Archiv für Oktober 2013

Eröffnung am 17. Oktober 2013
Nehmen Sie Platz im neuen Institut Français de Stuttgart

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Auftaktveranstaltung der Französischen Woche und Neueröffnung des Institut français
Donnerstag, 17. Oktober 2013, 18 Uhr

Dieses Jahr wird der Auftakt der Französischen Wochen 2013 mit der Neueröffnung des Institut français Stuttgart am Berliner Platz verbunden. Der feierliche Abend beginnt im Mozartsaal der Liederhalle mit einer Diskussion über „Gegenwart und Zukunft des Institut français in Stuttgart“ an der viele Gäste aus der Politik und Kultur Stuttgarts teilnehmen werden

Liederhalle, Mozartsaal, Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
Eintritt: Im Rahmen der verfügbaren Plätze ist der Eintritt frei.

Kartenreservierung: erforderlich ab dem 1. Oktober unter: > franzoesischewochen.stuttgart@institutfrancais.de

Wollen Sie auch in Zukunft bequem und sicher sitzen? Dann spenden Sie einen Klassiker der Stühle von LIGNE ROSET für den Veranstaltungsraum des neuen Institut français! > Ja, ich möchte für das IFS spenden. Der blaue Stuhl „Petra“ des berühmten französischen Möbeldesign-Herstellers entspricht ganz dem klaren Design des Institut français. Zum Einzug in die neuen Räumlichkeiten am Berliner Platz startet das Institut daher eine Spendenaktion um seinen Veranstaltungsraum mit diesen exklusiven Stühlen auszustatten!

Mit einer >Spende von 150 € für diesen Designerstuhl bieten wir Ihnen, unter anderem, eine einjährige Mitgliedschaft bei unserem gemeinnützigen Verein „Freunde des Institut français Stuttgart“.

Als Spender erhalten sie:
• freie einjährige Mitgliedschaft im Förderverein „Freunde des Instituts français Stuttgart“
• Spendenbescheinigung des gemeinnützigen Vereins
• persönliche Einladung zur Eröffnung des neuen Institut français Stuttgart (mit Buffet) am 17. Oktober 2013
• Vorzugspreise für die Veranstaltungen des Institut français Stuttgart
• eine durch den Konsul geführte Vorbesichtigung des neuen Gebäudes vor der offiziellen Einweihung
• auf Wunsch Erscheinung Ihres Namens auf der Internetseite des Institut français Stuttgart in der Rubrik „Sponsoren“

> http://www.institutfrancais.de/stuttgart/

Comic-Wettbewerb „La vie en BD“ startet in neue Runde

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Zum bereits fünften Mal schreibt der Ernst Klett Verlag den großen Schülerwettbewerb „La vie en BD“ aus. Ab sofort können Lehrkräfte die Teilnahmebögen für das Schuljahr 2013/2014 unter www.klett.de/bd herunterladen.

Der Comic-Wettbewerb „La vie en BD“ wendet sich an Schülerinnen und Schüler aller Lernniveaus und Schulformen, die ein Thema ihrer Wahl als bande dessinée umsetzen möchten. Mit dem Wettbewerb möchte der Verlag Schüler oder Schülergruppen dazu ermutigen, ihre Kompetenzen in der französischen Sprache künstlerisch und erzählerisch zu vertiefen.

Bis zum 31. Januar 2014 können Lehrkräfte wieder die besten bandes dessinées ihrer Schülerinnen und Schüler einreichen. Der Ernst Klett Verlag und eine Jury aus Fachdidaktikern, Zeichnern und Praktikern belohnen den Sieger mit einer Reise ins Centre Belge de la Bande Dessinée nach Brüssel. Die Schülerinnen und Schüler auf den Plätzen 2-5 erhalten Sachpreise im Gesamtwert von 250 Euro; die Plätze 6-25 einen Trostpreis. Alle Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.
Der Comic-Wettbewerb des Ernst Klett Verlages, an dem durchschnittlich 1.100 Schüler aus dem gesamten Bundesgebiet teilnehmen, wird seit 2009 ausgeschrieben.

Albert Camus (1913-1960)
Zwei Vorträge im Institut français in Tübingen

Sonntag, 13. Oktober 2013

50 Jahre Elysée-Vertrag
64 Artikel auf diesem Blog

Dieses Jahr wäre Albert Camus 100 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass finden weltweit Kolloquien und Konferenzen statt, die sein Werk würdigen. >
> Centenaire Albert Camus. Der Frankreich-Blog reist am 15. Oktober 2013 nach Tübingen zum > Institut français nach Tübingen.

> DÉBAT : Albert Camus, Contre la résignation

Albert Camus
(c) Oliver Jordan, Privatbesitz
130×90

Vortrag von Professor Jean-Yves Guérin,
Camus aujourd’hui

„2013 est l’année Albert Camus. Cette conférence est la première des manifestations organisées à Tübingen sur le thème d’Albert Camus, sur le thème « Je me révolte donc nous sommes » (ich empöre mich, also sind wir). Nous recevons ce soir deux universitaires spécialistes d’Albert Camus, Pr. Jean-Yves Guérin (Sorbonne, Paris) et Dr. Heiner Wittmann (Universität Stuttgart). Le 4 janvier 1960, Albert Camus est mort dans un accident de voiture près de Villeblevin (Yonne).

Ils évoqueront la dimension morale et politique de l’oeuvre d’Albert Camus, en explorant notamment le thème de la révolte et ses résonances artistiques et politiques dans le monde d’aujourd’hui.“

En français et en allemand.
Avec l’aimable soutien de la Volksbank Tübingen.

> Institut français de Tübingen
Dienstag, 15.10.2013, 19h00 – 21h00
Entrée gratuite.

Heiner Wittmann
Albert Camus, Revolte und Kunst
Albert Camus konzentriert sich in seinem Gesamtwerk keineswegs nur auf die Beschreibung einer absurden Welt. Sein Werk enthält nicht nur in Der Mensch in der Revolte. Essai. (1951) dezidierte Aufforderungen, mit einer Revolte dem Absurden zu begegnen. Genauso wie innerhalb des Gesamtwerks ein präziser Plan erkennbar ist, der die Abfolge seiner Werke erläutert , so belässt er es nicht einfach bei einer bloßen Revolte, sondern gibt ihr in seinen Werken auf ganz unterschiedliche Arten präzise Formen, die zusammen eine umfassende Antwort auf das Absurde formulieren. Es ist – und das wird oft übersehen – die Kunst im Werk von Camus, die eine wesentliche Aufgabe im Rahmen der Revolte einnimmt.

> Albert Camus
> Centenaire Albert Camus 1913-1960

Der Blog von Anne-Kathrin Reif > 365 Tage Camus

> Ausstellung: Olivier Jordan: Noces de Lumière – Hommage à Albert Camus

Albert Camus oder der glückliche Sisyphos

Sonntag, 13. Oktober 2013

Rechtzeitig zum 100. Geburtstag von Albert Camus (1913-1960) am 7. November ist im Verlag > Bonn University Press bei V&R unipress ein Band mit 23 Aufsätzen zu seinem Werk erschienen: U. a.:

> Rupert Neudeck (Troisdorf), Die Pest als Vorbild für die Humanitäre Arbeit
Willi Jung (Bonn), Schuld und Gedächtnis – La Chute von Albert Camus
Pierre-Louis Rey (Paris), Camus fut-il „romancier“?
Thomas A. Schmitz (Bonn), Camus und der griechische Mythos
Franz Rudolf Weller (Bonn), Aspekte der Camus-Rezeption in Deutschland (West und Ost) nach 1945. Eine kritische Bilanz
Maurice Weyembergh (Bruxelles), Camus et Dostoievski. La Légende du Grand Inquisiteur et ses interprétations
> Heiner Wittmann (Stuttgart), Kunst und Moral. Albert Camus und seine Nobelpreisrede

„Der vorliegende Sammelband vereinigt Beiträge, die zum Teil auf Gastvorträge an der Universität Bonn zurückgehen, aber auch Originalbeiträge, die eigens für diesen Band verfasst worden sind. Europäische Camus-Forscher und passionierte Leser haben zum Gelingen dieses Sammelbandes beigetragen, der im zeitlichen Umfeld des 100. Geburtstages (2013) und des 50. Todestages (2010) erscheint und in gewisser Weise eine »Arbeit am Mythos« im Sinne Blumenbergs dokumentiert.“ (W. Jung, Vorwort, S. 11)

Willi Jung (Hrsg.),
Albert Camus oder der glückliche Sisyphos – Albert Camus ou Sisyphe heureux
1. Auflage 2013
460 Seiten gebunden
ISBN 978-3-8471-0146-8
> Bonn University Press bei V&R unipress
Deutschland und Frankreich im wissenschaftlichen Dialog / Le dialogue scientifique franco-allemand – Band 4

> Vorwort – > Inhaltsverzeichnis

Klappentext: „Albert Camus’ Werk wurde weltweit rezipiert und ist nach wie vor von brisanter Aktualität. Eine umfassende Camus-Forschung hat sich dennoch nicht institutionalisieren können. Die Beiträger des Bandes nehmen Camus’ 100. Geburtstag daher zum Anlass, auf die Vielfalt in dessen Å’uvre hinzuweisen, und geben wichtige Impulse für eine intensive Auseinandersetzung mit dem französischen Intellektuellen: Der erste Teil des Bandes beschäftigt sich mit dem Thema Engagement und versammelt Beiträge zu Fragen von Philosophie, Ethik und Politik. Der zweite Teil widmet sich unter der Überschrift Ästhetik dem literarischen Werk Camus’ und dessen Narrativik und Dramatik. Der dritte Teil schließlich untersucht das Verhältnis von Tradition und Moderne und behandelt Fragen der Rezeption und der Intertextualität.“

anlässlich einer Tagung in der Universität Bonn 2010: Rupert Neudeck sprach über Die Pest von Albert Camus. Ein Auszug seines Vortrages zeigen wir hier noch einmal. Das war übrigens der erste TV-Film > unseres transportablen Fernsehstudios:

Die besondere Aktualität von Albert Camus vor allem auch das Thema der Kunst in seinem Werk wird auch z. Zt. vom 17.-24. 8. 2013 in Cérisy-la-Salle diskutiert: > Camus, l’Artiste.

> Weitere Veranstaltungen im Jahr des Centenaire von Albert Camus

Lesenswert:

> 365 Tage Camus – Camus-Blog zum 100. Geburtstag von Albert Camus 2013 von Anne-Kathrin Reif

Prof. Dr. Frank Baasner (dfi): 50 Jahre Élysée-Vertrag
Wie steht es um die deutsch-französischen Beziehungen?

Sonntag, 13. Oktober 2013

50 Jahre Elysée-Vertrag
64 Artikel auf diesem Blog

[Ankündigung der LPB] Der Élysée-Vertrag zog 1963 einen Schlussstrich unter die zur „Erbfeindschaft“ stilisierten spannungsreichen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich. Durch einen intensiven Austausch auf politischer, wirtschaftlicher und kultureller Ebene wurden aus vormaligen Feinden Freunde. Die deutsch-französischen Beziehungen entwickelten sich darüber hinaus zum Motor der europäischen Einigung. Doch wie steht es heute um diese Beziehung?

Prof. Dr. Frank Baasner schildert in seinem Vortrag die Genese der deutsch-französischen Beziehungen seit dem Zustandekommen des Vertrages. Er erklärt, wie es heute im Zeichen der Eurokrise um den „Motor Europas“ steht und wie sich die deutsch-französischen Beziehungen in Zukunft voraussichtlich gestalten werden. 50 Jahre nach Unterzeichnung des Élysée-Vertrages ist Zeit für einen „Rückblick mit Ausblick“.

Prof. Dr. Frank Baasner ist Direktor des Deutsch-Französischen Instituts Ludwigsburg.
In Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg
Ort: Vortragsraum der Württembergischen Landesbibliothek
Zeit: Dienstag, 29. Oktober 2013, 18 Uhr

> Ein Interview mit Professor Baasner im Deutsch-französischen Institut in Ludwigsburg – 7. März 2012, auf unserm Blog

La Foire du livre à Francfort.
Hall 6.1 : les stands des éditeurs français

Samstag, 12. Oktober 2013

C’était un grand plaisir de se promener Hall 6.1. parmi tant d’éditeurs français.

La France sur la Foire du livre 2013 à Francfort:

> Buchmesse-Blog
> Foire du livre à Francfort > Buchmesse in Frankfurt – Wikipedia
> Buchmarkt Frankreich – *.pdf – Website der Buchmesse
> Bureau international de édition française BIEF – Foire du livre à Francfort, 2013. Hall 6 : le BIEF accueille les éditeurs français sur son stand de près de 600 m².
Chiffres-clés : > Le livre français dans le monde
> Exportations – > Traductions – > Acteurs

„S’informer sur le marché du livre et la production éditoriale des pays qui entretiennent des échanges commerciaux avec la France dans le domaine du livre“ Les marchés du livre étrangers > Allemagne *.PDF – Site du Livre français

> Centre national du Livre

> Vendre des droits à Francfort – Le MOTIF :
„Le MOTif, observatoire du livre et de l’écrit en Ile-de-France, est un organisme associé de la Région Ile-de-France mis en place pour renforcer le lien entre les professions du livre et proposer des politiques publiques pertinentes, adaptées aux évolutions en cours.“

Auf unserem Blog:
> Französische Botschaft lud zum Forum „Zukunft des Buches, Zukunft Europas“

Fêtons les relations franco-allemandes
La visite des élèves du Lycée Scheurer Kestner de Thann sur la Foire du Livre à Francfort

Samstag, 12. Oktober 2013

Nach so vielen Feiern zum 50. Jahrestag des Deutsch-französischen Vertrags von 1963, haben die Schülerinnen und Schüler des > Lycée Scheurer Kestner aus Thann gestern die deutsch-fanzösischen Beziehungen auf ihre Weise gefeiert und sich frühmorgens in zwei Bussen auf den Weg nach Frankfurt gemacht, um einen Tag lang die Buchmesse zu besuchen. 10 ihrer Lehrerinnen und Lehrer, unter ihnen Thierry Sète haben sie auch mitgebracht.

Begrüßung auf dem großen Platz vor dem Lesezelt. Dann haben wir auf die Halle 3 gezeigt, dort auf 1. Etage sind die großen Stände von Klett > Ernst Klett Schulbuchverlag, > PONS mit dem Online-Wörterbuch > www.pons.eu und > Klett-Cotta. Übrigens Klett-Cotta hat auch einen > Blog. Thierry Sèrte hat gesagt …

… es geht los, und dann folgten uns alle 110 Schülerinnen und Schüler. Über vier Rolltreppen nach oben und vor dem Stand von Klett: Distribution des cadeaux. So viele Besucher auf einmal. Da genügt es schlicht einmal, vive les realtions franco-allemandes zu rufen und das Echo der Schüler ließ alle Besucher au jedem Stand in dieser Halle kurz mal aufblicken. Dann wurden die Schülerinnen und Schüler noch daran erinnert, dass alle Fotos auf unserem Blog gezeigt werden. Das Video mit den 40 Sek. folgt hier am Montag.

Vorbei am Stand von > Klett-Cotta ging es …

… wieder über die vier Rolltreppen hinunter und auf dem Platz vor dem Lesezelt gab es noch eine kurze Vorstellung der > Klett-Gruppe, vor so vielen Schülern muss man richtig laut reden. Dann noch ein Guppenfoto! Merci pour votre visite.


Hier könnt Ihr das Album aufklappen. 58 Fotos. Mit Klick auf eines der Fotos in der folgenden Reihe öffnet es sich auf schwarzem Hintergrund. Geht nicht? Nocheinmal versuchen, am rechten Rand erscheint ein Link zum Weiterblättern:


P.S: Übrigens hier auf dem Blog stehen fast 2000 Artikeln zu den deutsch-französischen Beziehungen, und auf > www.romanistik.info steht auch viel deutsch-französischen Beziehungen.

Fotos: Natalie Wedig mit Unterstützung von Heiner Wittmann

Le discours de François Hollande pour les 55 ans de la Constitution de la Ve République

Freitag, 4. Oktober 2013

Das ist jedes Mal ein interessanter Termin, wenn ein Präsident der V. Republik (1958-) eine Interpretation der Verfassung unternimmt. Sicher, sie hat eine schriftliche Form, aber es gibt auch eine Verfassungspraxis, die die Umsetzung der Verfassung im politischen Alltagsleben bestimmt. Hollandes Bezeichnung für das Regime der V. Republik lautet: „Et pourtant, la pratique a forgé, vous avez cité l’expression du regretté Guy Carcassonne, « un régime parlementaire à direction présidentielle ».“

Der Erfolg der Verfassung, so darf man Hollande interpretieren, war ihre Anpassungsfähigkeit:
„C’est ce qui a permis à ces institutions de s’adapter. Car, elles ont bien résisté aux chocs. Elles ont traversé d’abord la décolonisation. Affronté des guerres, il y en a eu. Surmonté des crises politiques. Ces institutions ont aussi relevé bien des défis, accompagné la construction européenne, assuré dans la sérénité les alternances, vécu des cohabitations inédites, soit par leur répétition, soit par leur durée.“

Zugleich gilt aber auch: „Cette modernisation de nos institutions n’est pas achevée.“

Und was sagt der Präsident über sein eigenes AmMt?
„les prérogatives du Président de la République ne sont pas des privilèges, ce ne sont en définitive que des moyens d’assurer la défense de la France, de nos valeurs, de nos idéaux, et de permettre l’influence de notre politique extérieure dans le monde. Le quinquennat a changé bien davantage que le rythme de notre vie politique même si, c’est incontestable, aussitôt l’élection passée certains pensent déjà à l’élection suivante : je parle de ceux qui n’ont pas été nécessairement élus. Le quinquennat a changé le rythme sans doute, mais il a modifié notre interprétation et notre pratique de la Constitution. Il implique davantage le Chef de l’Etat dans l’action de l’exécutif et dans le rapport avec la majorité, au risque de la confusion. C’est pourquoi des règles nouvelles doivent être introduites pour permettre un renforcement des contre-pouvoirs.“

Hollandes Rede ist auch für ihn ein Anlass eine Initiative anzukündigen: „Je crois également nécessaire de mieux associer les citoyens à la vie publique. La révision constitutionnelle de 2008 avait prévu le référendum d’initiative populaire. La loi organique permettant l’application de cette mesure n’a toujours pas été adoptée par le Parlement : j’ai demandé qu’elle le soit avant la fin de l’année.“

> Discours du président de la République pour les 55 ans de la Constitution de la Vème République

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