Archiv für April 2014

2 avril 2014 : L’interview du Premier Ministre au JT de TF1

Donnerstag, 3. April 2014

Der neue Premierminister Manuel Valls hat gestern abend in TF1 sein erstes Interview gegeben:

> Portail du gouvernement

P.S: > Retrouvez prochainement les archives de Jean-Marc Ayrault
“L’ensemble des contenus relatifs au Premier ministre Jean-Marc Ayrault seront archivés et disponibles la semaine prochaine.”

Die neue Regierung unter Premierminister Manuel Valls

Mittwoch, 2. April 2014

Le Secrétaire général de l’Élysée, Pierre-René Lemas, a annoncé la composition du Gouvernement.

> Le gouvernement de Valls

Die neue Kabinettsliste wurde am Mittwochvormittag um 11 h 18 mitgeteilt:

Ségolène Royal, ministre de l’écologie, du développement durable et de l’énergie, Benoît Hamon devient ministre de l’éducation nationale, de l’enseignement supérieur et de la recherche., Laurent Fabius, ministre des affaires étrangères et du développement international.

> La folle journée qui a conduit Manuel Valls à Matignon – LE MONDE – 1. April 2014

Deutsch-französisches Wirtschaftsgespräch
Welche Zukunft hat die Automobilindustrie in Deutschland und Frankreich?

Mittwoch, 2. April 2014

Auf unserem Blog:

| Unser TV-Studio | Die Videos auf diesem Blog |Der Computer im Französisch-unterricht | Centenaire 1914-1918 | Nachgefragt:Jean-Noël Jeanneney, La Grande Guerre, si loin, si proche | L’interview: OFAJ/DFJW | 50 ans Traité de l’Élysée: 64 articles | Françallemagne 2.0 | Au revoir…. bonjour www.qwant.com | Sommeruni Rinteln | La remise du Prix des lycéens allemands 2014 au Salon du livre à Leipzig: 3 Videos und 250 Fotos| Französisch lernen? | Web 2.0 |


Mittwoch, 2. April, 18.00 Uhr | Institut français Stuttgart, Schloßstraße 51, 70174 Stuttgart

Das Institut français unter der Leitung des Generalkonsuls Michel Charbonnier hatte die vorzügliche Idee, sich in einer neuen Veranstaltungsreihe wirtschaftlichen Fragen im Bereich der deutsch-französischen Beziehungen zuzuwenden. Ohne Zweifel ist die französische Autoindustrie in einer Krise, wenn auch die letzten Zahlen, so berichtete M. Rym Benyahia, Geschäftsführer der Firma FREEGLASS GmbH, Besserung andeuten. Unterschiede zwischen den Industrien unserer beider Länder beruhen nicht nur auf Kennzahlen, sondern auch auf unterschiedlichen Einschätzungen der Märkte, auf unterschiedlichen Marketing-Kulturen. Was von deutscher Seite bei den Franzosen kritisiert wird, hat Rym Benyahia sehr geschickt beantwortet und sehr diplomatisch aber deutlich zu erkennen gegeben, dass es auch in Deutschland Probleme gibt. Man ist sich in Frankreich bewusst, dass Modellreihen falsch geplant waren, dass man Baureihen zu früh abgebrochen hat, man sieht aber auch, dass der z. B. Golf zwar eine Erfolgsstory ist, man kennt aber auch die Klagen, dass seine letzten Editionen heute längst nicht mehr so wie früher sind, ganz abgesehen davon, dass er viel zu teuer geworden ist.

Diese Veranstaltung hat so perfekt gezeigt, dass die beiden Nachbarn beiderseits des Rheins sehr viel voneinander lernen können, besonders wenn sie sich darauf einlassen, ihr eigenes Land von der anderen Seite aus zu beobachten. > Prof. Dr. Henrick Uterwedde, stellv. Direktor des Deutsch-Französischen Instituts Ludwigsburg, hat die Diskussion in bewährter Form geleitet und geschickt die theoretischen und praktischen Erkenntnisse zugunsten des gemeinsamen Verständnisses miteinander verbunden. Mit dieser Veranstaltung ist das neue > Institut français in der Stadtmitte angekommen. Die erste Veranstaltung dieser Reihe war erst der Auftakt, wir freuen uns auf viele weitere spannende Veranstaltungen, mit denen die wirtschaftlichen Aspekte des francoallemand künftig noch eingehender analysiert werden:

Unser Fotalbum:

Bitte das Album erst mit einem Klick auf eines der folgenden Bilder öffnen, wenn diese Seite, also der Blog vollständig geladen ist, sonst öffnet sich das Fotoalbum nicht richtig auf schwarzem Grund. Rechts finden Sie dann einen Pfeil zum Weiterklicken. Gezeigt werden 15 Fotos:

Programmankündigung:

Das Institut français Stuttgart veranstaltet ab April 2014 eine neue Reihe von – französischen Wirtschaftsgesprächen . Die erste Debatte hat zum Thema: Welche
Zukunft hat die Automobilindustrie in Deutschland und in Frankreich? Im fünften Jahr

in Folge wird die Produktion der deutschen Automobilbranche voraussichtlich weiter steigen. Die französische Produktion wird dagegen auf einem Niveau bleiben, das weit entfernt ist von einstigen Rekorden. Sollte Frankreich seinen in verschiedenen Branchen so erfolgreichen Weg weiterverfolgen, um als Industrieland weiterzubestehen? Sollte Frankreich sich von seinem Nachbarn inspirieren lassen? Die Referenten werden genau diese Fragen aufgreifen und somit sowohl Einblicke in die Praxis als auch wissenschaftlich geprägte Beiträge zu dieser heiklen Debatte liefern.


Mit:
– Prof. Pierre Grou, Wirtschaftsexperte und Professor für Wirtschaftswissenschaften an
der Université de Versailles Saint-Quentin-en-Yvelines
– M. Rym Benyahia, Geschäftsführer der Firma FREEGLASS GmbH
Moderation: Prof. Dr. Henrick Uterwedde, stellv. Direktor des Deutsch-Französischen
Instituts
Ludwigsburg

Wohnen für 13 Tage im Bärenbauch

Mittwoch, 2. April 2014

Manchmal möchte man im Boden versinken, oder noch besser sich irgendwo verkriechen. Verkaufe nicht die Haut des Bären, bevor du den Bären erlegt hast, so heißt ein Sprichwort. Der Künstler Abraham Poincheval will wohl ganz sicher gehen… und hat für 13 Tage, so berichtet Emmanuelle Jardonnet in LE MONDE, 2. April 2014: > Dans la peau d’un ours pendant treize jours im > Musée de de la chasse et de la nature (62 rue des Archives, 75003 Paris) das Innere eines Bärens als zeitweilige Behausung bezogen. Das ist kein ??? Aprilscherz, der steht hier. Eine > Webkamera ebenfalls im Bärenbauch liefert einen Lifestream. Wasser und Strom sind auch vorhanden. Jetzt kann Abraham Poincheval eine Erfahrung machen, so ähnlich aber in einer anderen Umgebung wie > Xavier de Maistres (1763-1856) > Voyage autour de ma chambre (1796):

X. d. Maistre, > Voyage autour de ma chambre, in id., Œuvres complètes, Voyage autour de ma chambre suivi de Expédition nocturne u.a., Paris 1863, S. 1.

Und S. 3. möchte ich auch noch zitieren:

S. 7 eines meiner Lieblingstexte darf hier nicht fehlen:

Le 1er avril sur notre blog :
Un nouveau Centre linguistique franco-allemand
Ein neues deutsch-französisches Sprachenzentrum

Mittwoch, 2. April 2014

french german 

> Un nouveau Centre linguistique franco-allemand. Ein neues deutsch-franz̦sisches Sprachzentrum Р1. April 2014

> Des projets franco-allemands non encore realisés ou Notre collection de poissons d’avril – 2. April 2015


Cin̩mardi in Stuttgart РHiroshima, mon amour

Dienstag, 1. April 2014

KINO Dienstag, 15. April | 19.30 Uhr
Institut français Stuttgart, Schloßstraße 51, 70174 Stuttgart

In Gedenken an Marguerite Duras sowie den erst kürzlich verstorbenen Regisseur Alain Resnais wird in diesem Monat beim Cinémardi der Film „Hiroshima, mon amour“ (F-1959, 92 Min.) gezeigt. Grundlage für das Liebesdrama bildet der gleichnamige Roman von Duras. Sie war es auch, die das Drehbuch zu dem Klassiker von Resnais schrieb, der als Vorreiter der Nouvelle Vague gilt.

Zum Film: Eine französische Schauspielerin reist ca. 15 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs nach Hiroshima, um einen Film zu drehen. Dort beginnt sie eine leidenschaftliche Beziehung mit einem japanischen Architekten. In „Hiroshima, mon amour“ mischen sich die Liebesszenen mit Szenen des Krieges, da die Französin durch die Präsenz des Krieges in Japan auch an ihre Erfahrungen während des Zweiten Weltkrieges in Frankreich erinnert wird. In „Hiroshima mon amour“ wechseln sich so Spielfilmszenen und Dokumentaraufnahmen vom Abwurf der Bombe ab, wodurch eine besondere Atmosphäre zwischen Realität und Fiktion entsteht.
In der Originalversion mit dt. Untertiteln.

Mit: Emmanuelle Riva und Eiji Okada, Bernard Fresson (u.a.)
Der Eintritt ist frei.
Die Anzahl der Plätze ist begrenzt. Anmeldung unter info.stuttgart@institutfrancais.de oder 0711/23925-13.
Veranstalter: Institut français Stuttgart

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