egoismen sich wieder verschärfen, ist Ihre Stimme wichtiger und kostbarer als jemals zuvor“, so Macron zu Habermas. Um ein Auseinanderbrechen des Kontinents zu verhindern, müssten endlich konkrete und vor allem wirksame Antworten auf die aktuellen Herausforderungen gegeben werden. Als Beispiele nannte Macron die Flüchtlingskrise, den Schutz der Umwelt, die Digitalisierung und eine gemeinsame Verteidigungspolitik.

Podiumsdiskussion: Manuela Wiegel und Frédéric Petit

Freitag, 29. Juni 2018

AM 28. Juni fand im Ordenssaal des Ludwigsburger Schlosses auf Einladung des Deutsch-französischen Instituts eine Podiumsdiskussion zum Thema Deutschland und Frankreich in Europa statt.

Staatsminister Michael Roth (SPD) war per Video zugeschaltet und nahm in seinen Grußwort vor allem Bezug auf die anstehende Revision des > Elysée-Vertrags und bat um einen rege Diskussion zu diesem Projekt. Man spürte ihm an, dass jetzt besonders nach der > Meseberger Erklärung (lang, aber wichtig und lesenswert) man nicht mehr nur auf den deutsch-französischen Motor horchen soll, läuft er oder stottert er? Jetzt ist das nicht mehr ein Gefährt in einem Verbund von sechs Staaten, jetzt müsse, um im Bild zu bleiben, ein riesiger LKW in einer Gemeinschaft von 28 Staaten gesteuert werden. Das Bild zeigt, wie sich die Grundbedingungen der deutsch-französischen Beziehungen seit 1963 fundamental geändert haben:

Mit freundlicher Genehmigung von Staatsminister Michael Roth zeigen wir hier das Video seiner Ansprache in Ludwigsburg:

Manuela Wiegel, Prof. Dr. Frank Baasner, Direktor des DFI, Frédéric Petit, Député des Français à l’étranger

Manuela Wiegel, Korrespondentin der FAZ in Paris, hat kürzlich ein Buch über EMmanuel Macron herausgegeben > Emmanuel Macron. Ein Visionär für Europa – eine Herausforderung für Deutschland, Europa-Union Verlag: Wien u.a., 2018. Der Untertitel ihres Buches durfte auch als Titel für diese Podiumsdiskussion versanden werden. Frankreich unternimmt unter Macron Reformen, auf die in Deutschland gewartet wurde, nun kann es auch in Berlin kein weiteres Abwarten mehr geben. Mit der > Meseberger Erklärung, die vor allem auf die Vorschläge Macrons in seiner > Rede in der Sorbonne am 26. September 2017 eingeht, hat Berlin nun eine Antwort vorgelegt.

Die vielen germanophonen Mitglieder in der Regierung und im Umfeld des Präsidenten > Le Renouveau de la coopération franco-allemande (I) – 18. Mai 2017. Michaela Wiegel erinnerte auch an Bücher, auf die der Präsident sich immer wieder bezieht > Was liest Emmanuel Macron? Und was macht er daraus? – 17. Oktober 2017.

> Frédéric Petit ist von den Französinnen und Franzosen in 17 europäischen Staaten als ihr Abgeordneter in die Nationalversammlung entsandt worden. Er wohnt in Warschau, sein Wahlkreisbüro ist in München. Warum haben wir eigentlich keine Abgeordneten für die Deutschen im Ausland? Petit bestätigte die starke Deutschland-Orientierung des französischen Präsidenten und gab den Wunsch zu erkennen, dass diese Chance jetzt genutzt werden müsse. Er nannte auch das Beispiel der Verteidigung, wo es jetzt neue europäischen Initiativen aufgrund der Vorschläge von Macron gebe.

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Vortrag : Joachim Küpper (Berlin): Das Paris von Balzacs „Comédie humaine“

Dienstag, 19. Juni 2018

Mi, 20. Juni 2018 19:30 : Stadtbibliothek Stuttgart, Mailänder Platz 1

In Balzacs Romanen ist die Stadt Paris ein zentraler Handlungsort. Balzac porträtiert die Stadt an der Seine bis ins Detail. Eine Stadt, die von der Architektur und dem Straßenmuster her ein Paris aus der Zeit vor der revolutionären Umgestaltung ist. Die Faszinationskraft der Romane der Comédie humaine erlaubt auch dem heutigen Leser sich mit Balzacs Paris spontan vertraut fühlen – es erscheint ihnen so wie die ihnen von ihren Besuchen her bekannte Stadt. Der Vortrag geht den Gründen für diese überraschende Konstellation nach und präsentiert im Anschluss einige allgemeinere Überlegungen zum Realismus bei Balzac.

Vortrag auf Deutsch.

Auf Einladung von Prof. Dr. Kirsten Dickhaut, Institut für Literaturwissenschaft, Abt. Romanische Literaturen I.

Die Veranstaltung wird von der Robert Bosch Stiftung mit Mitteln der DVA-Stiftung gefördert.

Auf unserem Blog: > Unser Besuch bei Honoré de Balzac

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